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Bebauungsplan Nr. 233 "Neumühle" - PlusEnergieQuartier (PEQ)
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21. September 2013
19:44
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Klaus Wiesner
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“Die Firma HochTief als Grundstückseigentümer einer insgesamt drei Hektar großen Fläche, die TU Darmstadt als wissenschaftliche Begleitung und die Stadt Oberursel (Taunus) als Plangeber hatten sich auf die Umwandlung einer Gewerbefläche am Zimmersmühlenweg in eine gemischte Nutzung – Wohnen und Gewerbe im Verhältnis von 60 zu 40 – verständigt.”
Quelle: Pressemitteilung vom 28.08.2013, PLUS-Energie-Quartier am Zimmersmühlenweg -Bebauungsplanverfahren wird eingeleitet
von der Seite der Stadt zum Plusenergiequartier

Zum Forschungsprojekt der TU Darmstadt siehe auch: TU|Fachbereich Architektur |Entwerfen und Energieeffizientes Bauen (nach unten scrollen)

B_Plan233PEQ.png

Im Bau und Umweltausschuss vom 28.08.2013 wurde der Punkt wg. Beratungsbedarf vertagt:

“11. Bebauungsplan Nr. 233 “Neumühle” (zwischen Zimmersmühlenweg und Ludwig-Erhard-Straße)

Bürgermeister Brum verweist auf die Beschlussvorlage des Magistrats VL-168/2013 vom 19.08.2013 sowie darauf, dass der Ortsbeirat Stierstadt die Vorlage am 02.09.2013 berät.

Stadtverordneter Kettenhofen weist darauf hin, dass die in der Vorlage vorgesehene Zahl der Wohneinheiten von 130 deutlich zu hoch sei und daher die vorgesehene Bebauung nicht befürwortet werden könne. Auch die durch eine derart massive Bebauung entstehenden Infrastrukturfolgekosten müssten berücksichtigt werden.

Stadtverordneter Braun weist darauf hin, dass das vorgelegte Konzept abschließend nicht beschlussreif sei und auch an anderen Standorten umgesetzt werden könne. Er bittet die Angelegenheit heute zu vertagen, da noch Beratungsbedarf bestehe und zunächst weitere Informationen in der für die 09.10.2013 terminierten nichtöffentlichen Informationsveranstaltung abgewartet werden sollen.

Stadtverordneter Weiße bittet für die weiteren Beratungen dazulegen, mit wie vielen Kindern für das Gebiet gerechnet werden können, wie viele Kita- und Hortplätze geschaffen werden müssten und welche Kosten hierfür entstehen.

Stadtverordneter Voß bittet bei den Festsetzungen “kirchliche Einrichtungen” zu streichen und zusätzliche Informationen zur geplanten Verkehrsanbindung und zu Gebäudehöhen vorzulegen.

Nach Abschluss der Aussprache melden die Fraktionen von CDU, OBG und FDP Beratungsbedarf an, mit dem Hinweis zunächst weitere Informationen in der nichtöffentlichen Informationsveranstaltung am 09.10.2013 abzuwarten.

* TOP BUA 06.11.2013″
Quelle: N I E D E R S C H R I F T über die 34. Sitzung des Bau- und Umweltausschusses am Mittwoch, dem 28.08.2013

 

Die Taunuszeitung stellt das Projekt in einem umfangreichen Artikel vor. U.a heisst es da:
“Das Forschungsprojekt der TU Darmstadt zum Oberurseler PEQ läuft noch bis Oktober 2014. Bis dahin will die Stadt auch das Bebauungsplanverfahren abgeschlossen haben. Bleibt es bei diesem Zeitplan, könnte im Frühjahr 2015 mit den Bauarbeiten begonnen werden, schätzt Arnold Richter.”
Quelle: Taunszeitung, Artikel vom 29.8.2013

 

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Graham Tappenden, Bernd at Lokki
22. September 2013
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Hier das Quartier mal dreidimensional:
http://www.brunnentreff.de/wp-content/sp-resources/forum-image-uploads/bernd-lokki-peppler/2013/09/Bild-14.jpg

130 neue Wohneinheiten in bis zu viergeschossigen Mehrfamilienhäusern zwischen Zimmersmühlenweg und Urselbach.

