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5. März 2013
Unter facebook > Orscheler Ding >
Zunehmend trägt das Herausstellen von Waren und Hinweisschildern etc. in der Vorstadt zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit für Fussgänger bei
startete am 18.09.2013 eine lebhafte Diskussion rund um Oberursels FUSSGÄNGERzone:
Heinz Renners Fotos:
Heinz Renner schrieb am 18.09.2013:
Zunehmend trägt das Herausstellen von Waren und Hinweisschildern etc. in der Vorstadt zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit für Fussgänger bei. Dies wird ebenso wie das Radfahren in dem Fussgängerbereich vom Ordnungsamt geduldet.
Der Tag ist nicht fern, an dem durch Lieferfahrzeuge das Durchkommen für Fussgänger nicht mehr möglich ist!
Nicole Santos schrieb am 18.09.2013:
Das Radfahren im diesem Fußgängerbereich ist verboten (leider hält sich fast niemand dran ) aber ich habe Sam schon mehrmals in Aktion gesehen, wo er die Leute richtig angeschissen hat. Strafzettel gibt es aber leider keine.
Claudia Rückert schrieb am 18.09.2013:
Das Auto sieht aber nicht so als wäre es ein lieferfahrzeug. Und ich finde für Fußgänger ist genügend Platz. Ist halt eine “Einkaufsmeile” und keine Durchfahrtsstraße
Björn Stelljes schrieb am 18.09.2013:
Ich selbst wurde von Sam auch schon das eine oder andere mal angehalten und er bat mich höfflich den Rest zu schieben. Und auch bei anderen habe ich ihn das machen sehen.
Ich selbst habe Lieferanten nur Morgens erlebt. Und da konnte ich an 2 Händen Abzählen wie viele Passanten unterwegs sind. Und meistens haben die Inhaber der Geschäfte auch dann erst angefangen ihre Sachen rauszustellen.
Wenn die Vorstadt am vollsten ist kommen sowieso keine Lieferanten, wenn doch ist es eine seltene Ausnahme. Warum muss man sich wegen jeder kleinigkeit Aufregen?
Claudia Rückert schrieb am 18.09.2013:
So sehe ich das auch
Heinz Renner schrieb am 18.09.2013:
Bei dem Auto handelt es sich um ein Taxi. Aber an dieser Stelle wäre bei einem breiteren Lieferfahrzeug kein Fussgänger mehr durchgekommen.
Die Vorstadt ist gemäss Beschilderung nach wie vor eine Fussgängerzone.
Claudia Rückert schrieb am 18.09.2013:
Genau. Fußgängerzone. Wenn sich jemand ein Taxi bestellt muss er halt dahin gehen wo auch ein Taxi fahren darf. Sorry … aber das ist meine Meinung.
Claudia Rückert schrieb am 18.09.2013:
Und Lieferungen erfolgen im Regelfall morgens wenn noch nicht wirklich publikumsverkehr herrscht.
Heinz Renner schrieb am 18.09.2013:
Sorry! Dies geht den ganzen Tag und auch am Samstag!!!
Angela Stohrer schrieb am 18.09.2013:
Wenn ich auch mal was dazu sagen darf:
Ich bin selbst in Oberursel Taxi gefahren und es gibt tatsächlich viele ältere Menschen die Schwierigkeiten mit dem Laufen haben und dankbar darüber sind wenn sie abgeholt werden.
Wenn man es genau nimmt dient das Taxi der Beförderung und darf sich deshalb während der ausgeschrieben Lieferzeiten dem Lieferverkehr, welcher Ware befördert anschließen.
Wir Taxifahrer machen das sicher nicht um Fußgänger zu ärgern oder zu behindern, sondern um Menschen denen das alles nicht so leicht fällt zu helfen.
Bernd Lokki Peppler schrieb am 18.09.2013:
Ähm – es ging doch bei dem Bild nicht um das Taxi (sondern um die überall im Weg stehenden Reklametafeln)
…oder ?Und mal ganz ehrlich – ich hab´auf meinen Reisen auch schon mal Fußgängerzonen gesehen, in denen statt solcher “Aufsteller” Sitzgruppen und Blumenarrangements dominierten.
…aber ich will hier nicht meckern (denn wenn ich nachts da durchlaufe, steht in der Regel nix im Weg)Doch – die Palmen vom Eiscafe (aber die find´ich nett)
Angela Stohrer schrieb am 18.09.2013:
Während der Diskussion hier wurde aber über das Taxi hier geschrieben.
