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29. November 2012
T'ja, in manchen Punkten scheinen sogar einzelne CDU und OBG Stadtverordneten einig zu sein:
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Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
11:36
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12. Februar 2013
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12. Februar 2013
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12. Februar 2013
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3. Dezember 2012
Es wird immer so schwarz-weiss diskutiert
In einer Diskussion über Hundehaufen erfahren wir gerade, dass Eschborn viele Dinge anscheinend sehr gut gelöst hat (und vor allem auch über die finanziellen Mittel dazu verfügt)
Kann man denn nicht endlich mal über die Partei/Fraktionsgrenzen hinweg zusammenarbeiten, um klar definierte Bereiche zu schaffen ?
Damit meine ich vor allem den Schutz schöner Strassenzüge mit altem Villenbestand und die Verhinderung der Verinselung schöner naturnaher Bereiche.
Meinetwegen sollen die Investoren zum Wohle der Stadtkasse grosse Flächen zugewiesen bekommen, in denen sie sich austoben können (aber dann müssen diese Flächen so abgeschirmt liegen, dass sich die restliche Bevölkerung nicht daran stört)
18:48
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14. Februar 2013
20:31
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12. Februar 2013
Wenn ich mir diesen Text durchlese, kann ich mich vor Lachen kaum beherrschen. Was sagt er, dass diese politsche Vielfarbigkeit für Verwirrung sorgt, aber selbst sorgt er mit seinem Text nicht für Entwirrung. Die CDU-Politik ist heute so beliebig, dass sie mit fast allen in eine Koalition gehen können. Dies kritisiert sie, kann es aber auch nicht ändern, weil sie viel zu sehr an der Macht hängt.
– Henrik Appelbaum auf Facebook
21:56
2. Dezember 2013
23:25
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3. Dezember 2012
07:29
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12. Februar 2013
Vom Ortsvorstand von Bündnis 90/Die Grünen erhielten wir folgende Mitteilung:
GRÜNE erinnern CDU an ihre Verantwortung für Oberursel
Offenkundig ist Jürgen Banzer in der Oberurseler Tagespolitik nicht mehr auf dem Laufenden, stellen die Oberurseler GRÜNEN in Bezug auf die Äußerungen des CDU-Kreisvorsitzenden am Aschermittwoch fest. Es sei zwar richtig, dass SPD und GRÜNE nach der Kommunalwahl mit der OBG eine Koalition gebildet hatten, diese sei aber seit eineinhalb Jahren Geschichte. Derzeit gebe es eine rot-grüne Minderheitskoalition, aber in vielen, um nicht zu sagen fast allen, wichtigen Fragen werden die Mehrheiten gemeinsam mit der CDU gebildet. “Dass Banzer nun so tut, als hätte die CDU mit der aktuellen Oberurseler Entwicklung nichts zu tun, zeugt davon, dass er als Landtagsabgeordneter und CDU-Kreisvorsitzender offenbar keinen Einblick in die Oberurseler Kommunalpolitik mehr hat”, stellt Wolfgang Schmitt für den Ortsvorstand der Oberurseler GRÜNEN fest.
Offenbar müsse man die CDU daran erinnern, welche Rolle sie in Oberursel spielt. Dies würden die GRÜNEN gerne tun: Die CDU stellt aktuell, so wie seit vielen Jahrzehnten, den Stadtkämmerer und auch den Vorsitzenden des Haupt- und Finanzausschusses, ist damit also in der Haushaltspolitik die führende Kraft. Bei vielen Stadtentwicklungsprojekten, war die CDU die treibende Kraft, wie z. B. beim Umbau der Bärenkreuzung oder der Bebauung der Altkönigsportplatzes. Und die allermeisten Magistratsvorlagen, auch die Bebauungspläne, werden einstimmig oder mit großer Mehrheit verabschiedet.
Die GRÜNEN bekennen sich auch ganz eindeutig zur verdichteten Bebauung entlang der Hohemarkstraße. “Wo sonst, wenn nicht hier, sollen wir für Wohnraum sorgen?”, fragt Wolfgang Schmitt, “hier ist die Verkehrsinfrastruktur vorhanden, Schulen, Kitas, Einkaufsmöglichkeiten, alles da, zum Gutteil fußläufig erreichbar. Gerade im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung ist dies sinnvoll”, so Schmitt. Die Alternative dazu wäre eine weitere Bebauung des Ortsrandes, so wie dies die CDU zum Beispiel mit dem Borngrund vorgemacht habe. Hiergegen sprechen sich die GRÜNEN deutlich aus. “Es ist wichtig, dass wir den Charakter als Stadt im Grünen erhalten”, so Schmitt, “dazu gehöre aber ein ehrlicher Umgang mit den Entwicklungsmöglichkeiten und -interessen.”
Auch wenn eine formale Zusammenarbeit zwischen den drei großen Fraktionen gescheitert sei, so seit die praktische Arbeit in Stadtverordnetenversammlung und Magistrat konstruktiv und am Interesse der Stadt Oberursel ausgerichtet, stellt Schmitt fest. Um diese Zusammenarbeit nicht zu belasten, wäre es hilfreich, wenn die Oberurseler Politik nicht von Politikern beurteilt wird, die die politischen Mehrheiten und den konstruktiven Dialog zwischen den Fraktionen ganz offensichtlich nicht kennen.
10:42
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5. Juni 2013
Wessen Interessen sollen denn hier vertreten werden? Die der Anwohner des Umfeldes jedenfalls nicht. 🙁 Aber dafür gibt es ja jetzt ein potthässliches, wahrscheinlich defizitäres Schwimmbad ( ohne Sauna ). Ob das im Sinne der Bürger ist wage ich zu bezweifeln.
Holger Klee
D-61440 Oberursel
(Nahe der FIS)
T. Oberursel 95127-471
M. Holger.Klee@gmx.net
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