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Die EU-Bürger haben gefragt: 1. Willkommenstreffen
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8. Juni 2015
20:49
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Graham Tappenden
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Frage: Durch den Blog “AllThingsGerman” habe ich vom Ausländerbeirat erfahren. Als ich nach Oberursel kam, hat mich bei der Anmeldung niemand darüber informiert, dass es dieses Gremium oder Büro als Unterstützung gibt. Was halten Sie davon ein Willkommenstreffen für neue Bürger zu veranstalten, mit Informationen zu den Schulen, Steuern und den Alltag in der Stadt? z.B. alle zwei Monate?

Hinweis: Ich habe bereits darauf geantwortet, dass es die Neubürgerführungen gibt, die Bürgerbroschüre und einen Flyer in Fremdsprachen. Aber jetzt konkret die Idee: Willkommenstreffen? Und wie es scheint, kommen die Informationen die es gibt, nicht an.

 

Englisch | Französisch | Polnisch

8. Juni 2015
20:52
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BrunnenTreff
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Hans-Georg Brum (SPD) antwortete:

Die Stadt hat eine zweisprachige Willkommensbroschüre, die zur Verfügung steht. Aber ich halte das für eine recht gute Idee. Wir haben es in der Vergangenheit schon teilweise praktiziert, dass wir Neubürgerinnen und Neubürger empfangen. Bei vielen unterschiedlichen Sprachen wird es nicht immer ganz einfach sein, so etwas durchzuführen. Eventuell wird man das Ganze nach Sprachen aufteilen, um sich direkt verständigen zu können. Aber das ist aus meiner Sicht ein guter Hinweis, nicht nur über die Themen, sondern es geht insgesamt darum die Stadt vorzustellen, ihre Möglichkeiten und ihre Einrichtungen.

Tappenden: Etwas was Sie umsetzen würden?

Brum: Ja. Wir sind eine Stadt die vor Kurzem ausgezeichnet wurde wegen ihrer Willkommenskultur, als ein sehr attraktiver Standort auch für ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger. Ich denke dieses wäre eine gute Verbesserung davon.

8. Juni 2015
20:55
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BrunnenTreff
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Thorsten Schorr (CDU) antwortete:

Ich finde die Idee grundsätzlich gut. Hier geht es um Neubürger mit Migrationshintergrund, deren Adressen die Stadt sammeln und dann in regelmäßigen Abständen diese Neubürger zum Treffen im Rathaus einladen könnte. Dort kann man ihnen grundsätzliche Informationen geben sowie den Ausländerbeirat vorstellen. Ich kann mir gut vorstellen, dass man Lotsen für Neubürger mit Migrationshintergrund gewinnt, die dann auch bei Behördengängen behilflich sind. Wenn man aus dem Ausland erstmal nach Deutschland kommt, ist man mit der neuen Kultur und der neuen Gesellschaft konfrontiert, was man nicht gewohnt ist von zu Hause. Wenn man dann noch auf eine Behörde gehen muss, zum Beispiel zur Stadtverwaltung und muss verschiedene Sachen erledigen, bekäme man dort Hilfe.

Wir könnten dafür die Ehrenamtsagentur einbinden, da der Stellenplan in der Verwaltung natürlich begrenzt ist. Es gibt viele Menschen, die der englischen oder französischen Sprache mächtig sind. Bei anderen Sprachen wird es eher schwierig. Daher wäre es eine spannende Frage, ob man über die Ehrenamtsagentur so einen Pool von Personen findet, die Neubürgern mit Migrationshintergrund helfen.

Ein anderer Aspekt für Integrationsangebote sind die Vereine. Ich bin ja selbst Vorsitzender des Vereinsrings in Weißkirchen. Wir haben dort gerade für Neubürger, die sich in Weißkirchen anmelden, eine Broschüre aufgelegt, in der die Vereine sich präsentieren, damit sie, wenn Sie beispielsweise singen oder Sport treiben wollen wissen, wer der Ansprechpartner ist. Bisher gibt es das nur auf Deutsch. Vielleicht könnte man so etwas gezielt für Neubürger mit Migrationshintergrund machen. Man sollte kurz erklären wie das gesellschaftliche Leben in Deutschland funktioniert, wie es mit den städtischen Gremien ist und wer die Entscheidungen trifft. Auch was die Aufgabe des Ausländerbeirates ist und wie Kontakt hergestellt werden kann.

8. Juni 2015
23:09
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Franz Zenker
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Der Vorschlag vom Ausländerbeirat im Rathaus die Wegweiser in mehreren Sprachen zu gestalten wurde ja angenommen und wartet auf seine Umsetzung.

Das Sprachenproblem rührt aber auch daher, daß die Empfehlung der EU Komission nämlich eine Muttersprache zu sprechen und dann noch 2 Fremdsprachen oftmals aus welchem Grund auch immer nicht ganz umgesetzt wird.