Ich kann mich an eine Broschüre erinnern, wo die Bebauung bis über den Urselbach hinaus dargestellt wurde. Das fand ich damals nicht schön
…aber so schaut´s doch recht gut aus !?

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Graham Tappenden
7. Oktober 2013
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Folgende Mitteilung erreichte uns per E-Mail von der Stadtverordnetenfraktion der Grünen:

 

GRÜNE werben um Zustimmung für das Plus-Energie-Quartier

 

Die GRÜNE Stadtverordnetenfraktion wirbt bei allen Fraktionen um eine Zustimmung zum Bebauungsplan “Plus-Energie-Quartier”, ganz im Sinne der Ergebnisse des „STEP 2030-Prozesses“. In den Entwicklungszielen des neu erarbeiteten Stadtentwicklungsplanes heißt es, dass Oberursel innerhalb der „ausgewiesenen Entwicklungsflächen“ moderat wachsen und Zersiedelung vermieden werden solle.

“Oberursel soll in den Bereichen entwickelt werden, in denen die Rahmenbedingungen stimmen.”, so die GRÜNE Fraktionsvorsitzende Christina Herr, „dies ist beim Plus-Energie-Quartier, anders als zum Beispiel im Bereich Hinterhöfe/Hasengärten, eindeutig der Fall.“

Die bisherige Gewerbefläche im Bereich Zimmersmühlenweg eignet sich nach Ansicht der GRÜNEN sehr gut als gemischte Fläche für Gewerbe und Wohnen. Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist optimal und ermögliche den zukünftigen Bewohner eine große Mobilität mit Bus und S-Bahn. Durch die unmittelbare Nachbarschaft zum Ortsteil Stierstadt mit seiner sozialen Infrastruktur und zu Einzelhandelsmärkten könne oft auf das Auto verzichtet werden. Naherholungsflächen grenzen direkt an das Gelände und sichern eine hohe Wohnqualität.

“Herausragendes Merkmal der Planungen ist allerdings, dass dies ein Gebiet werden soll, das mehr Energie produziert, als es verbraucht.”, so Christina Herr. “Mit diesem Gebiet könnte Oberursel ein besonderes Beispiel für aktiven Klimaschutz leisten und zugleich ein wichtiges Signal setzen, wie eine wegweisende Stadtentwicklung in Zukunft aussehen kann.”

Hinweise aller Fraktionen und Bedenken zu den anstehenden Problemen, wie die Abwicklung des Verkehres, die Auswirkungen auf die soziale Infrastruktur der Stadt, Ausweisung von Parkflächen und die Lärmproblematik müssten ernst genommen werden. Aber für fundierte Lösungen müsse der Planungsprozess weitergehen. Ein Stopp des Bebauungsplanverfahrens zum jetzigen Zeitpunkt, aus welchen Motiven auch immer, würde das Projekt beenden. “Das darf nicht unser Ziel sein.”, so Christina Herr

Da SPD und GRÜNE in der Stadtverordnetenversammlung nur eine Minderheitskoalition stellen, müssen beide Fraktionen um Zustimmung zu ihren Ideen bei den anderen Fraktionen werben. “Wir GRÜNE werben um Zustimmung zu diesem besonderen Projekt, das wegweisend für städtebauliche Entwicklung in Zeiten des Klimawandels sein könnte.” so Christina Herr abschließend. “Wir hoffen, dass sich eine Mehrheit findet, so dass Oberursel über Stadtgrenzen hinaus ein wichtiges Signal für den Klimaschutz setzt.”, so Christina Herr abschließend.

