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29. November 2012

Der Artikel heute in der Taunus Zeitung finde ich lesenswert:
Hat der Ausländerbeirat eine Zukunft?
Nur, wenn sich einiges ändert, ist Vorsitzender Franz Zenker überzeugt
Hier geht's zum Artikel: http://ow.ly/hFvp6
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Graham Tappenden
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12. Februar 2013

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3. Dezember 2012

Was der Karneval mit den iPads des Ausländerbeirats zu tun hat, verstehe ich nicht so ganz
…aber im zweiten Absatz scheint der Franz dem Drachen Mahlzahn in die Quere gekommen zu sein (kann mich noch gut erinnern, da ich bei dieser Sitzung als Gast anwesend war)
Es besteht allerdings Hoffnung (denn bei Jim Knopf wurde aus der gar so schrecklichen Drachendame Mahlzahn letztlich auch ein goldener Drachen)
00:46

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14. Februar 2013

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29. November 2012

Die Diskussion auf Facebook ist ziemlich Off-Topic gegangen. Daher erstmal nur ein Link dazu: http://ow.ly/hHGe7
Beim Ausländerbeirat sehe ich 3 verschiedene Punkte:
1. Wie der Ausländerbeirat in den anderen Gremien integriert ist bzw. welche Rolle er dabei spielt. Also Stimmrecht, Rederecht, Sitzordnung, usw.
2. Die Arbeit des Ausländerbeirats selbst (darüber habe ich ja inzwischen mehrfach kritisch geschrieben), wenn die Mitglieder mit dem städtischen Themen wie Bebauungspläne nichts anfangen können. Hier spielt die Unterstützung durch die Politik oder die Verwaltung auch eine Rolle.
3. In wie weit die Ausländer in der Stadt sich vom Beirat vertreten fühlen bzw. überhaupt dafür interessieren, bei einer Wahlbeteiligung von 3,43% und durch das Nachrückverfahren inzwischen Mitglieder im Beirat mit einer Stimmzahl im unteren 2-stelligen Bereich. (Hier ist das Wahlergebnis zum Nachlesen: http://ow.ly/hHG2X)
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Graham Tappenden
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29. November 2012

Am Montag war wieder eine Sitzung des Ausländerbeirats, diesmal mit 6 (sechs!) Besucher.
Ich habe meine Eindrücke hier zusammengefasst: http://ow.ly/iqkUQ
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Graham Tappenden
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3. Dezember 2012

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14. Februar 2013

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29. November 2012

Die nächste Sitzung des Ausländerbeirates findet auf dem Gelände der Frankfurt International School statt:
Termin: 15. April 2013
Da es eine öffentliche Sitzung ist, kann jeder Bürger teilnehmen und beim Tagesordnungspunkt : Bürger stellen Fragen an den Ausländerbeirat sein/ihr Anliegen vortragen
Hallo Franz Zenker,
auf der Tagesordnung für Montag ist dieser TOP gar nicht vorhanden. Ein Versehen im Büro der Gremien oder fällt er wirklich weg?
Außerdem ist auf der Tagesordnung vom Büro als Tagungsraum den Lehrerzimmer im Elementary School angegeben, auf der FIS Homepage steht aber “Faculty Lounge”. Oder ist das etwa das gleiche Raum?
Alle andere mitlesenden Ausländer möchte ich ermutigen am Montag zur Sitzung an der FIS zu kommen und den Beirat “Live” zu erleben.
--
Graham Tappenden
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29. November 2012

Auf der Tagesordnung für Montag ist dieser TOP gar nicht vorhanden. Ein Versehen im Büro der Gremien oder fällt er wirklich weg?
Ich habe selbst im Büro der Gremien nachgefragt und es scheint ein Fehler zu sein, allerdings muss jetzt der Ausländerbeirat zum Beginn der Sitzung offiziell der TOP auf die Tagesordnung wieder aufnehmen, sofern sie es wollen.
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Graham Tappenden
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29. November 2012

In der Taunus Zeitung heute steht:
Ein Thema der Beratungen werden die Beziehungen der städtischen Gremien zur Schule sein.
Diese Pressemitteilung hat mich wohl nicht erreicht. Und auf der veröffentlichten Tagesordnung steht es auch nicht. Ob das die “städtische Gremien” wissen?
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Graham Tappenden
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29. November 2012

