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20:27
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FAQ Editors
12. Mai 2015
Von Hans-Georg Brum erhielten wir folgende Mitteilung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde,
Bürgermeister Hans-Georg Brum veranstaltet im Rahmen seines Wahlkampfes einen Brunch mit Musik, Gesprächen und rustikalem Frühstück im Garten des Oberurseler Brauhauses und lädt alle Interessierten dazu ein.
Bürgermeister-Brunch
Sonntag, den 7. Juni, 11:00 – 13.30 Uhr
Oberurseler Brauhaus, Ackergasse.
Es spielt an diesem Vormittag die Blues- und Folk-Formation mit
Andy Sommer – Gitarre und Gesang –
und Matthias Hoock – Mundharmonika –Ich würde mich freuen, Sie im Brauhaus in lockerer Runde begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Hans-Georg Brum
18:12
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FAQ Editors
12. Mai 2015
Vom Wahlkampfteam des Bürgermeisters Hans-Georg Brum erhielten wir folgende Mitteilung:
Zünftiges Weißwurst-Frühstück mit dem Bürgermeister
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Bürgermeister-Brunch im Biergarten des Brauhauses
Der Sonntag machte seinem Namen buchstäblich alle Ehre, als Hans-Georg Brum zum zünftigen Weißwurst-Essen in den Biergarten des Alt-Oberurseler Brauhauses einlud.
Herrlichster Sonnenschein, strahlend blauer Himmel, hervorragende Musik in der Brennbar oder ein schattiges Plätzchen unter den alten Kastanien lockten über 150 Gäste zum geselligen Beisammensein und Gedankenaustausch mit dem gut aufgelegten Bürgermeister. Das Gesprächsangebot kam super an. Die „Lollipop-Schilder” mit der Aufschrift „Ich will reden”, die auf die Tische gestellt werden konnten, wurden rege genutzt. Und der Rathauschef hielt Wort. Er nahm sich viel Zeit, um mit jedem Einzelnen zu sprechen.
Viele dankten Hans-Georg Brum für die Arbeit der letzten Jahre, durch die Oberursel gut vorangekommen ist. Viele erinnerten an den Hessentag als großes Ereignis für die Stadt, an die sich die Oberurseler ihr Leben langerinnern werden, welches aber auch die enormen Investitionen in die städtische Infrastruktur möglich gemacht hat. Genannt wurden die Neugestaltung des Bahnhofs, die Modernisierung der U-Bahn-Haltestellen, das Taunus-Informations-Zentrum (TIZ), die neue Hohemarkstraße u.v.m. Viele Bürger ermunterten ihn und wünschten ihm für die Wahl und die kommende Amtszeit alles Gute. Sichtlich gerührt und stolz war er, als er gleich zwei vierblättrige Kleeblätter als symbolisches Zeichen geschenkt bekam.
Die meisten nutzten aber auch die Chance zum Dialog, hinterfragten neugierig und kritisch. Einige waren durch Fehlinformationen besorgt. Häufig genannte Themen waren „Bommersheim-Süd“, bei dem Brum noch einmal deutlich machte, dass dies eine Potentialfläche sei und es mit ihm absehbar keine Bebauung geben werde, sowie die im Wahlkampf thematisierte „dichte Bebauung” entlang der Hohemarkstraße. Hier wurde einmal mehr deutlich, dass viele Bürger froh darüber sind, dass anstelle der alten „Dreckecken“ eine saubere und geordnete Wohnquartiere entstanden sind. Hans-Georg Brum: „Bei Jandorffs Fabrik kann man aus städtebaulicher Sicht durchaus geteilter Meinung sein”, so Brum. „Aber man muss auch erkennen, dass hier der kontaminierte Boden der alten Industriebrache 6 Meter tief ausgehoben und entsorgt wurde.“ – und er erntete viel Zustimmung dafür. „Dass die drei Großprojekte an dieser Straße in so dichter zeitlicher Folge entstanden sind, ist dem Zufall geschuldet, dass die privaten Eigentümer etwa zeitgleich verkauft haben,“ ergänzte er.„Dass wir die bauliche Entwicklung jetzt wieder auf ein Normalmaß zurücknehmen, ist ganz klar”. Viele Teilnehmer ließen durchblicken, dass Oberursel sich durch die Bauweise weltoffen und modern präsentiere und dass “Alt und Neu” einfach nur zusammenwachsen müssen.