Palmen sind toll
Nicole Santos schrieb am 19.09.2013:
also ich habe Sam jedenfalls so schon erlebt. Und ich finde, das auch richtig so. Ich wünsche mir sogar, dass es auch ein Knöllchen gäbe.. meine kleine Tochter wurde schon ein paar mal fast umgefahren in der FUSSGÄNGERzone. Es gibt ein Schild dort, dass das Radfahren eindeutig verbietet! Und wie manche da langdüsen ist richtig gefährlich. Wie das mit dem Reklameschilder ist weiß ich nicht. Ist das eine Ordnungswidrigkeit? Wenn ja.. diese Regeln gibt es ja nicht zum Spaß und nur um Leute zu ärgern. Da hat sich jemand was bei gedacht, denke ich. Die Aufregung um das Taxi verstehe ich jetzt allerdings nicht. Solange das bei Ausnahmen gemacht wird um Kranke und Alte abzuholen finde ich das ok
Heinz Renner schrieb am 19.09.2013:
Jetzt sind wir wieder bei meinem Anliegen – erster Beitrag – angekommen. Die Vorstadt ist nun mal als Fußgängerzone ausgewiesen. Dies kann man ändern. Und nochmals die Frage warum neuerdings vor den Warenauslagen noch Reklametafeln plaziert werden? Warum wird dieses mit Blick auf die Sicherheit der Fußgänger geduldet?
Hier mal ein Bild mit Lieferfahrzeugen, die nicht nur die Fussgängerzone sondern auch noch die Bärenkreuzung blockierten!! Das DHL-Fahrzeug blockierte den Bürgersteig und ragte noch in die Fahrbahn hinein – der Kastenwagen blockierte die eine Fahrbahn! Beide warteten nicht nur ein paar Minuten. Da war was los an der Bärenkreuzung!
Übrigens: An der Bärenkreung gibt es seit Wochen keinen Rechtsabbieger. Und keiner vermisst ihn!!???Heinz Renners Foto:
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29. November 2012
Das Thema “Radfahren in der Innenstadt” hat auch dem BUA am 28.08.2013 beschäftigt.
Daraus resultierte einen einstimmigen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung am 12.09.2013:
Es wird gebeten zu prüfen, ob die innerstädtische Querverbindung zwischen dem Rathausplatz bis zur Feldbergstraße für Radfahrer in Schrittgeschwindigkeit freigegeben werden kann.
Da die Kreuzung der Vorstadt die potentiell gefährlichste Stelle bei der Verkehrsbegegnung Fußgänger/Radfahrer ist, soll ebenfalls geprüft werden, ob die Kumeliusstraße für Radfahrer freigegeben werden kann, ohne die Kreuzung der Vorstadt”
Folgende Benutzer haben sich bei Graham Tappenden für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Bernd at Lokki--
Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
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12. Februar 2013
Christof Fink schrieb am 19.09.2013 unter Facebook > Orscheler Ding > ….:
Stadt und Fokus.O sind derzeit dabei realistische und durchsetzbare Regelungen für das Aufstellen von Waren und Werbung in der Fußgängerzone zu erarbeiten. Ziel ist die Sicherheit für die Fußgänger aber auch die Steigerung der Aufenthaltsqualität und der Optik.
Bernd Lokki Peppler schrieb am 20.09.2013 unter Facebook > Orscheler Ding > ….:
Christof,
in welcher Form werden Bürger und nicht im Fokus.O organisierte Gewerbetreibende an diesem Prozess beteiligt ?
Gibt es bereits Pläne oder erste Aussagen, die öffentlich einsehbar wären ?
Wenn ja – wo ?
14:23
10. Februar 2013
Verkehrte Welt: es geht um ordnungspolitische und Verkehrssicherheitsfragen!
Da hat der Bund der Selbständigen oder besser “Bund der Immobilienbesitzer” mitzureden?
Es gilt nach Recht und Gesetz zu entscheiden! Dafür zustänig ist die Ordnungsbehörde!!!
Oder nimmt der Focus O Aufgaben der Stadtverwaltung wahr? Wenn dem so ist, dann eröffnen sich interessante Ansätze zum Stellenabbau in verschiedenen Bereichen der Verwaltung? Dies wäre ein nachhaltiger Ansatz zum Abbau des strukturellen Haushaltsdefizits von immer noch 11 Mio. Euro pro Jahr!
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