Eins muss ich über die Sitzung sagen: mit 16 Gästen war es die am meist besuchten Sitzung des Beirats seit mindestens einem halben Jahr!
Im Foto sind (v.l.n.r.): Ljucija Zenker, Franz Zenker (Vorsitzender), Chantal Le Nestour, Giannoula Kalargali, Homayun Wafa, Gabor Czilli, Erzsebet Czilli, Erster Stadtrat Christof Fink.
Nicht abgebildet: Natalia Bind
Bericht folgt…
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Graham Tappenden
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11. Februar 2013

07:50
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29. November 2012

Hier geht's zum Bericht (auf Englisch): http://ow.ly/k6dJB
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Graham Tappenden
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12. Februar 2013

Thanks Graham….a very precise analysis of the meeting….eine gute Analyse des Treffens…grundsätzlich ging es darum eine Pionier Arbeit zu leisten und die internationale Schule mit der Stadt zu verbinden. Da kann man nicht im ersten Treffen in die Details gehen. Man muß auch verstehen, daß die internationale Schule ein wichtiger kultureller und witschaftlicher Faktor in Oberursel darstellt. Bei einem jährlichen Schulgeld von ca 17.000 Euros und ca. 1500 Studenten kann sich jeder ausrechnen was das bedeutet. Außerdem ist diese Schulform anerkannt und weltweit identisch, so daß ein Umzug für die Studenten inhaltlich ziemlich schmerzlos ist. Ein großes Lob geht an Christof Fink -> sehr professionell……
– Franz Zenker auf Facebook
15:05

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11. Februar 2013

Nach dem heutigen Bericht in der Taunus-Zeitung muss ich meine Aussage revidieren, dass es schön ist, dass so viele Gäste an der Sitzung des Ausländerbeirates teilgenommen haben. Es ist ja eher schlimm, dass so viele Gäste den Verlauf der Sitzung mitbekommen haben. Der Inhalt des Zeitungsberichtes wurde mir heute auch von einem Anwesenden bestätigt. Schade, schade.
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29. November 2012

