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10:52
10. Februar 2013
… dann stellen sich zum Jahreswechsel auch hintergründige Fragen:
- Wohin entwickelt sich die Stadt?
= Wo und in welchen Branchen sollen neue Arbeitsplätze entstehen?
= Wohnstadt mit überschaubarem Einzelhandelsangebot & eingeschränkter Nahversorgung?
(nicht nur in den Vororten, sondern auch in der Innenstadt)
Stadtentwicklungskonzept: Fahrplan für nachhaltige Entscheidungen und Verzahnen fehlt. - Perspektiven hinsichtlich der Stadtentwicklung nicht greifbar
= Entwickelt sich Oberursel zur Stadt für reiche Rentner?
= Wo & wie soll bezahlbarer Wohnraum für junge Familien & sozial Schwächere entstehen? - Attraktivität von Oberursel nachhaltig sichern
= Wann wird erste Ost-West-Trasse zur Entlastung vom Taunus-Querverkehr realisiert?
= Wo soll Attraktivität der Stadt und Erhalt des kleinstädtischen Ambientes erhalten werden? - Finanzielle Handlungsfähigkeit von Oberursel auf Dauer sicherstellen
= Wie soll strukturelles Defizit nachhaltig abgebaut und Aufbau von Rücklagen erreicht werden? - Partizipation und Beteiligung erfordert offene, ehrliche und frühzeitige Informationen
= Vorbehalte und Misstrauen durch Vor-Entscheidungen in „nicht öffentlichen Sitzungen“
= Ehrliche Bürgerbeteiligung steigert Identifikation der Bürger mit ihrer Stadt
Und welche Fragen habt Ihr bzw. ergeben sich für Euch?
21:46
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3. Dezember 2012
Ein bißchen nach oben gucken ist halt einfach als ein bißchen nach vorne schauen
Zu Deinen Punkten – hmm – kratz…
1.
Mit Investoren und Filialisten kann ich nicht reden oder mich anfreunden. Meistens erreicht man die wochenlang gar nicht. Ich möchte meine Nachbarn zurück. Die vom Kiosk, vom Grill oder der Autowerkstatt. Die, die abends ihre Blumen selber gießen …mit denen man nach Feierabend ein Bierchen trinken kann …oder die einem auch mal einen selbstgebackenen Kuchen vorbeibringen…
…also lieber Pensionen statt großer Hotels, lieber inhabergeführte Geschäfte statt Filialen, lieber kleine Bistros statt Lounges, lieber einzeln verteilte Praxen statt grosser Ärztezentren usw usw…
Eingeschränkte Nahversorgung ?
Stimmt – ich vermisse den Edeka an der Bärenkreuzung, wo man nach Feierabend noch mal schnell was zum Grillen kaufen konnte…
2.
Keine Ahnung ! Die guten Grundstücke sind doch schon verkauft, da man die Kohle zuvor für unsinnige Prestigeobjekte verpulvert hatte
3.
Keine Ahnung ! Mittlerweile ist es doch schon zu spät, um das Ruder noch herum zu reißen ? Wie hatte Thorsten Schorr in dem kürzlich gegebenen Interview gesagt ? “Die entstandenen Gebäude kann man nicht mehr abreissen…”
4.
Keine Ahnung ! Genaugenommen müsste man die Hälfte aller kommunalen Mitarbeiter fristlos entlassen oder in anderen gewinnbringenden oder sinnstiftenden Bereichen als Leiharbeiter einsetzen
…und die meisten freiwilligen Leistungen über Bord werfen
Auch fies – also: Keine Ahnung !
5.
Stimmt
Fazit:
Keine Ahnung ! Also 2015 einfach “spazieren gehen und ein bißchen nach oben gucken”, weil´s Spaß macht
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