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3. Dezember 2012

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29. November 2012

Bernd Peppler – ich habe die Links korrigiert, weil sie durch die GMX Umleitung nicht funktionierten.
--
Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
01:47

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3. Dezember 2012

Super Preis-Leistungs-Verhältniss:
Für 20,- € pro Person bekamen wir wertvolle Informationen
– Moderation durch zwei Bürgermeisterinnen (bzw Gemeinderätin)
– Top Seminarraum (inkl. Beamer, W-Lan, Stellltafeln etc.)
– Frühstück, 1A-Mittagessen, Kaffe, Tee etc)
Bemerkenswert (und unerklärlich) waren die vielen Holländer, die auf der Rückfahrt die Autobahn blockierten.
07:25
10. Februar 2013

Das von der Akademie Frankenwarte Würzburg organisierte Seminar “Bürger/innenbeteiligung konkret in Städten und Gemeinden” ist politisch interessierten Bürgern, aber auch Mitarbeitern und insbesondere Mandatsträgern zu empfehlen. Als zentrale Erkenntnis des Seminars wurde übereinstimmend festgehalten, dass die Bedarfsermittlung gegenüber Betroffenen im Vorfeld von Projekten entscheidend deren Akzeptanz bestimmt und nur dies bedarfsgerechte Lösungen und zu zügigeren, weil akzeptierte Umsetzungen beiträgt.
Werden Betroffene und Bürger dagegen mit Planungen akzeptiert, werden derartige Informationsveranstaltungen weitestgehend als Alibi-Veranstaltungen positioniert. Dies weckt leicht den Eindruck, dass über die Köpfe Betroffener entschieden werden soll. Und dies weckt Widerstände.
Die Referentinnen stellten aufgrund gewonnener Erfahrungen u.a. fest, dass Bürgereinbindung Geld und Zeit spart, aber auch zur Stärkung des Bürgerengagement beiträgt!
20:37

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3. Dezember 2012

Stefanie hat uns eingeladen, auf dem Blog der Frankenwarte mit zu diskutieren:
Als “ein richtiges highlight” für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kann der Info-Tag eingestuft werden: Alle Beteiligten waren und sind in diversen Beteiligungsprojekten engagiert und zwar als Bürger/Bürgerin, politisch Aktive oder Verwaltungsmitarbeiter/innen.
Gerade der Austausch zwischen diesen drei beteiligten Gruppen mit der FishBowl-Methode (hier wurde die Methode mit dem “Abklopfen” gewählt) wurde als besonders wertvoll angesehen, aber auch die vielen wichtigen Informationen aus der Praxis durch die beiden Referentinnen Martina Hassel, Bürgermeisterin Bad Kreuznach und Betty Mehrer, Gemeinderätin Weyarn.
Hier finden Sie das Foto-Protokoll der Wandzeitungen und einige Impressionen aus dem Seminarsaal.
Hier der Vortrag von Betty Mehrer (Vortrag als PowerPoint)
Ich behielt vor allem “Fish-Bowl”, “Bürgerbeteiligungssatzung”, “Finnland-Prinzip” und “Modellbau” bleibend in Erinnerung:
Ich habe dieses Seminar so positiv in Erinnerung, daß ich eine Folgeveranstaltung schon jetzt buchen würde (falls es denn eine gibt)
Gerne würden wir ein solches Seminar auch in unserer Stadt veranstalten (vielleicht in Verbindung mit einem Mittsommer-Thing)
Zur Zeit diskutieren wir das Seminar in facebook und unserem Forum unter http://www.brunnentreff.de/forum/forum-diskussionen/betriebsausflug-nachwurzburg-am-23-02-2013-informationstag-burgerinnenbeteiligung-in-stadten-und-gemeinden/#p55
Ich behielt vor allem “Fish-Bowl”, “Bürgerbeteiligungssatzung”, “Finnland-Prinzip” und “Modellbau” bleibend in Erinnerung
…aber auch der Fortschritt der Initiative gegen die Bebauung des Schlossparks interessiert mich brennend.Ich kann mich noch lebhaft erinnern, wie die Verwaltungsangestellte während des Fish-Bowl-Gesprächs sich wunderte, warum die Bürger eine Spielplatzumgestaltung ablehnten
…und wie Heinz Renner immer wieder nachbohrte, ob sie denn auch wirklich die Bürger und vor allem die Kinder beteiligt habe (woraufhin sie zugab, die Gespräche doch wieder nur mit “Representanten” geführt zu haben)
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Die Buergerbeteiligungs-Satzung von Weyarn unter http://www.weyarn.de/Gemeinde/Gemeinderat.htm ist einzigartig und sollte auch in unserer Stadt aufgegriffen werden
…aber noch mehr hat mich das von Martina Hassel erwähnte “Finnland-Prinzip” überzeugt:Wenn ich Martina richtig in Erinnerung habe, bekommen finnische Gemeinden erst dann Mittel bewilligt, wenn sie nachweislich mindestens 60% der Bevölkerung zur Sache befragt haben ?
Beeindruckt hat mich auch Martinas Lösung, ausländische Mitbürger durch “Modellbau” zur Mitarbeit zu motivieren.
So konnten Menschen auch ohne viele Worte durch Verschieben eines Modellbaums oder eines Styroporhäuschens an der Gestaltung ihres Viertels mitwirken.
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