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FAQ Editors
12. Mai 2015
Vom CDU Stadtverband Oberursel erhielten wir folgende Mitteilung:
CDU sieht sich im Aufwind
Die CDU-Oberursel hat eine erste Stellungnahme zum Ausgang der Bürgermeisterwahl abgegeben. Thorsten Schorr, CDU-Vorsitzender und Kandidat seiner Partei für den Chefsessel im Rathaus, erklärte: “Auch wenn wir heute Abend ein wenig enttäuscht sind, dass es uns noch nicht gelungen ist, den notwendigen Wechsel in der Oberurseler Politik durchzusetzen, stellen wir zufrieden einen klaren Aufwärtstrend bei unseren Wahlergebnissen fest. Nach rund 23% bei der letzten Bürgermeisterwahl und 32% bei der Kommunalwahl haben wir bei der Bürgermeisterwahl mit 37% einen weiteren Schritt hin zu stabilen Mehrheitsverhältnissen unter Führung der CDU in der nächsten Stadtverordnetenversammlung gemacht.”
Der Verlauf des Wahlkampfes aber auch das heutige Ergebnis bestätige die Christdemokraten, darin weiter für eine andere, bessere Politik und einen Politikwechsel in Oberursel zu kämpfen.
Schorr betonte, viele Menschen hätten ihn und die CDU während des Wahlkampfes tatkräftig unterstützt – die gesamte CDU-Oberursel, viele unabhängige Bürger aber auch Mitglieder anderer Parteien. Schorr: “Um ihre Unterstützung werde ich mich auch künftig bemühen, ihr Rat ist mir wichtig. Ihnen allen sowie meinen Wählerinnen und Wählern danke ich.”
Morgen beginne der Wahlkampf für die Kommunalwahl am 6. März 2016, betonten Thorsten Schorr und Fraktionschef Jens Uhlig gemeinsam. Die Themen dieses Bürgermeister-Wahlkampfes würden auch die Themen des Kommunalwahlkampfes sein:
- Stadtentwicklung mit Vernunft und Augenmaß
- mehr echte Bürgerbeteiligung
- Schaffung bezahlbaren Wohnraums
- wirkungsvolle Familienpolitik und
- stärkere Anerkennung und Förderung des Ehrenamtes.
Jens Uhlig: “Wir werden klar, präzise und deutlich unsere Alternativen zur rot/grünen Koalition formulieren und dafür kämpfen nicht nur wieder stärkste Kraft im Stadtparlament zu werden, sondern auch wieder eine stabile Mehrheit im Stadtparlament unter Führung der CDU zu etablieren.” Diese neue Mehrheit werde die Ziele der künftigen Stadtpolitik formulieren und auf der Grundlage dieser Ziele mit dem Bürgermeister zusammenarbeiten.
22:51
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20. Januar 2013
HA HAAAAA
Na da kann ich mir aber ein Lachen nicht verkneifen. Im ‘Aufwind‘ 🙂
Bei der letzten Wahl war Frau Banzer – nicht Herr Schorr am Start. Herr Schorr hat im Vergleich zu seinem letzten Antritt gegen Hr. Brum rund 1% verloren! Siehe:
http://www.oberursel.de/wahlen/App/bw2003st.html
Ich würde eher sagen … dass sich NIX markantes verändert hat.
Die Wahlbeteiligung: Wenn ich mir die BM-Wahlen vieler anderer Städte ansehe, sind 48% leider nicht ungewöhnlich.
Manch einer sagt auch: Da hätt ich mit das wählen sparen können!
Denen, die es sich erspart haben, ist u.U. dieses Ergebnis zu verdanken – bzw. auch nicht (das weiß ich natürlich nicht)
Denn mal: Herzhaften Glückwunsch an Herrn Brum!
Ich hoffe allerdings, dass auch Sie zu einem Wechsel fähig sind (die ersten Sätze Ihres Videos auch sich zu Herzen nehmen)
Herr Brum, was Sie als Schlechtrederei im Internet ansprechen … das sind Meinungen von Bürgern, dass vieles eben noch deutlich besser oder anders zu lösen wäre. In sofern sehe ich vieles (nicht alles) als durchaus konstruktiv an.
Ehrlichkeit & Offenheit: Gerade was die Anbindung der Nassauer Straße angeht, denke ich, dass nicht alles so demokratisch gelaufen ist, wie Sie es schildern.
Ich wünsche mir mit Beginn Ihrer neuen Amtszeit einen Wechsel zu frühzeitigerer, offenerer Kommunikation mit den engagierten Bürgern ihrer Stadt. Es gibt keinen Bürgermeister der alles richtig macht, wobei nicht ALLES, was bemängelt wird, auch Ihnen allein anzulasten ist – doch sehen Sie das Bürgerengagement als Bereicherung der Vielfältigkeit der oberurseler Entwicklung! Sie, Oberursel & die Bürger können von einem konstruktiven, gleichberechtigen Miteinander nur profitieren. – Investoren hingegen sollten es zu schätzen wissen, in Oberursel investieren zu dürfen. … ne gute Zielsetzung, find ICH zumindest
Denn ma viel Spaß & alles Gute für die Zukunft … ALLEN
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Klaus WiesnerSeltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
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