andreasbernhardt sagt
Nach dem heutigen Bericht in der Taunus-Zeitung muss ich meine Aussage revidieren, dass es schön ist, dass so viele Gäste an der Sitzung des Ausländerbeirates teilgenommen haben. Es ist ja eher schlimm, dass so viele Gäste den Verlauf der Sitzung mitbekommen haben. Der Inhalt des Zeitungsberichtes wurde mir heute auch von einem Anwesenden bestätigt. Schade, schade.
Ich habe den Bericht jetzt auch gelesen und sehe die Kritik der Zeitung berechtigt (und seit einem halben Jahr von mir in einigen Punkten auch so berichtet), allerdings fehlt in den Bericht fast 75% der Sitzung.
Es war das erste Mal, dass der Ausländerbeirat außerhalb vom Rathaus getagt hat, seit Franz Zenker den Vorsitz übernahm. Ob das vorher passiert ist weiß ich nicht, aber das war dann schon etwas besonders. Hoffentlich habe ich nichts übersehen, aber davon war im TZ-Bericht nichts zu lesen. Dabei ist die TZ im letzten halben Jahr sonst nicht bei der Sitzung dabei gewesen.
Es gab am Anfang der Sitzung eine Bürgerfragestunde – etwas, was es vor einem halben Jahr nicht gab. Hier wurden auch 4 Fragen (3 von FIS Eltern/Lehrer und 1 von mir) gestellt. Mein Kritik hier: eine der Fragen wurde falsch übersetzt und die 3 Fragen die nicht von mir waren wurden nicht vom Beiratsmitglieder sondern von Christof Fink beantwortet. Man kann natürlich fragen, warum der Beirat das nicht konnte, anderseits wenn es um Hort/Kita-Plätze geht ist es doch sinnvoll den zuständigen Stadtrat vielleicht eher antworten zu lassen. Klar ist, dass die Bürger ihre Fragen stellen konnten und auch Antworten erhielten. Davon ist aber auch nichts in der TZ zu lesen.
Nach der offiziellen Teil gab es eine Führung durch die FIS, die auch Fr. Bernhardt von der TZ begleitet hat. Dabei fanden Gespräche zwischen Mitarbeiter der FIS und den Beiratsmitglieder sowie mit einigen Stadtverordneten (SPD, Grünen, FDP, OBG) statt. Dies findet aber auch kein Platz im Bericht, obwohl es fast so lang wie die Sitzung selbst gedauert hat, nämlich ca. 1 Stunde.
Die Kritik, dass die Berichte aus den Ausschüssen unterbrochen wurde, ist einen schwierigen Punkt. Ich habe immer wieder in meinen Artikeln kritisiert, dass die Beiratsmitglieder oft aus den Protokollen ‘nur' vorlesen. ‘Nur', weil sie nicht auf Punkten konzentrieren, die besonders die Ausländer in der Stadt betreffen, anderseits aber oft nicht in der Lage sind die Punkte erklären zu können, wenn jemanden eine Frage dazu hat. Im konkreten Fall BUA ist es seit einigen Sitzungen so, dass auf das Protokoll nur verwiesen wird weil entweder (a) niemanden in der BUA Sitzung war (b) diejenige, die in der BUA Sitzung war, in der Ausländerbeiratssitzung anwesend ist oder (c) jemanden nur zum Teil in der BUA-Sitzung war, und nicht alles mitbekommen hat.
Diese Woche war genau dies zumindest bei SKA und BUA zu beobachten. In der SKA-Sitzung wurde von der Stimmrecht kein Gebraucht gemacht. Im BUA hat die Vertreterin die Sitzung bereits nach 20 Minuten verlassen, also fast direkt nach der Bürgerfragestunde.
Stellt man eine Frage zu diesen Themen in der Bürgerfragestunde, wird man dann auf SKA/BUA/HFA verwiesen (siehe die Niederschrift vom 4.3.2013, Punkt 3.3).
Die Kritik, dass über die Themen der kommenden Ausschüssen nicht diskutiert wird ist allerdings sehr berechtigt und von mir ebenfalls kritisiert worden. Selbst wenn eine B-Plan auf der Tagesordnung steht, wird dies oft nicht diskutiert, egal wie wichtig es ist (Beispiel am 27.8.2012, über B-Plan 218 wurde nicht beraten, weil keine der Beiratsmitglieder wusste, um was es sich handelte. Dabei stand die Entscheidung Schwimmbad gerade bevor).
Eine weitere Kritikpunkt habe ich noch, dass nicht in der TZ stand. Die Pressearbeit für den Abend machte der Ausländerbeirat selbst. Hier wäre es Sinnvoll gewesen, entweder das Pressebüro im Rathaus einzuschalten oder die Pressevertreterin der FIS. Weder über der Presseverteiler der Stadt, das Büro der Gremien noch über die FIS ist eingeladen worden. Stattdessen stand in der TZ am Montag, dass ein Thema diskutiert werden soll, das gar nicht auf der Tagesordnung stand.
Jetzt bin ich bekanntlich nicht unbedingt der größte Fan des Ausländerbeirats und wie er mit Themen umgeht, aber ich habe positive Änderungen in den letzten halben Jahr erlebt – einige davon die ich selbst in meinen Berichten vorgeschlagen habe (z.B. Einführung der Bürgerfragestunde, Außerhalb vom Rathaus tagen, Flyer für Neubürger ausländischer Herkunft) und die später aufgegriffen wurden.
Meine Meinung nach erzählt der TZ-Artikel alles was kritikfähig war an der Sitzung, nicht aber über den anderen 3/4 des Abends.
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Graham Tappenden
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29. November 2012

Ein Teil des Artikels (ohne den Kommentar) ist jetzt auf der TZ Homepage ohne Abo einsehbar: http://ow.ly/khAEd
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Graham Tappenden
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14. Februar 2013

12:38
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29. November 2012

Ich wechsel mal das Thema, bleibe aber beim Ausländerbeirat.
Heute morgen wurde der Geschäftsführer des Ausländerbeirats Peter Gröbler offiziell im Rathaus in den Ruhestand verabschiedet. Seit Februar 1978 war er im Dienst der Stadt als Betreuer für das Kinderhaus Eschbachweg und die Ferienspiele. Seit 1994 war er Geschäftsführer des Ausländerbeirats.
In diese Rolle half er ausländische Bürger die nach Oberursel gezogen waren, in dem er sie bei Behördengängen begleitete, bei sozialen Problemen Kontakte zu Ämter herstellte, sogar bis hin zum Einsetzen beim Landrat um Abschiebungen zu verhindern.
Von Jens Gessner bekam er eine alte Schreibmaschine aus dem Rathaus überreicht, den er nun instandsetzen möchte.
(v.l.n.r. Stadtkämmerer Thorsten Schorr, Bürgermeister Hans-Georg Brum, Peter Gröbler, Jens Gessner, Erster Stadtrat Christof Fink)
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Graham Tappenden
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