Das gilt sowohl für die EU Bürger, die nach Deutschland kommen, als auch für die schulische Ausbildung der deutschen Bevölkerung.

Hier muß unbedingt nachgebessert werden, denn die Idee der EU ist ja die Migration.

Ich vergaß zu erwähnen, daß es ein EU Mitgliedsland gibt in denen es sebstverständlich ist zu jeder vollen Stunde die Nachrichten in Englischer und Französicher Sprache zu senden und ja dort spricht man als Amtssprache Deutsch…….

9. Juni 2015
22:02
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BrunnenTreff
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Auf Polnisch:

Pytanie 1.
Poprzez Blog „AllIThingsGerman“ dowiedzialem sie o Radzie dla Obcokrajowcow. Kiedy przyjechalem do Oberursel, nikt mnie w czasie meldunku w Ratuszu o tym nie poinformowal, ze taka Rada dla Obcokrajowcow istnieje i udziela pomocy. Co panowie uwazaja na temat zorganizowania spotkania powitalnego dla nowych mieszkancow z informacjami na temat szkol, podatkow i o zyciu codziennym w miescie? Na przyklad co dwa miesiace?

Wskazowka: Juz odpowiedzalem na ten temat mowiac, ze jest Przewodnik dla nowych mieszkancow, Broszura dla mieszkancow jak rowniez informacje w jezykach obcych. Teraz konkretnie chodzi o idee: Spotkanie powitalne? I jak sie okazuje, informacje ktore posiadamy nie trafjaja do zainteresowanych.

Hans-Georg Brum (SPD) odpowiedzial:

Nasze miasto posiada dwujezykowa Broszure powitalna, ktora jest dostepna. Jednak uwazam te idee za dobra. W przeszlosci praktykowalismy te idee czesciowo organizujac spotkania dla nowych mieszkancow. Przy wielosci jezykow obcych nie bedzie to takie proste. Ewentualnie mozna podzielic te zebrane tematy na rozne jezyki, azeby latwiej sie porozumiec. Z mojej strony jest to dobra uwaga, nie chodzi tylko o tematy, lecz chodzi o calosciwa prezentacje miasta, jego mozliwosci i instytucje.

Tappenden: Cos, co chcialby Pan konkretnie uczynic?

Brum: Tak. Jestesmy miastem, ktore niedawno zostalo wyroznione za kulture powitalna, jako bardzo aktrakcyjne miejsce rowniez dla obywateli z innych panstw. Mysle, ze ta nowa idea bylaby tego ulepszeniem.

Thorsten Schorr (CDU) odpowiedzial:

Uwazam te idee z zasady za dobra. Tutaj chodzi o nowych mieszkancow, ktorzy wywodza sie z emigracji, ktorych adresy miasto zbiera i nastepnie w okreslonych terminach zapraszaloby na spotkanie do ratusza. Na tym spotkaniu mozna by udzielic podstawowych informacji jak rowniez przedstawic Rade Obcokrajowcow. Moge sobie wyobrazic, ze z naszych mieszkancow wybieramy osoby prowadzace nowych obywateli, ktore pomagaja w sprawach w ratuszu i innych. Jeli ktos z zagranicy poraz pierwszy przyjezdza do Niemiec, jest konfrontowany z nowa kultura i spolecznoscia, do ktorych nie jest sie przyzwyczajony. Jesli trzeba sie udac do urzedu, na przyklad od Urzedu Miasta, i zalatwiac sprawy, mozna by od tych osob otrzymac pomoc. Do tego celu mozna by wykorzystac woluntariuszy, poniewaz mozliwosci planowego etatu w Urzedzie Miasta sa ograniczone. Sa u nas ludzie, ktorzy mowia po angielsku i francusku. Jesli chodzi o inne jezyki to sa klopoty. Stad byloby interesujace nastepujace pytanie, czy Agentura woluntariuszy znalazlaby osoby, ktore bylyby gotowe do pomocy nowym obywatelom pochodzacych z emigracji? Innym aspektem pomocy integracyjniej sa organizacje. Ja sam jestem przewodniczacym Kregu Organizacji w Weißkirchen. Dla nowych mieszkancow, ktorzy melduja sie w Weißkirchen, mamy broszure w ktorej prezentuja sie wszystkie organizacje. Chodzie o to, jesli ktos chce uprawiac sport, azeby wiedzial do kogo moze sie zwrocic, kto jest osoba kompetentna. Byc moze byloby to mozliwe rowniez dla nowych obywateli? Nalezaloby krotko wyjasnic, jak funkcjonuje zycie publiczne w Niemczech, jak wygladaja gremia w naszych miastach i kto podejmuje decyzje? Jakie zadania spelnia Rada Obcokrajowcow i jak mozna sie z nia skontaktowac?


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