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04:24
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3. Dezember 2012
Mittendrin (statt bei den Lurchen und neunaugen am Urselbach)
Warum wird dieses Heim nicht dort gebaut, wo jetzt die Hans-Thoma-Schule entsteht ?
….oder an einem vergleichbaren Ort ?
Meinetwegen auch direkt bei mir gegenüber (mittendrin) zwischen U- und S-Bahn (dort, wo sie unbedingt das Boardinghouse bauen wollen, das ohnehin keiner betreiben möchte)
Schon jetzt mein herzliches Willkommen den neuen “behinderten” Nachbarn (an diesem “brennensten Punkt” unserer Stadt)
Dann können wir (also Du, ich, die Behinderten und alle anderen) auf dem neuen “Platz der Integration” jeden Tag (zwischen den Gleisen) im Sand buddeln (oder Boule oder Schach oder Backgammon oder Mühle oder Dame oder was auch immer spielen)
Wie Du schon schriebst:
Es ist vielleicht (meiner Meinung mit Sicherheit) der falsche Standort (umweltbedingt) – und das reicht mir (und den GRÜNEN und der FDP) auch schon für ein (ganz klares) NEIN !
03:31
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5. März 2013
Aus Facebook > Orscheler Ding > Bebauungsplan Nr. 14 “St.-Hedwigs-Weg”
Andreas Bernhardt schrieb am 23.11.2015 :
Ich habe dem zugestimmt und würde es auch wieder tun. Ich habe ein gutes Gefühl damit.
Das Thema wird auch seit bestimmt drei Jahren diskutiert. Es wurde in 2013 auch darüber abgestimmt, da waren die meisten erforderlichen Umweltgutachten schon da. Also gab es kaum was neues. Da bin ich kein Experte, gebe ich zu. Aber die knapp 250 Seiten Unterlagen dazu, die jeder online einsehen kann, habe ich mir im Großteil angesehen. Nicht so einfach, wenn man für eine Sitzung mehr als 2200 Seiten bekommt. Alternative Standorte wurden, wenn ich mich richtig erinnere, 30 angesehen. Auf der Fläche sollte mal ein Spielplatz entstehen. Anfang der 70er-Jahre. Ist aber nicht verwirklicht worden. Nun wird es halt zur Gemeinbedarfsfläche. Absolut in Ordnung. Ich würde dem nicht zustimmen, wenn städtisches Wohnbauland, was rar ist, dafür hergegeben würde. Das würde bedeuten, dass damit ein Verlust für das städtische Vermögen von mind. 1-2 Millionen Euro verbunden wäre. Das Projekt in einem Gewerbegebiet (niedrigere Bodenpreise) zu verwirklichen, wäre aus meiner Sicht völlig daneben. Das würde schon an Ausgrenzung bezeichnet werden können. 3 Stockwerke sind für mich auch ok. Gegenüber steht ein Haus mit 6 Etagen. Viele Gebäude dort in der Nähe haben 3, teilweise auch 5 Stockwerke. Wenn das Gebäude nur zwei Etagen hätte, würde es sich für den Betreiber kaum mehr rechnen können. Es ist ja hier kein Projekt mit Blick auf Gewinnmaximierung. Was nützt ein zweistöckiges Gebäude, wenn es nach kurzer Zeit aus wirtschaftlichen Gründen wieder geschlossen werden müsste. Das wäre sehr schlimm für die Menschen, die dort leben.
Folgende Benutzer haben sich bei Facebook Kommentar. für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Gisela Gruetzmacher, Klaus Wiesner23:02
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29. November 2012
Der Bebauungsplanentwurf Nr. 14 „St.-Hedwigs-Weg“ – 1. Änderung liegt in der Zeit vom 9. Dezember 2014 bis einschließlich 23. Januar 2015 im Info-Center des Geschäftsbereichs Stadtentwicklung während der Dienststunden des Geschäftsbereiches (Mo + Do 8.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr, Di + Mi 8.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr, Fr 8.00 bis 12.00 Uhr) öffentlich aus. Das Rathaus ist in der Zeit vom 24. Dezember 2014 bis einschließlich 2. Januar 2015 geschlossen, daher wurde der Beteiligungszeitraum entsprechend verlängert.
bzw. hier online:
http://www.oberursel.de/stadtleben/bauen-verkehr-umwelt/planen/bebauungsplaene-aktuell/bplan-14/
--
Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
21:20
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5. März 2013
Oberursel > Dokumente > … > Standortalternativen am 10.12.2014
Prüfung von Standortalternativen – Begründung zur Auswahl des Standortes am St.-Hedwigs-Weg gemäß §1 abs usw usw
…für eine Bebauung auf einer Wiese zwischen Urselbach und einem südlich benachbarten, bewaldeten Hang……das Plangebiet als Grünfläche mit der Zweckbestimmung Spielplatz festgesetzt. Eine Anlage als Spielplatzfläche wurde bisher nicht realisiert. In der Umgebung sind Spielmöglichkeiten vorhanden, z.B.
