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Bezahlbarer Wohnraum in Oberursel ?
22. Januar 2014
11:54
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Heinz Renner
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10. Februar 2013
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Klares JA!
Über die Strategie inkl. Prioritäten und Ressourceneinsatz (Mittel, Mitarbeiter und Zeit) hat die Politik zu entscheiden. Die Verwaltung mit dem Magistrat und Bürgermeister hat die Beschlüsse der Politik umzusetzen.
-> Aber von den Parteien und der Fraktionen ist nichts Konkretes zu hören! Warum suchen diese nicht den Dialog mit den Bürgern bzw. warum informieren diese nicht über angestrebte politische Ziele???
Für mich verdichtet sich aber auch zunehmend der Eindruck, dass die Themen neues Rathaus mit Einkaufszentrum, aber auch die Planung der neuen Ost-West-Verbindung seitens des Magistrats als ABM (Arbeitsbeschaffungsmassnahme) für 26,802 Mitarbeiter der Stadtentwicklung und den 10,282 Mitarbeitern der Bauaufsicht zu positionieren sind!

Folgende Benutzer haben sich bei Heinz Renner für diesen nützlichen Beitrag bedankt:

Bernd at Lokki
23. Januar 2014
21:17
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Heinz Renner
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10. Februar 2013
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Aktuell steht die Frage im Raum, Geld in eine Sauna zu investieren oder einer Wohnungsbaugenossenschaft zu günstigen Konditionen zum Schaffen kostengünstigen
Wohnraums Grundstücke zur Verfügung zu stellen.
-> Geht nicht – gilt nicht, so ein Wille irgeneiner Fraktion vorhanden ist!!!

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Bernd at Lokki
12. Februar 2014
01:31
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Graham Tappenden
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Am Dienstag Abend in der SKA Sitzung sprach Julia Mansmann (Bündnis 90/Die Grünen) das Thema bezahlbare Wohnraum an und fragte mit Hinweis auf das Thema familienfreundliche Stadt “Was machen wir dafür?”

Eine große Diskussion gab es darüber nicht, sollte aber irgendwann nachgeholt werden wenn ich alles richtig verstanden habe.

 

Aber da stellt sich für mich die Frage: warum kommen die Stadtverordneten erst jetzt damit, und nicht als sie vor eine Woche bzw. im letzten Jahr diverse Bebauungspläne verabschiedet haben?  Investor hin oder her, wenn das Grundstück noch bzw. vorher die Stadt gehört, dann können sie mitreden, oder?

Folgende Benutzer haben sich bei Graham Tappenden für diesen nützlichen Beitrag bedankt:

Bernd at Lokki
12. Februar 2014
01:44
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Bernd at Lokki
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Graham hat meiner Meinung nach den Nagel auf den Kopf getroffen:
Jetzt, wo die Grundstücke weitgehend an gewinnorientiert handelnde Investoren verhökert wurden, beginnen die Diskussionen, ob man nicht “bezahlbaren Wohnraum” hätte schaffen können.
Helau http://www.brunnentreff.de/wp-content/sp-resources/forum-smileys/sf-embarassed.gif
…und gute Nacht.

12. Februar 2014
10:23
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Utz-Heinrich Huppertz
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Hallooooo! Ist da zufällig Jemand aufgewacht bei der Sitzung????? Ist Oberursel doch keine Schlafstadt im Grünen??? Smile Ist auch ein Wortspiel *grins

 

13. Februar 2014
14:13
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darueber wird dann evtl. diskutiert, wenn die Familien notgedrungen alle ins Umland ziehen muessen…

– Marion Vey auf Facebook

14. Februar 2014
20:27
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Nicole Santos
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Bezahlbarer Wohnraum …War das hier in der Gruppe?

“Frankfurter sollen in Friedberg wohnen”

http://ow.ly/tECTt

In der TZ steht, dass man hierzu wissen müsse, dass auch mit Bürgermeistern im Taunus gesprochen wurde

14. Februar 2014
22:15
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Bernd at Lokki
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http://de.wikipedia.org/wiki/Exklave
Bleiben die Bewohner dann Frankfurter Bürger, obwohl sie in Friedberg oder einer anderen Stadt wohnen ?
Also sozusagen “Frankfurter Exklaven” ?