 

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Bernd at Lokki
8. Oktober 2013
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Bernd at Lokki
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Dem Bericht von Klaus Wiesner (s.o.) ist folgender “Beratungsbedarf” zu entnehmen :

… vorgesehene Zahl der Wohneinheiten von 130 deutlich zu hoch … durch eine derart massive Bebauung entstehende Infrastrukturfolgekosten müssten berücksichtigt werden … abschließend nicht beschlussreif und auch an anderen Standorten umsetztbar …welche Kosten für wie viele Kita- und Hortplätze entstehen …zunächst weitere Informationen in der nichtöffentlichen Informationsveranstaltung am 09.10.2013 abzuwarten …

Das wäre ja dann morgen…
:-)

3. November 2013
18:41
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Graham Tappenden
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Der B-Plan steht auf der Tagesordnung vom BUA am 6.11.2013

3. November 2013
19:26
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Franz Zenker
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Das Projekt ist technisch betrachtet eine Augenwischerei…..warum ?  Nun wenn ich ein System baue, welches keine Fehlertoleranz beachtet, dann hat es keinen Sinn . Was bedeutet das ?

Also, wenn da ein System ausfällt ( die Batterien…die Fotovoltaikanlage….der Pelletslieferant liefert nicht ) dann ist die gesamte Anlage an den normalen Verbund angeschlossen und verbrät Energie wie alle ANDEREN auch….tolllll…und sowas kann passieren….der Ausfall…weil nix redundant da ist..

Wer so einem Konzept zustimmt muß irgendwie weltfremd sein und einfach dem abstrakten Ideal der Vorbildlichkeit im Energieverbrauch zu frönen…tja was soll man dazu noch an Worten verlieren ?

Typischer Idealismus, der nix aber auch gar nix mit der Realität zu tun hat…….

4. November 2013
05:00
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Bernd at Lokki
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?
Wenn an zwei Tagen der Pelletlieferant mal nicht kommt, funktioniert´s doch wenigstens an 363 Tagen…
Oder auch nicht
?

4. November 2013
07:06
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Graham Tappenden
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Ist das Problem nicht eher wenn etwas ausfällt und der Hausbesitzer sich nicht darum kümmert, sondern dann auf dauer mit den “alten” Energielösungen weitermacht?

6. November 2013
21:53
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Klaus Wiesner
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Bau und Umweltausschuss lehnt PlusEnergieQuartier ab

In seiner heutigen Sitzung hat der Bau und Umweltauschuss (BUA) die Weiterführung des Bebauungsplans (233) mit 6 zu 8 Stimmen abgelehnt. (SPD und Grüne stimmten für Weiterführung)

Die heutige Diskussion unterschied sich nicht substantiell von der am 28.08. (siehe Beitrag 1)

 

 

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Graham Tappenden
7. November 2013
18:10
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Bernd at Lokki
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…und was ist die Alternative zu dem Energie Plus Dingsbums Quartier ?

…denn man kann ja davon ausgehen, dass Hochtief oder wer auch immer auf jeden Fall dort etwas bauen werden ?

…was dann eventuell noch übler wird ?

Gab es da von Hochtief oder dem begleitenden Fachbereich eine Infoveranstaltung ?

11. November 2013
17:11
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Klaus Wiesner
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Das bleibt jetzt volles Gewerbegebiet

Genau genommen hat der Bau und Umweltausschuss (BUA) einem Beschluss zur Aufstellung eines Vorentwurfs nicht zugestimmt.

Damit ist und bleibt der alte Bebauungsplan 125A gültig, der das gesamte Gebiet als Industrie- und Gewerbegebiet ausweist mit einer Grundflächenzahl (GRZ) von 0,7 und 3 Geschossen im nördlichen Teil bzw. einer Bauhöhe von 12 Metern im südlichen Teil.

Ein existierender rechtskräftiger Bebauungsplan bleibt solange gültig, bis ein neuer rechtskräftig wird.

