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21:01

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FAQ Editors
12. Mai 2015

Von Herrn Hans-Georg Brum haben wir folgende Mitteilung erhalten:
Standrundgang Portwiese mit Hans-Georg Brum
Bürgermeister Hans-Georg Brum wird im Rahmen seines Wahlkampfes einen Rundgang entlang des Urselbachs im Bereich der Portwiesen und dem Bachpfädchen durchführen.
Hans-Georg Brum: „Diese grüne Lunge unserer Innenstadt ist ökologisch wertvoll und muss auch für die Zukunft erhalten werden.“
Rundgang Bachpfädchen
Dienstag, 9. Juni, 17:00 Uhr
Treffpunkt Marxstraße am Weg,
der zwischen Feuerwehr und DRK zu den Portwiesen führtDer landschaftlich reizvolle, geschützte Grünzug mit feuchten Wiesen liegt zwischen bebauten Gebieten
* auf der einen Seite der Marxstraße mit den Schulen im Rücken und Rolls Royce
* auf der anderen Seite dem Schimmbad und den neuen Wohngebieten
* und führt bis zur Bleiche an der Altstadt.
Der Rundgang führt am neuen Schwimmbad vorbei durch die nahe gelegenen Wohngebiete Altkönigsportplatz und Schwimmbad-Parkplatz und auf dem Rückweg entlang des Urselbachs der Schulen.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an dem interessanten Rundgang teilzunehmen.
18:05

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FAQ Editors
12. Mai 2015

Vom Wahlkampfteam von Hans-Georg-Brum erhielten wir folgende Mitteilung:
Mit Bürgermeister Hans-Georg Brum am Urselbach –
Grünzüge erhalten, Natur- und Erholungsräume schützenAm 9. Juni fanden sich etwa 30 Bürgerinnen und Bürger zu einem Rundgang mit Bürgermeister Hans-Georg Brum am Urselbach ein. Stationen waren das Urselbach-Gebiet hinter der Marxstraße, Ausgleichsmaßnahmen auf dem Rolls-Royce-Gelände, die Baugebiete in der Altkönigstraße, das neue Schwimmbad einschließlich Freigelände und das idyllische Bachpfädchen. Hans-Georg Brum erklärte dabei die erfolgten Veränderungen links und rechts des Urselbachs und seine Vorstellungen zur Erhaltung der schützenswerten Oberurseler Grünzüge.
Brum machte gleich zu Anfang deutlich, dass ihm der Schutz und die Weiterentwicklung der Grünzüge, insbesondere am Urselbach, sehr am Herzen liegen und in dieser Form erhalten bleiben müssen. „Dies müsse auch bei eventuellen Veränderungen an der Marxstraße (Feuerwehrgelände, Hans-Thoma-Schule) beachtet werden.“ Auch Fuß-und Radverbindungen zu erhalten, finde er wichtig. Die Ränder des Baches seien so gut wie möglich in ihrer bisherigen Gestalt zu schützen. Veränderungen wie das vor zwei Jahren auf dem Rolls-Royce-Gelände entstandene Rückhaltebecken (als Ausgleichsmaßnahme) dagegen seien als vorbildlich zu begrüßen, sagte Brum, der auch die sehr gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem erfolgreichen Werk (1400 Beschäftigte, gute Auftragslage) lobte. Hinsichtlich der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie sieht er Oberursel zudem auf einem sehr guten Weg.
In Augenschein genommen wurden auch die neuen Baugebiete auf dem ehemaligen Parkplatz des Schwimmbades und dem ehemaligen Altkönigsportplatz. Die Bebauung des Altkönigsportplatzes war notwendig geworden, um den Bau des neuen Hallenbades und andere städtische Investitionen möglich zu machen. Brum bat noch einmal um Verständnis dafür. In diesem Zusammenhang wurde auch über die vorherrschende moderne Architektur diskutiert, die einige gut fanden, auf andere eher etwas steril wirkte. Brum stellte dar, dass die vier Stadtvillen an der Altkönigstraße in einem gediegenen Stil gebaut werden als Übergang zu den vorhandenen. Auf dem Weg zum Schwimmbadgelände passierte die Gruppe auch die Oberurseler „Mauer“, die aus Lärmschutzgründen den neuen Parkplatz des Bades umgibt. Brum: „Weder die Stadt noch die Anwohner wollten diese Mauer. Das Problem war, dass diese aus Lärmschutzgründen errichtet werden musste, weil die gesamte Schwimmbadplanung ansonsten angreifbar gewesen wäre.“ Brum wünscht sich mehr Grün an der Mauer.
Das schön angelegte Freibadgelände mit neuem Spielplatz, dem Beach-Volleyballfeld und zusätzlichem Umkleide-Pavillon überzeugte die Besucher auf Anhieb, ebenso das attraktive neue Hallenbad, das sich zum Außengelände hin öffnet. Brum machte an Ort und Stelle aber auch deutlich, dass bald auch im Obergeschoss eine Sauna nachgerüstet und das Außenbecken saniert und auf eine Ebene mit dem Hallenbad gebracht werden sollte. Die Besucherzahlen des Bades stimmten jedenfalls optimistisch, dass dies gelingen werde, so Brum. In den ersten fünf Monaten sei bereits die 50.000er- Grenze überschritten worden und die besucherstarken Monate stehen noch bevor.
Der abschließende Gang über das Bachpfädchen zeigte dann noch einmal allen Teilnehmern den großen Erholungswert des Urselbachs. An der Schuckardtsmühle mit seinem intakten Mühlrad liegt zudem das Naturfreundehaus, das am 19. Juli wieder zum Mühlenfest lädt. Dort gibt es jetzt auch eine Kindergruppe, die ein Insektenhotel pflegt.
Mit dem Neubau der Hans-Thoma-Schule an der Mainstraße werden die alten Flächen der Schule Iim Portugall frei. Brum informierte darüber, dass die anderen Schulen in der Nachbarschaft – die Grundschule Am Urselbach, die Strohscheinschule und die Helen-Keller-Schule – noch erheblichen Flächenbedarf haben und er sich hier unter anderem ein Betreuungszentrum vorstellen könne.
Darüber, dass Oberursel seine grünen Zonen erhalten und pflegen muss, waren sich alle einig, allen voran Hans-Georg Brum, der sich dieser Aufgabe verpflichtet sieht.
01:28