14. Februar 2014
22:29
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Heinz Renner
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Es gibt aber auch den Ansatz, dass die Stadt einer Wohnungsgenossenschaft – wie die OWG – Grundstücke kostengünstig zur Verfügung stellt und diese dann mit anderen Margen kostengünstigen Wohnraum zur Verfügung stellen können. Dies steht im Ermessen des Stadtparlaments bzw. der Fraktionen und Stadtverordneten – wenn es gewollt ist??!!

14. Februar 2014
22:43
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Bernd at Lokki
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Womit meine Frage aber nicht beantwortet wäre ?

15. Februar 2014
00:04
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Heinz Renner
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In der Regel werden diese mit Anmeldung zu Bürgern der neuen Stadt. Aber sie können ja auch einen Zweitwohnsitz anmelden, wenn sie den Erstwohnsitz in Ffm behalten und blieben dann Bürger von Frankfurt. Aber in einigen Städten – nicht aber in Oberursel – müssten sie für den Luxus Zweitwohnsitzsteuer (z.B. 10 % der Jahresmiete) zahlen.

23. März 2014
18:20
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Klaus Wiesner
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Frankfurt am Main ist die teuerste Region Deutschlands vor Stuttgart und München

(Quelle: FOCUS)

Frankfurt sucht die Zusammenarbeit mit der Region – Feldmann: Brauchen bezahlbaren Wohnraum


Den Wunsch, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, könnte Oberursel im Süden der Stadt erfüllen – wenn der zusätzliche Straßenverkehr aufgefangen werden könnte. Das wäre nur über den Bau der Südumgehung möglich, deren Realisierung in weite Ferne gerückt ist. Bürgermeister Hans-Georg Brum (SPD) begrüßt aber den Vorschlag seines Frankfurter Amtskollegen und Parteifreundes Peter Feldmann, gemeinsame Wohnbauprojekte zu planen.

Was der Main-Metropole Probleme bereite, sei die Schaffung bezahlbarer Wohnungen. Frankfurt habe kaum noch Flächen für Wohnungsbauprojekte. Gerade der Nachfragedruck auf dem Wohnungsmarkt sei aber eine große Chance für die Entwicklung der Rhein-Main-Region.

mehr? (siehe Artikel in der Taunuszeitung)

24. März 2014
09:37
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Heinz Renner
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Wie soll die städtebauliche Entwicklung Kronbergs aussehen, will die Burgstadt nicht zu einem exklusiven Domizil gut betuchter Senioren werden? Dieser Frage ging die Kronberger SPD bei einer Veranstaltung unter dem Titel “Bezahlbarer Wohnraum – Fundament für eine lebendige Stadt” nach!
Als ein Ziel wurde die Schaffung von 700 kostengünstiger und werthaltiger Wohneinheiten herausgestellt.
Welche konkreten Ziele (in Zahlen) verfolgen die Fraktionen in Oberursel?

http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/700-Wohnungen-bis-2030-fuer-stabile-Bevoelkerungszahl;art690,789372

24. März 2014
09:36
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Nicole Santos
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Was ist den nun bezahlbar. Wenn z.B. ein Angestellter netto 950 Euro raus hat… und das haben doch so einige (Frisöre, Busfahrer, Erzieher, Pfleger) was ist dann bezahlbar? Bei diesem Gehalt gibt es keinerlei Zuschüsse. Eine 1 Zimmer Wohnung unter 400 warm ist fast nicht zu bekommen. Ich bin gerade auf der Suche nach so einer Wohnung für meinen Ex-Mann. Und da wir ein Kind haben, dass ihn ab und zu besuchen möchte, wäre eine 2 Zimmer sinnvoller. Seit Monaten suchen wir und finden NICHTS! Ich finde bezahlbar ist das alles schon lange nicht mehr und die Leute, die Entscheidungen über bezahlbaren Wohnraum fällen, haben leider keine Ahnung davon, wie es ist mit 950 Euro zu “leben”. Zu wenig zum Leben, zuviel um zu sterben. So ist das. Denn neben Miete, muss ja auch noch Essen und ein Auto bezahlt werden, mal abgesehen von Freizeitaktivitäten mit Kind. von Altersvorsorge, Kleidung etc. will ich gar nicht anfangen..

