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FAQ Editors
12. Mai 2015
Vom Verein Freunde der Stadtbücherei Oberursel e.V. erhielten wir folgende Nachricht:
Verein Freunde der Stadtbücherei bittet um Buchspenden
Für die Bücher-Flohmärkte bittet der Förderverein „Freunde der Stadtbücherei“ wieder um Spenden von gut erhaltenen, sauberen und aktuellen Büchern, die man gerne zu Hand nimmt. Dabei sind auch Kunstbände, Kinderbücher und Spiele sehr willkommen. Die Bücherspenden können jederzeit zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei abgegeben werden. Die Mitarbeiterinnen der Stadtbücherei bitten aber ausdrücklich darum, Bücherkisten nicht einfach vor dem Eingang abzustellen.
Veraltete Technik- oder Computerbücher sowie fachbezogene Bücher z.B. Erziehungsratgeber aus vergangenen Zeiten, alte Lehrbücher und Reiseführer die schon mehrere Jahrzehnte auf dem Buckel haben aber auch Zeitschriften, Hefte und Videokassetten finden kein Interesse bei den Flohmarkt-Besuchern. Wegen der fehlenden Nachfrage können solche Medienartikel leider nicht angenommen werden.
Jeden 1. Samstag im Monat gibt es einen kleinen Bücherflohmarkt im Eingangsbereich der Stadtbücherei vor dem Jugendbüro, bei dem Taschenbücher und Kinderliteratur angeboten werden. Unser nächster großer Flohmarkt in diesem Jahr findet rechtzeitig vor Weihnachten vom 25. – 28. November statt. Vier Tage lang können sich dann alle Bücherfreunde auf den zwei Ebenen der Galerie der Stadtbücherei durch das umfangreiche Angebot durcharbeiten und sich mit neuem Lesestoff jeden Genres eindecken; jeweils zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei. Nur durch die große Anzahl an Bücherspenden von unseren Mitbürgern, für die wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken, können wir auf den Bücher-Flohmärkten ein breit gefächertes Spektrum anbieten, das bei dem lesenfreudigen Oberurseler Publikum immer auf große Resonanz stößt.
Die Einnahmen aus den Bucherverkäufen kommen der Stadtbücherei zu Gute. Dadurch ist es ihr möglich attraktive Angebote, wie die „Spiegel-Bestseller“ oder Projekte zur Leseförderung wie das Sommerangebot für junge Leser „Buchdurst“ zu finanzieren, die sonst auf der Strecke blieben.
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