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Villa Gans : romantisches Gebäude in einem als flächenhaftem Naturdenkmal geschützten Park
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10. Februar 2014
10:20
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Heinz Renner
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Der Gästeparkplatz inkl. Zufahrt sind – wie das Bild belegt – schon seit Ende vergangenen Jahres fertig. Aktuell scheinen andere Arbeiten im Gange zu sein.
Auf den von Markus Schramm eingestellten Link mit dem Bild einer 3D-Grafik sei nochmals hingewiesen. Wie schon dargestellt, setzt dessen Realisation den Abriss der Villa voraus!

http://www.abload.de/img/56156d1c651enuko.jpg

10. Februar 2014
10:23
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Bernd at Lokki
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Wieso gehst Du davon aus, dass die im Link dargestellte Bebauung den Abriss der alten Villa zwangsläufig voraussetzt ?

Was ist das eigentlich für ne komische Garage ganz links in der verlinkten Fotomontage ?

10. Februar 2014
10:39
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Heinz Renner
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.. wie soll das dargestellte Untergeschoss realisiert werden. Ich hatte dies übrigens als Frage formuliert! Neben dem Eigentümer könnte die Stadt könnte dies klären? Oder?
Bzgl. anderer Dinge hat sich die Stadt gem. Beitrag vom 7. Febr. 2014 zum Sprachrohr des Eigentümers gemacht. Darin hiess es: Christof Fink ergänzte (die Aussagen von BM Brum): “jegliches Betreten des Geländes wird als Hausfriedensbruch gewertet”. Der Eigentümer hat gegenüber die Stadt deutlich gemacht, dass er solche Fälle auch zur Anzeige bringen wird.
Mal sehen, ob die Aussenwände der Villa Ende des Jahres noch stehen?

10. Februar 2014
10:40
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Bernd at Lokki
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In der Fotomontage sieht man ja nicht, wie tief das Untergeschoss ist
…aber wahrscheinlich hast Du mal wieder recht .-)

10. Februar 2014
18:20
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Heinz Renner
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Offene Information sind selten. Davon ausgehend sind Annahmen ein Ansatz, die Gegenseite aus der Reserve zu locken. Klarstellungen sind jederzeit möglich! Du kennst doch den Grundsatz, wonach Schweigen als Zustimmung gewertet werden kann.
Aber inzwischen stellt sich die Frage, ob die Fraktionen und die Mehrzahl der Stadtverordneten überhaupt am Dialog mit den Bürgern interessiert sind?

11. Februar 2014
00:35
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Roland Ruppel
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Lieber Heinz Renner , die Frage nach dem Dialog braucht man nicht zu stellen, da ich der Meinung bin , dass die Fraktionen und alle Stadtverordneten den Dialog mit den Bürgern wünschen. Die Bürger können sich immer an einen Stadtverordneten ihres Vertrauens wenden und werden auch gehört. Bitte nicht immer alles schlecht reden, danke!

11. Februar 2014
01:15
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Bernd at Lokki
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Herr je, warum sollen die Bürger sich immer um drei Ecken an jemanden “wenden” müssen ?
Anstatt direkt und persönlich zur Kenntnis genommen zu werden !
Zum Kuckuck aber auch Frown

Aber da entfernen wir schon wieder ganz schön weit vom Thema “Villa Gans”

11. Februar 2014
08:00
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Heinz Renner
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10. Februar 2013
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In Oberursel muss die Verwaltung und Politik den Grundsatz akzeptieren, wonach offene Information ohne Zurückhalten von Detailinformationen nicht nur Hol- sondern auch Bringschuld ist.
bezogen auf die Villa Gans stelt sich die Frage, wie das In dem Bild dargestellte Untergeschoss realisiert werden kann?
Täuscht der Eindruck, dass durch die Entfernung des Daches und Verzicht auf einen Regenschutz im Winter der Verfall des Objekts – manchmal als “nasser Abriss” bezeichnet – befördert wird und das Objekt später nicht mehr zu retten und dann ein Abbruch “leider” unumgänglich ist?
Schweigen wäre ein starker Indikator, dass die Annahme richtig ist!

11. Februar 2014
09:38
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Gerd Krämer
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Es würde mich nicht wundern wenn man in ein paar Wochen in der Zeitung liest, dass die Originalbausubstanz leider nicht mehr zu retten war und daher jetzt ein kompletter Abriß unvermeidbar sei. Verbunden natürlich mit vielen Krokodilstraenen und wortreichen Begründungen. Igemet und Stadt waren immer für Abriß und Neubau. Irgendwann treffen sich die städtischen Honoratioren dann mit den Gewerkschaftsbonzen und stoßen mit einem Glas Sekt auf Disneyland in Orschel an.

11. Februar 2014
17:11
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Heinz Renner
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Die Androhung einer Anzeige durch wen ???, verkündet durch den Magistrat (?) in der BAU-Sitzung, ist schon ein Hammer!
Nun gut: Nachhaltiges Interesse ist geweckt! Was geht dort vor???
Vom öffentlichen Wanderweg vom Heidekrug oberhalb des Grundstücks hat man einen guten Einblick!
-> Hausfriedensbuch: Wer … in das befriedete Besitztum eines anderen oder in abgeschlossene Räume, welche zum öffentlichen Dienst oder Verkehr bestimmt sind, widerrechtlich eindringt,,,, oder wer, wenn er ohne Befugnis darin verweilt, auf die Aufforderung des Berechtigten sich nicht entfernt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
-> Auf nachhaltig unfreundliche bzw. feindliche Nachbarschaft!!

11. Februar 2014
20:10
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Roland Ruppel
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@gerd, siehe meinen Kommentar vom 1.1.14

12. Februar 2014
21:31
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Roland Ruppel
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Alles wird gut!