der öffentliche Spielplatz Freiherr-vom-Stein-Str./Glöcknerwiese.Im Regionalen Flächennutzungsplan (RegFNP) ….als Vorbehaltsgebiet für den vorbeugenden Hochwasserschutz und für
besondere Klimafunktionen, und als Vorranggebiet Regionaler Grünzug…….in einem Überschwemmungsgebiet.Entlang des Urselbachs ist ein zu schützendes Biotop (Erlen-Eschen-Bachrinnenwald) entstanden….am südlichen Rand….Wald im Sinne des Hessischen Waldgesetzes.
Nach § 78 (2) Nr. 1+2 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) kann die Ausweisung neuer Baugebiete nur ausnahmsweise zugelassen
werden, wenn
1.
keine anderen Möglichkeiten der Siedlungsentwicklung bestehen oder geschaffen werden können,
2.
das neu auszuweisende Gebiet unmittelbar an ein bestehendes Baugebiet angrenzt.Nach §13 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) sind erhebliche Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft vom Verursacher vorrangig zu vermeiden. Nicht vermeidbare……durch Ausgleichs- oder Ersatzmaßnahmen oder …….Ersatz in Geld
zu kompensieren.Da es sich hier also um Freiraumkategorien handelt, die einer Bebauung entgegenstehen, muss zunächst klargestellt werden, warum die geplante Nutzung unabdingbar an diesem Standort realisiert werden soll. Eine Vermeidung des Eingriffs ist vorrangig vor
Ersatzmaßnahmen.Es muss eine Begründung vorliegen, in der die Prüfung von Alternativstandorten enthalten ist.
Gemäß § 1 (5) Satz 3 BauGB soll die städtebauliche Entwicklung vorrangig durch Maßnahmen der Innenentwicklung erfolgen.
Entsprechend ist nach § 1a (2) Satz 4 BauGB die Notwendigkeit der Umwandlung landwirtschaftlicher Flächen für eine bauliche Flächeninanspruchnahme zu begründen.
Daher ist auch bei dem geplanten Vorhaben übergeordnetes Ziel, die Möglichkeiten der Innenentwicklung zu prüfen.
Hierbei kommt die Eignung von Brachflächen, Leerständen von Gebäuden und Baulücken für den geplanten Nutzungszweck zum Tragen.
Die
Stadt
Oberursel
(Taunus)
verfolgt
in
den
letzten
Jahren
insbesondere
bei
der
Entwicklung
von
neuen
Wohnbauflächen
das
Ziel
der
Innenentwicklung.
Aufgrund
der
hohen
Standortqualität
der
Stadt
hält
die
Nachfrage
nach
Wohnraum
in
Oberursel
kontinuierlich
an
Bernd Lokki Peppler am 10.12.2014
Schon witzig
Die “Begründung zur Auswahl des Standorts” liest sich eher wie ein “Plädoyer gegen den Standort”Wie wäre es also mit der Suche nach alternativen Standorten ?
Rund um den Bahnhof gibt es freie Flächen
…und ein Boardinghouse möchte dort ohnehin keiner betreiben.Das Gelände der Hans-Thoma-Schule wird frei…
…oder was ist mit dem Gelände oberhalb der DRK-Station ?Die Wie….
