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3. Dezember 2012
Bürgeranregung:
Erwartungshaltung von Eltern, Kindern und Jugendlichen, das die Gemeinschaft für die “Bespaßung” zuständig ist, sollte langsam zurechtgerückt werden.
Es gibt in dieser Stadt vielfältige Angebote, vom Basteln bis Sport, das genutzt werden kann.
Der Einsatz der freiwilligen Betreuer lässt natürlich im Laufe der Zeit nach, wenn die Motivation von Eltern und Kindern nur lasch vorhanden ist.
Auch für die Senioren gilt dieser Punkt:
Die Eigeninitiativen müssen allerdings mit Bereitstellung fußläufig erreichbarer Räume, die selber gewartet werden sollten, unterstützt werden.
Antwort der Verwaltung (DII / GB 50 / Seniorenbeauftragte):
Der Seniorentreff ist die einzige, städtische Institution für diesen Personenkreis. Dort werden durch die beiden Mitarbeiter die Eigeninitiativen der Senioren unterstützt, hier geht es um Selbstbestimmung und Gesundheitsprävention. Der Förderverein des Seniore
ntreffs hat über 200 Mitglieder und stemmt finanziell und auch zum grössten Teil organisatorisch das Jahresangebot.
Wartung und Verwaltung eines Gebäudes den Senioren in Eigeninitiative zu übergeben wird fachlich kritisch bis hin zu nicht realisierbar gesehen.
Die Ausgaben im Bereich Seniorenarbeit sind bereits auf die beschriebene Zielsetzung ausgerichtet.
Bürgeranregung:
Der Kostendeckungsgrad reduziert sich von 8,8 % in 2013 auf 1,25 % in 2014. Im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die Erlöse gesunken sind. Vermutlich wurden die städtischen Zuschüsse reduziert.
Hier bietet sich eine stärkere finanzielle Beteiligung der teilnehmenden Senioren an.
Erlöse von € 2.700 sind im Verhältnis zum „Unterhaltungsangebot“ einfach lächerlich.
Antwort der Verwaltung (DII / GB 50 / Seniorenbeauftragte):
GB 50: Der städtische Zuschuss wurde hier nicht reduziert, hier handelt es sich um den Wegfall der Eintrittsgelder der Seniorenfastnacht, die aufgrund der Haushaltslage eingespart werden soll.
Bei den Eintrittsgeldern (Erlöse) handelt es sich lediglich um die Eintrittsgelder der Seniorenweihnachtsfeier in der Stadthalle, die übrigen Freizeitangebote des Seniorentreffs werden durch den Förderverein finanziert, dort fließen auch die zu zahlenden Teilnehmerbeiträge hin.
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20. Januar 2013
Also …. die ‘Ausgedienten' heutzutage haben es nun wirklich nicht leicht! Eins zwei Generationen später mag das vielleicht anners aussehen – das sind dann die, die an unsere elektronische Welt gewöhnt sind und noch mit 90 facebuckeln. Die Leutchen, die heute in Heimen sitzen, oder sich (Gott sei dank) noch selbst zurechtfinden und ihren Alltag so gut wie es geht alleine stemmen – Ich denke hier sollte man genau so wenig an der Schraube drehen wie bei Kindern oder den Jugendtreffs!
Da is sich wohl einer nicht seiner Hilflosigkeit bewusst, in die er selbst mal reinrutschen kann!
Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
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