In dem Zusammenhang kamen auch einige Fragen zum sozialen Wohnungsbau auf, der naturgemäß für die Kommunen ein recht kostspieliges Handlungsfeld ist. „Dies ist eine große Herausforderung, der wir uns stellen. Aber da passt im Moment einfach vieles nicht zusammen. Einer alleine wird das nicht stemmen können. Planer, Wohnungsgesellschaften, Stadt… Alle Akteure müssen da an einen Tisch. Gegenseitige Blockaden helfen da nicht”, so Brum.
Das vom Gegenkandidaten ins Spiel gebrachte Thema eines möglichen City-Outlets fand keine Bürgermehrheit – sorgte im Gegenteil durchweg für Skepsis und Besorgnis. Das zeigten die vielen Fragen und Bürgerreaktionen. Der Gedanke, dass gleich zu Beginn einer solchen kapitalen Veränderung starke Bauinvestitionen erforderlich sind und über 1000 neue Parkplätze geschaffen werden müssten, sorgte für hohe Ablehnung. Keiner glaubt daran, dass die meisten Besucher mit Bus und Bahn anreisen. „Sowas funktioniert doch nur in der Theorie, das macht dann ja letztlich doch keiner”, so ein Teilnehmer kopfschüttelnd.
Und während sich die Leute angeregt unterhielten und mit dem Stadtoberhaupt diskutierten, drangen hochprofessionelle Musikklänge durch die offenen Fenster in den Biergarten. Auf dem Brunnenfest hatte Brum die aus Schmitten und Oberursel kommenden Andy Sommer und Matze Hupe (Matthias Hoock) gehört, war begeistert – und hatte sie gleich spontan für diesen Anlass eingeladen. Mit ihrem 60er und 70er Folk, Blues, Shuffle und Balladen –„all des ahle Zeug” wie sie es selbst schmunzelnd nannten- sorgten die beiden Unikate für höchsten Musikgenuss.
Alles in allem war das ein phantastischer Tag, bei dem die Leute noch lange -auch weit über den gesteckten Zeitrahmen hinaus- zusammen saßen und den Tag genossen.
22:42
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23. April 2014
Interessant:
Das Taunus Infozentrum hat Herr Brum gebaut???
Ich dachte der Bauherr sei der Hochtaunuskreis gewesen…
Es sollte ja ein Zentrum für den Naturschutz sein, ist nun ein Ort des Stoppomaten geworden, Beton mit angeklebtem Holz und eine Kletterwand, die nicht fertig gestellt werden durfte.
Zitat: „Dass wir die bauliche Entwicklung jetzt wieder auf ein Normalmaß zurücknehmen, ist ganz klar”.
Leider sind die Wählerinnen und Wähler ja wirklich sehr vergesslich –
gerade zwischen November und Januar haben wir unzählige Bebauungspläne vorgelegt bekommen mit einer Gesamt-NEU-Versiegelung von 66.000 m2 (in Worten: Sechsundsechzigtausend Quadratmetern). Hier sind NICHT mit eingerechnet: FischleinGelände, Rompel-Schluchtenbebauung, südl Obergasse/Altkönigstr Es wird also genauso weiter gehen , es wird nur noch schlimmer werden:
Vollkommen entfesselte Bauwut, am liebsten auf Altlasten, die damit vom Investor saniert werden. Dem Grundwasser hilft das nicht. Dem Stadtbild und der Gesundheit der Menschen auch nicht.
Maximalausnutzung jedes Baufensters, keine Bäume mehr, eine Stadt zum Ersticken.
Ich hoffe, dass irgendwann das Grundwissen im Rathaus ankommt:
Grüne Pflanzen produzieren Sauerstoff und binden CO2. Sie sorgen für Abkühlung durch Erhöhung der Luftfeuchtigkeit. Sie wirken als Luftfilter gegen Staub. uvm
Ja, sie verschatten Häuser und werfen auch Laub ab – diese Nebenwirkungen nimmt man in Kurstädten mit zertifizierter Luftqualität gerne in Kauf.
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