24. März 2014
09:41
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Heinz Renner
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Hallo Nicole: Du umschreibst ein Beispiel von dem ausgehend sich die Frage stellt, ob Oberursel noch eine soziale, kinder- und familienfreundliche Stadt ist?

24. März 2014
09:51
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Nicole Santos
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wir suchen nicht nur in Oberursel… auch in Frankfurt oder Umgebung ist leider nichts zu finden. Nur Schmitten ist günstig, allerdings haben die hohe Nebenkosten und dann hat man erhöhte Spritkosten.

Ich habe einen Freund in Kassel, der hat sich kaputt gelacht, als er gehört hat, was ich an Miete bezahle.. und was bei uns so generell eine Wohnung kostet.. er konnte es nicht fassen.

25. März 2014
12:33
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Heinz Renner
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Aufgrund des heutigen Berichts in der Taunus-Zeitung gibt es in der Region erste kleine Lichtblicke – ein Umdenken scheint eingesetzt zu haben:
. Die ABG – städtische Wohnungsgesellschaft in Frankfurt – will 4.000 Wohnungen bis 2016 errichten und dafür 1,6 Mrd. € in die Hand nehmen! ABG-Bauprojekte auch in Offenbach und Friedberg.
. Es wird über eine Umfrage des Regionalverbands berichtet, wonach 372 Hektar Fläche zum Bau von bezahlbaren Wohnungen in 25 Kommunen ausgemacht wurden.
. 1.500 Wohnungen sollen in Wiesbaden bis 2021 entstehen. In Darmstadt hat sich der städtische Bauverein zum Bau von 100 Sozialwohnungen pro Jahr verpflichtet. In Hanau wurden 177 von 340 Hektar ehemaliger Kasernenfläche umgewandelt und es entstanden 580 neue Wohneinheiten.
Nun die Frage an die Fraktionen: Was ist in Oberursel vorgesehen?

25. März 2014
12:35
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Nicole Santos
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ABG ist gut, gerade mit denen gestern telefoniert… Die Dame sagte auch so etwas in die Richtung: 4000 Personen auf Warteliste.. das würde ja passen. Freifinanzierte Wohnungen sind aber auch bei denen nicht ultragünstig (1-2 Zimmer..unter 500 warm nicht zu bekommen.. zumindest nicht im Moment).

Ich würde mich über eine Antwort der Fraktionen auch sehr freuen, habe aber das Gefühl… das wird hier nichts. Smile

http://de.nachrichten.yahoo.com/frankfurt-main-teuerste-region-deutschlands-101228608.html

26. März 2014
09:32
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Matthias Bug
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Hi,

 

ich wohne derzeit in Bad Camberg, getrennt lebend und habe 3 Kinder. Meine Wohnung hat 2 Zimmer (60 qm). Die Miete incl. Nebenkosten beträgt 480 Euro. Nur mal so als Vergleich.

Wenn ich noch arbeiten müsste (bin Frühpensionär) müsste ich nach Frankfurt fahren. Die Fahrzeit von Bahnhof zu Bahnhof waren glaube ich 54 Minuten. Die Kosten für die nötige Fahrkarte hielt sich mit ca. 70 Euro in Grenzen, da mein Arbeitgeber einen Teil dazu zahlte.

 

-> je näher man an der Musik ist, umso mehr muss man bezahlen.

 

Gruß Cool

27. März 2014
01:18
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Bernd at Lokki
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Und was ist, wenn man die Musik gar nicht bestellt hat ?


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