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3. Dezember 2012

Brum machte gleich zu Anfang deutlich, dass ihm der Schutz und die Weiterentwicklung der Grünzüge, insbesondere am Urselbach, sehr am Herzen liegen und in dieser Form erhalten bleiben müssen.
Wouw – da weiss man ja jetzt gar nicht mehr, wen man wählen soll !!!
Wenn er das mit dem “Schutz und Weiterentwicklung der Grünzüge, insbesondere am Urselbach” wirklich ernst meint, sollte er noch einmal möglichst über folgende Projekte nachdenken:
Überbauung der Auenlandschaft am St.Hedwigsweg
Dichte Bebauung an dem hier so hochgelobten Bachpädsche
Einengende Betonmauern ohne Platz für Begleitgrün am wichtigen Fernwanderweg “Sandweg”
Komplettes Zubauen des jetzt noch grünen Güterbahnhofs
Komplettes Zubauen der 3Hasen
Vernichten des innerstädtischen Grüns an der Lenaustrasse
Das willkürliche Beschädigen einer 100jährigen Eiche – ohne nennenswerte Strafen für den Verursacher
…und last but not least die Hasengärten und das Zubauen der Pferdekoppeln am Siedlungslehrhof (wozu sein Mitbewerber Thorsten Schorr viel deutlichere Worte formulierte)
Die frohe Botschaft (“Schutz und Weiterentwicklung der Grünzüge, insbesondere am Urselbach“) höre ich wohl
…allein mir fehlt der Glaube
16:09

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23. April 2014

Ein paar Zitate gefällig?
“Ihr Hauptthema ist die Stadtentwicklung: Bei der Bekanntgabe Ihrer Kandidatur hatten Sie gesagt, die Hohemarkstraße sei nicht der Maßstab für die kommenden Jahre, Sie hielten 50 bis 100 neue Wohneinheiten pro Jahr für angemessen. Bleibt es dabei?
BRUM: Ja. Nehmen Sie mich beim Wort. Wir hatten in den letzten fünf Jahren eine sehr dynamische Entwicklung, und diese hat der Stadt gutgetan. Allerdings ist es nicht sinnvoll, die baulichen Aktivitäten in diesem Tempo fortzuführen. Wir wollen nicht alles zubauen.”
Mein Kommentar: Er will nicht alles zubauen, nur FAST alles, was geht
Aktuelles Beispiel:
“Generell habe sich das Areal sehr gut entwickelt, sagt Brum der TZ und spricht von Überlegungen, das Gewerbegebiet perspektivisch zu erweitern. „Vielleicht lässt sich oberhalb der Autowaschanlage noch Gelände mobilisieren“, so der Rathauschef.”
“GELÄNDE MOBILISIEREN” hat das Potenzial zum Unwort des Jahres und meint maximalen Flächenverbrauch (und das im internationalen Jahr des Bodens!).
Wer diesem Herren noch glaubt, der soll sich in den nächsten Jahren nicht beschweren.
Anmerkung zum Schluss:
Angeblich sei die Nachfrage sooo hoch nach Grundstücken. Ja , wieso liegen seit 15 Jahren (!!!) immer noch zwei Grundstücke unverkauft rum?
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