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17:52
10. Februar 2013

Innerhalb der Arbeitsgruppen der STEP-Bürgerwerkstatt wurden vielfältige Ideen und Ansätze entwickelt.
Mitglieder dieser Arbeitsgruppen könnten die Ergebnisse dieses Workshops gegenüber ihren Stadtverordneten noch vor der Stadtverordneten-Sitzung am 2. Mai 2013 ins Gespräch bringen.
Ansonsten besteht die Gefahr, dass die guten Ergebnisse in Vergessenheit geraten.
Es sei erinnert, daß es bereits eine Zusage gibt, Bürger und Personen mit (stadt-)planerischen Vorkenntnissen im Rahmen einer Projektgruppe “Bahnhofsareal” einzubinden.
Was spricht dagegen, wenn Bürger ihre in der 2.Bürgerwerkstatt gewonnenen Erkenntnisse auch im Rahmen der Bürgerfrage-Stunde im Ortsbeirat bzw. in einem Fachausschuss kurz vorstellen, damit diese politisch aufgegriffen werden können?
In diesem Sinne frei nach Ericht Kästner: Es gibt nicht Gutes, ausser man tut es!
14:15

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25. April 2013

Projekte für die Zukunft – nicht vergessen
Auf der 2. STEP Veranstaltung “Projekte” am 20.4.2013 wurden an den Thementischen auch Projektideen vorgeschlagen.
Diese wurden als Steckbriefe formuliert und sind auf dieser Seite der Stadt zu finden.
Hier eine tabellarische Übersicht:
STEP Steckbriefe – 49 Ideen | |||||||
Was | Seite | Was | Seite | Was | Seite | ||
Die Oberursel-App | 1 | Direktvermarktung lokaler Erzeugnisse | 18 | Verkehrsfreier Marktplatz | 35 | ||
Energie-Atlas Oberursel | 2 | Fahrradständer statt Poller | 19 | Werkstatt für Jugendliche | 36 | ||
Kino an besonderen Orten | 3 | Hotel in der Innenstadt | 20 | Stadtführungen | 37 | ||
Verleih von (Lasten-) E-Bikes | 4 | Fahrende Händler | 21 | Beleuchtete Fußwege mit Bänken | 38 | ||
Vereinsheim Stierstadt | 5 | Öffentliche W-LAN Hotspots | 22 | Quartiersbüro | 39 | ||
Ausweisung von Fahrradschnellwegen | 6 | Brötchentaste | 23 | Außengastronomie an Reiterhöfen | 40 | ||
Jugend-Kultur-Kirche St. Hedwig | 7 | Mini-(E-)Busse | 24 | Regionalpark-Event | 41 | ||
Patenschaft für Neuankömmlinge | 8 | Mehrgenerationen-Wohnprojekte | 25 | Reiterfest | 42 | ||
Lehrgarten / interkultureller Garten | 9 | Wochenmarkt Burgwiesenhalle | 26 | Lokaler Tauschring OU | 43 | ||
Bewegungsparcours für Senioren | 10 | Kulturzentrum An der Bleiche | 27 | Kerb 2030 | 44 | ||
24h Öffnung der Parkhäuser | 11 | Nutzungskonzept Holzwegpassage | 28 | Mehrgenerationen-Treffpunkt | 45 | ||
Renaturierung des Urselbachs | 12 | Innovative Energiekonzepte | 29 | Schülercafé und Skateverleih | 46 | ||
Vortaunusmuseum | 13 | Bauernhofkindergarten | 30 | Experimentelle Wohnprojekte | 47 | ||
Car-Sharing-Stationen | 14 | „1000 Stühle in der Stadt“ | 31 | Verbesserung der Verweilqualität | 48 | ||
Gastro-tOUr | 15 | Das Oberursel-Souvenir | 32 | Bike+Business Modellprojekt | 49 | ||
Kletterhalle / Kletterpark | 16 | Proberäume | 33 | ||||
Öffentliche Toiletten | 17 | Künstlerische Interventionen | 34 |
Seite = Seite in den STEP Steckbriefen
Folgende Benutzer haben sich bei Klaus Wiesner für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Graham Tappenden, Bernd at Lokki15:21