Quelle: Info-Center Stadtentwicklung, (Rathaus 4. Stock)

(Zu GRZ und weiteren Zahlen siehe Wikipedia Beitrag “Maß der baulichen Nutzung”)

 

18. November 2013
17:35
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Klaus Wiesner
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Ablehnung des PlusEnergiequartiers, Auszug aus dem Protokoll

 “10. Bebauungsplan Nr. 233 “Neumühle” (zwischen Zimmersmühlenweg und Ludwig-Erhard-Straße)
10.1 Änderung der Abgrenzung des Plangebietes
10.2 Weiterführung des Bebauungsplanverfahrens – Vorentwurf
10.3 Durchführung des Verfahrens gem. §§ 3 (1) und 4 (1) Baugesetzbuch (BauGB);

Beschlussvorlage des Magistrats (611)

In der anschließenden Aussprache erklären die Vertreter von CDU, OBG und FDP, dass das Vorhaben nicht mehr unterstützt werden könne. Hierbei wird darauf hingewiesen, dass unnötig Gewerbeflächen aufgegeben würden. Das Projekt erfülle auch nicht die seinerzeit vorgestellten Erwartungen in die besondere energetische Qualität des Vorhabens hinsichtlich der damals in Aussicht gestellten Energieträger. Weiterhin sei die Bebauung zu massiv und das Quartier würde die Verkehrsbelastung im Bereich Zimmersmühlenweg, Stierstadt und Weißkirchen zusätzlich steigern.

Die Vertreter von SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sprechen sich weiterhin für die Fortführung des Verfahrens aus und begründen dies insbesondere damit, dass auf das Jahr gesehen in dem Quartier mehr Energie produziert als verbraucht werde. Es werde ferner zusätzIicher, dringend benötigter Wohnraum geschaffen. Die Verkehrsbelastung sei beherrschbar. Im Übrigen würde dies gegenwärtig ein Alleinstellungsmerkmal Oberursels als Stadt fortschrittlicher Energiepolitik darstellen.

Abstimmungsergebnis in getrennten Abstimmungen zu 10.1 bis 10.3:
jeweils 6 Ja-Stimmen – SPD (3), BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (3)
8 Nein-Stimmen – CDU (5), OBG (2), FDP (1)

Ausschussvorsitzender Dr. Winter stellt fest, dass damit die Beschlussvorlage des Magistrats abgelehnt wurde.”

Quelle: N I E D E R S C H R I F T über die 38. Sitzung des Bau- und Umweltausschusses am Mittwoch, dem 06.11.2013

Eine Liste der in Aussicht gestellten und der jetzt zu realisierenden Energieträger kann vom normalen Bürger (wegen der nichtöffentlichen Informationsveranstaltungen?) nicht gefunden werden.

Nachfragen beim Info-Center, Stadtentwicklung (Rathaus, 4.Stock) ergaben folgendes Bild:
– eine Knappheit an Gewerbeflächen ist z.Zt. nicht feststellbar.

– bereits im (gültigen) Bebauungsplan 125A ist eine GRZ von 0,7 festgesetzt. Im Rahmen der Baugenehmigungen für die Bürogebäude wurde im nördlichen Teil eine Ausnutzung von GRZ 0,8 zugelassen. Eine Ablehnung führt zu keiner geringerer Bebauungsdichte.

– i.A. wird für reine Industrie- /Gewerbegebiete (die sie nach B-Plan125A sind) kein geringeres Verkehrsaufkommen als für Wohngebiete angenommen. Eine Ablehnung führt zu keiner geringeren Verkehrsbelastung.

Die eigentlichen Gründe für die Ablehnung erschließen sich mir nicht.

22. November 2013
00:22
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Bernd at Lokki
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Nach dieser Sitzung heute abend habe ich zu diesem Thema -wie sagen die immer so schön?- Beratungsbedarf !
Endlich mal eine Siedlung, über die ich mich -spontan jedenfalls- und im Gegensatz zu CampKing und Hasengärten etc mal ausnahmsweise nicht beschwert hätte (und genau die lehnen sie ab) Embarassed

Es gab ja angeblich auch schon zwei Informationsveranstaltungen (aber die waren leider “nichtöffentlich”)

Super – da hat der Bürger noch nicht mal die Gelegenheit, sich zu informieren (und schon ist es wieder vom Tisch)
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