13. Februar 2014
21:13
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Bernd at Lokki
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Die Taunuszeitung berichtete am 12.02.2014
“So soll die Villa Gans bald aussehen”

Aus urheberrechtlichen Gründen wieder nur eine Freihandskizze:
Bild-7.jpg

Da das 1909/1910 vom Industriellen Ludwig Wilhelm von Gans im Tudor-Stil eines englischen Landhauses errichtete Gebäude in maroden Zustand sei, rechne man nun mit Investitionskosten im zweistelligen Millionenbereich.
Dennoch sollen bis Ende 2015 die Arbeiten an Villa und Hotelkomplex abgeschlossen sein.

Das Gebäude sei nicht nur zu 80% von Schimmel und Hausschwamm durchzogen, sondern wurde angeblich vom Erbauer ohne Fundament einfach auf die Erde gestellt und sei daher nicht standsicher, so dass das Erdgeschoss nun auch abgetragen werden müsse, um ein neues Fundament legen zu können.

Das führe dazu, dass man, wenn man durch den Bauzaun auf die Baustelle schaut (deren Betreten natürlich streng verboten ist), den Eindruck hat, von der Villa selbst sei nur noch ein Gerippe übrig (was tatsächlich auch der Fall ist)
Die Wände des Obergeschosses würden demnächst mit Kran oder Hubsteiger abgetragen, wobei “Entfernen” nicht “Entsorgen” bedeute, denn die Auflagen des Landesamtes für Denkmalschutz seien in dieser Hinsicht sehr klar:
Das Haus muss kernsaniert werden, also alle Balken, Decken, Wandvertäfelungen und Parkettböden, die herausgenommen wurden und noch zu retten sind, müssen auch wieder eingesetzt werden.
So bleibe die Villa das Herzstück für das 140-Zimmer-Hotel mit Kongresszentrum.

Dann war ein paar Zeilen lang noch von Honigreden und strahlendem Lächeln die Rede, bis im nächsten Absatz endlich wieder weitere Fakten mitgeteilt wurden:

In der Villa sollen neben Lobby, Empfangsbereich und Suiten auch Gastronomieflächen und Tagungsräume untergebracht werden. Zwischen Villa und Hotelklotz soll ein Neubau aus Taunus-Quarzit-Naturstein entstehen.
Der Hotelkomplex soll eine Grundfläche von 1250 Quadratmetern im Erdgeschoss haben und fünf Obergeschosse umfassen. Vor der Villa soll ein Gartengeschoss mit einer Grundfläche von 3000 Quadratmetern entstehen, in dem der Wellnessbereich, ein Tagungssaal mit Nebenräumen, die Gastronomie, die Küche und die Haustechnik untergebracht sind.

Die Mitarbeiter sollen in den ebenfalls denkmalgeschützten Gebäuden „Charles-Keller-Haus“ und „Jägerhaus“ untergebracht werden.

Zum Thema “Baumfällung” erklärte die TZ, dass „seit 70 Jahren nicht viel mehr als Rasenmähen gemacht worden sei“
Es wurde ein “Parkpflegewerk” erstellt, nach dem viele Bäume gefällt werden müssen:
1. Bäume, die beim Anlegen des Parks nicht vorgesehen waren – nun aber schon seit 50 Jahren mangels Pflege dort gewachsen seien.
2. Bäume, die im Originalplan vorgesehen waren – nun aber wegen ihrer “begrenzten Lebensdauer” gefällt werden müssten.

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Folgende Benutzer haben sich bei Bernd at Lokki für diesen nützlichen Beitrag bedankt:

Graham Tappenden
13. Februar 2014
09:47
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Heinz Renner
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Differenzierte Informationen im heutigen Bericht der Taunus Zeitung
Anbau? Da gibt es dann eine kleine Villa und einen grossen Hotelkomplex! Und zum Schimmel und Hausschwamm ist folgendes zu lesen: “Demnächst müssen wir auch die Wände des Obergeschosses entfernen – das werden wir mit Hebegeräten, also mit Kran oder Hubsteigern erledigen”, erklärte Igemet Geschäftsführer Franz Julius Partes.
Entfernen bedeutet allerdings nicht entsorgen, denn für Denkmalschutz in dieser Hinsicht sind klar: Das Haus muss kernsaniert werden, also alle Balken, Decken, Wandvertäfelungen und Parkettböden, die herausgenommen werden und noch zu retten sind, müssen auch wieder eingesetzt werden.
Aber auch die Hinweise zum Fundament der Villa und zum Fällen der Bäume im Park sind lesenswert.

https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/So-soll-die-Villa-Gans-bald-aussehen;art690,756015

13. Februar 2014
20:47
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Bernd at Lokki
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Diese Villa ist Teil einer Kette von schönen Villen entlang des Hangs:

Folgende Benutzer haben sich bei Bernd at Lokki für diesen nützlichen Beitrag bedankt:

Graham Tappenden
25. Februar 2014
22:19
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Bernd at Lokki
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“Gans” legale Fotos:

26. Februar 2014
06:32
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Heinz Renner
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Zum Jahresende standen nur noch die Aussenwände bis zur ersten Etage. Wo kommt den jetzt das Holz her? Steht von der Villa noch etwas? Mal sehen, was von dem Weg, der nördlich des Anwesens verläuft zu sehen ist?

26. Februar 2014
06:53
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Bernd at Lokki
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Die Balken liegen obendrauf (der Holzhaufen links unterhalb der Wörter “strikt verboten”):

3. März 2014
11:14
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Bernd at Lokki
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Fairerweise sollte erwähnt sein, dass die Villa Berberich auch mal kurz ohne Dach im Regen stand.
Foto vom 06.03.2003:

26. März 2014
09:39
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Bernd at Lokki
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