17:46
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25. April 2013
Dieser Bebauungsplan ist Punkt
9. Bebauungsplan Nr. 14 „St.-Hedwigs-Weg“
auf der Tagesordnung des Bau- und Umweltausschusses am 11.3. als Vorgang VL-34/2015
mit den folgenden Unterlagen:
* Beschlussvorlage des Magistrats VL-34/2015 (exportiert: 26.02.2015) (123 KB)
* Deckblatt Anlage 1 (exportiert: 26.02.2015) (56 KB)
* Anschreiben (exportiert: 26.02.2015) (219 KB)
* Verteiler (exportiert: 26.02.2015) (1.319 KB)
* Abwägung Träger öffentlicher Belange (exportiert: 26.02.2015) (4.091 KB)
* Abwägung städtischer Behörden (exportiert: 26.02.2015) (506 KB)
* Abwägung der Öffentlichkeit (exportiert: 26.02.2015) (339 KB)
* Deckblatt Anlage 2 (exportiert: 26.02.2015) (107 KB)
* Übersichtsplan (exportiert: 26.02.2015) (1.062 KB)
* Planzeichnung (exportiert: 26.02.2015) (374 KB)
* Festsetzungen (exportiert: 26.02.2015) (1.209 KB)
* Verfahrensschritte_1 (exportiert: 26.02.2015) (151 KB)
* Verfahrensschritte_2 (exportiert: 26.02.2015) (189 KB)
* Begründung (exportiert: 26.02.2015) (1.928 KB)
* Standortalternativen (exportiert: 05.03.2015) (1.640 KB)
* Umweltbericht (exportiert: 26.02.2015) (1.546 KB)
* Eingriff_Ausgleich (exportiert: 26.02.2015) (1.265 KB)
* Landschaftspflege_Artenschutz (exportiert: 26.02.2015) (1.952 KB)
* Artenschutz_Gewässer (exportiert: 26.02.2015) (1.988 KB)
* Karte_Artenschutz (exportiert: 05.03.2015) (228 KB)
* Artenschutz_Ersatzretentionsraum (exportiert: 05.03.2015) (652 KB)
* Artenschutz_Waldeingriff (exportiert: 26.02.2015) (2.044 KB)
* Fledermaus und Vorgelkästen (exportiert: 26.02.2015) (1.415 KB)
* Ermittlung_Retentionsraum (exportiert: 05.03.2015) (705 KB)
* Retentionsraum_konkret (exportiert: 05.03.2015) (5.103 KB)
* Ingenieurgeologisches Gutachten (exportiert: 05.03.2015) (7.648 KB)
04:40
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3. Dezember 2012
Siehe auch Thema Bebauungspläne – Wozu???
00:51
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12. Februar 2013
Umstritten war bis zuletzt die Planung am St.-Hedwigs-Weg. Dort will das St. Vincenzstift Aulhausen auf einem Grundstück am Urselbach eine Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung bauen. Noch einmal machten Grüne und FDP deutlich, warum sie gegen das Vorhaben stimmen: Beide Fraktionen haben zu große ökologische Bedenken. Für CDU, SPD und OBG, und damit die Mehrheit, hat – kurz gefasst – bei der Abwägung zwischen dem Eingriff in das Biotop am Urselbach und dem Bau des Wohnheims das soziale Projekt den höheren Stellenwert. Geplant ist ein dreigeschossiges Haus, in dem 24 Menschen leben sollen. Zudem sind zwei Kurzzeitplätze geplant. Baustart soll nach Möglichkeit schon im Mai sein.
00:52
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12. Februar 2013
Aus Orscheler Ding auf Facebook:
Bernd Lokki Peppler:
Feiner Start für die Behinderten
Ausgerechnet auf einem so umstrittenen Baugrundstück müssen sie leben. Dabei hätte ich sie so gerne herzlich willkommen geheissen…
Ich verstehe die Frage schon gar nicht !
Wie kann man überhaupt darüber streiten, ob “ein soziales Projekt” oder “der Erhalt der Natur und unserer Naherholungsgebiete” wichtiger ist ?
Beides ist wichtig !!!
Dank unserer umsichtigen Kommunalpolitiker haben jetzt meiner Meinung nach beide verloren:
Die Natur ist weg -und die Behinderten haben einen schlechten Start in einem unbeliebten Klotz
14:49
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23. April 2014
Die Menschen mit Beeinträchtigungen hätten verdient mehr in der Mitte Oberursels aufgenommen zu werden.
So wurden sie an den Rand auf ein nasses, dunkles und belastetes Grundstück gedrängt. Gutes Geschäft für die Stadt.
Jeder Alternativstandort wurde tot geredet.
Es sollten sich die schämen, die das zu verantworten haben.
Die Arbeit der Betreiber ist gut, soweit ich einen kurzen Einblick bekommen habe.
Es scheinen aber auch noch andere Animositäten von Nachbarn im Spiel zu sein – wirklich sehr beschämend.
Folgende Benutzer haben sich bei Claudia von Eisenhart Rothe für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Bernd at Lokki03:41
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3. Dezember 2012
Ich hab´s mir gestern mal “erklären” lassen:
Die innenstadtnahen Bauplätze seien zu teuer. Das könne sich ein Betreiber einer sozialen Einrichtung nicht leisten.
Die anderen in Frage kommenden Flächen kämen aus verschiedenen Gründen nicht in Frage. Das von mir vorgeschlagene Gelände der ehemaligen Hans-Thoma-Schule gehöre dem Kreis….
Ja und ? Viele der Behinderten kommen doch gar nicht aus Oberursel ? Warum sollte “der Kreis” sich also nicht auch Gedanken über den Standort machen ?
00:33
Oberursel Moderators
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Bauen Moderatoren
12. Februar 2013
Lorente Bo fragte im Oberurseler Forum auf Facebook:
Weiß jemand, was hier gebaut wird? Höhe St. Hedwig.
Antworten, die auf Facebook gepostet wurden, findet man unter folgendem Link: http://ow.ly/RIzh7
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