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3. Dezember 2012

16:42
10. Februar 2013

Lasst uns, um die Ideen wieder ins Gespräch zu bringen, den Nutzen für Bürger, Besucher und Geschäfte nach verschiedenen Gesichtspunkten kurz bewerten und eine Prioritätenliste aufstellen.
Idee |
Zielgruppe/n | Ansatz/Nutzen | Dauer Realisation |
Kosten*/ Folgekosten |
Priorität Nutzer/Nutzen |
* G = gross, M = mittel, K = klein
Beispiele zum Aufgreifen von Punkten:
- Mehrgenerationen-Treffpunkt (Punkt 45)
Ansatz: Spiel- und Freizeitachse vom Bahnhof entlang der S-Bahn zur Weingärtenumgehung
Wechselwirkung mit Blick auf Verweilqualität (Ziffer 48)
-> Kiosk mit Toiletten im „Troghaus“ am verlängerten Alleenweg, ggf. im Bahnwärterhaus denkbar!
-> Im Rahmen des Plans für die Troglösung dargestellt - Direktvermarktung lokaler Erzeugnisse (Ziffer 18)
Derzeitige Wochenmärkte als Erzeugermärkte mit breitem Angebot herausstellen und vermarkten
-> Epiney-Platz ist behindertengerecht und ermöglicht mehr Beschicker sowie gute Erreichbarkeit! - Verbesserung der Verweilqualität (Ziffer 48)
Im Alleenpark gibt es ausreichenden Platz für eine Boule- bzw. Boccia-Anlage, aber auch für ein offenen Gartenpavillon – Treffpunkt an regnerischen Tagen im Freien. - Proberäume (Ziffer 33)
Seit Jahren leerstehendes VGF-Gebäude (unterhalb Berliner Strasse neben U-Bahn) erwerben und als Jugendtreff nutzen.
Priorität |
Nutzer |
||
hoch |
niedrig |
||
Nutzen | hoch |
A |
B |
niedrig |
C |
D |
Wer hat ergänzende Vorschläge zum Ausfüllen der Ideen?
Vielleicht können wir einige Ideen am Rande des nächsten Stadtgesprächs vertiefen?
Es gibt nicht Gutes, ausser man tut es!
20:06

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25. April 2013

Was steht da drin?
…
1. Einführung: Warum braucht Oberursel einen STEP?
u.a.:
* Problemstellungen
* Ziele und Aufgaben
* Das Leitbild [von Oberursel] ist der Wegweiser
* Bürgerbeteiligung im Rahmen von STEP
2. Darstellung des STEP – Prozesses
3. Rahmenbedingungen für die Stadtentwicklung
4. STEP – Ziele, Ergebnisse, Maßnahmen
5. STEP – Quartiersanalyse
6. Städtische Planungen
7. STEP – Wie geht es weiter?
…
siehe hier für Diskussionen und Berichte zu STEP im Brunnentreff
08:33

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3. Dezember 2012

Die Taunuszeitung schrieb dazu am 01.11.2012:
Einigkeit herrschte bei fast allen Themen:
Eine moderate Bebauung, die sich dem historischen Stadtbild anpasst, mehr Begrünung von Wohngebieten und vor allem bezahlbare Wohnungen…
…und auch wenn Wohnraum benötigt wird, so legen die Bürger gleichzeitig wert auf den Erhalt der Grünräume und plädieren daher gegen zu starke Bebauung an den Ortsrändern. Der Erhalt von Erholungsräumen und Naturschutzgebieten wurde in unterschiedlichen Bereichen immer wieder angesprochen. Stichworte sind hier auch die Renaturierung von Bächen und Freiflächen und im Innenstadtbereich eine verstärkte Fassadenbegrünung.
Mehr Grün wünschen sich die Oberurseler auch an den Verkehrswegen und an zentralen Orten wie dem Epinay-Platz. Mehr öffentliche Freizeitflächen….
Weiterlesen
09:09

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3. Dezember 2012

Puh – der Zwischenbericht unter http://www.oberursel.de/fileadmin/inhalte/dokumente/STEP/150316_STEP_Information_Homepage.pdf ist im Gegensatz zu dem oben verlinkten Artikel der Taunuszeitung doch recht lang.
Erst ab Seite 42 wird es konkret:
Nach einer Darstellung des demografischen Wandels wird dort dargestellt, daß Oberursel es in der Hand hat, durch Planungsrecht
den Zuzug zu steuern!
Aber auch hier ist kein klares “Leitbild” zu erkennen:
Während die einen den intensiven Ausbau propagieren (mehr Arbeitsplätze, höhere Finanzkraft der Kommune etc) befürchten die anderen mehr Verkehr, mehr Emissionen, höhere Kosten im Sozialen, Zurückdrängung von Lebensqualität, Natur und Landschaft sowie den Verlust liebgewordener Strukturen.
Die einen also grün – die anderen grau ?
Wie wär´s mit einer Mischung aus grün und grau ?
Wobei man meiner Meinung nach die beiden Farben in dem dritten Bild auf keinen Fall vertauschen dürfte…
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