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22:04
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16. April 2013
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29. November 2012
23:46
10. Februar 2013
Zwei kleinigkeiten vorab:
1. Verkauf des Altkönigsportolatzes dient der Finanzoierung des HallenSportBades. Nun gut!
Zur Finanzierung der Betriebskosten dient die Anhebung des Grundsteuerhebesatzes ab 2014 und die weitere Anhebung ab 2016! Damit sind alle in Obersel wohnenden Zwangsfördermitglieder des HallenSportBades!
2, Bei der Bebauung auf dem Altkönigsportplatz wird ein Abstand zur Nachbarbebauung gewahrt. Und wie sieht es mit dem Abstand der Häuser an der Nassauer Strasse und den anderen Durchgangsstrassen in Oberursel aus?
00:28
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29. November 2012
Jetzt dürften als neueste Beiträge im Orscheler Ding zu sehen sein:
B-Plan 218a Altkönigsportplatz
Eppsteiner Straße Altlastensanierung
Villa Gans
Dort befinden sich die neueste Infos aus der Stadtverordnetenversammlung und BUA Sitzung
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Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
11:31
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16. April 2013
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16. April 2013
11:47
Rathaus
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12. Februar 2013
12:04
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12. Februar 2013
12:45
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29. November 2012
Die Taunus Zeitung hat am 20.01.2014 über den Neujahrsempfang der CDU Oberstedten aber folgendes berichtet:
‘Die Erhöhung der Grundsteuer B sei zwar nicht schön, aber absolut notwendig gewesen, “sonst hätten wir das Schwimmbad nicht bauen können”, sagte der Kämmerer.'
Quelle: http://ow.ly/tnBgv
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Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
17:12
10. Februar 2013
In der Taunus-Zeitung vom 20.1. war zu lesen, dass die Erhöhung der Grundsteuer B nach Aussagen des Kämmerers absolut notwendig war, „sonst hätten wir das Schwimmbad nicht bauen können”. Die Grundstücksverkäufen dienen nur der Finanzierung der Baukosten – nicht aber dem Unterhalt!
Im ersten Schritt wurde der Hebesatz von 300 auf 450 erhöht, eine weitere Erhöhung auf mindestens 625 Punkten ist für 2016 vorgesehen! Wer einen Bescheid mit einer Grundsteuererhöhung von 200 € erhielt, der darf ab 2016 mit einer weiteren Erhöhung von mindestens 240 € auf dann insgesamt 440 € jährlich rechnen.
Alle in Oberursel wohnenden 45.000 Bürger sind demnach Zwangsmitglieder des Fördervereins!
12:50
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12. Februar 2013
13:32
10. Februar 2013
13:53
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16. April 2013
Ganz genau das kreide ich der Stadt an! Ich hab kein vertrauen in diese Regierung! Auch wenn ich ein paar Personen schätze, werden wir hier belogen, die Frage zwecks Schwimmbad unterhalt kam schon bei den kitagebühren auf und da wurde auch immer betont es ist keine Grundsteuererhohung für das Schwimmbad, dann die Aussage vom Kämmerer und in der Sitzung von gestern, und da wundert sich die Stadt das das vertrauen der Bevölkerung stirbt????!!! Ich bringe meinen Kindern bei nicht zu lügen, was macht das für einen Sinn, wenn wichtige Entscheidungstrager sich die Wahrheit zu Recht biegen und tricksen? Ich bin masslos enttäuscht!
13:55
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16. April 2013
13:58
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29. November 2012
@Daniela Schumbert: die Aussage war am 20. Januar und nicht bei der Stadtverordnetenversammlung.
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Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
14:00
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16. April 2013
Ich dachte der oberste Post von Heinz Renner war nochmal die Kurzfassung aus der Sitzung, nichts destotrotz habe ich persönlich kein vertrauen im Moment, da wird mir zuviel getrickst!
14:02
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29. November 2012
Ja, das war dann doch etwas irreführend, weil die Grundsteuer gestern kein Thema in der Sitzung war. Die Finanzierung des Hallenbads durch den Verkauf des Altkönigsportplatzes aber schon (zumindest für die OBG die es noch in Frage stellte).
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Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
14:05
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16. April 2013
14:34
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20. Januar 2014
17:11
Rathaus
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12. Februar 2013
Fragt sich nur, wer wo gelogen haben soll, Sandrine.
Dass die Stadt derzeit nicht gut dasteht und sich viele angesichts der finanziell belastenden Beschlüsse an den Kopf greifen, kann ich gut nachvollziehen. Die Situation ist sehr komplex und nicht alle Entscheidungen passen in die Zeit. Das ist mir sehr bewusst.
Die finanzielle Situation der Stadt hat aber nichts mit dem Schwimmbad zu tun. Wir haben in diesem Jahr ein erwartetes Defizit im mittleren siebenstelligen Bereich. Davon sind ca. 300.000 Abschreibungen fürs Bad. Ab dem nächsten Jahr sind es ca. 600.000 (weil sie dann im gesamten Jahr anfallen. Die Betriebskosten für das Bad tragen die Stadtwerke. Dafür geht kein Cent aus Steuergeldern drauf.
Die Grundsteuererhöhung in diesem Jahr wäre auch ohne Schwimmbadbau und ohne Umbau an der Bärenkreuzung erforderlich gewesen. Und ohne diese Maßnahmen müssten wir auch weiter sparen. Wir haben nämlich vor allem ein Problem damit, dass wir zu viele Umlagen zahlen und zu viele Aufgaben von extern aufgetragen bekommen, ohne die notwendige Finanzausstattung.
Wenn man die Abschreibungskosten für das neue Bad mal auf alle Haushalte umlegt, kommt man auf ca. 35 Euro pro Jahr und Haushalt. Da kann nun jeder für sich selbst entscheiden, ob ihm das zu viel ist oder nicht.
Thorsten Schorr sagt, er ist in der Zeitung falsch zitiert worden. Davon kann man m. E. ausgehen, weil er den Unterschied zwischen laufendem Defizit und Investitionskosten immer sehr nachvollziehbar erläutern kann.
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