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07:27
4. Juli 2013
Der Bürgermeister müsste Parteilos sein,wenn nicht ist er immer erst der Partei verpflichtet und dann erst seinen Untertanen.Außerdem sollte er rechnen können. Auch Prestigeobjekte fallen lassen wenn die Steuermittel nicht mehr reichen. Das Stadtparlament zu Ordnung rufen,geheime Sitzungen abschaffen denn dieses sieht zu sehr nach offizieller Beseitigung der Demokratie aus.
10:11
10. Februar 2013
Ausgehend von der Diktion der Untertanen ist der Bürgermeister der König und die Stadtverordneten sind dann die Höflinge, die Monarchen nicht widersprechen und im Grunde nichts zu sagen haben. Passt?
Zu den Prestigeobjekten zählt auch die Verlängerung des Alleenweges, an dem inzwischen schon fast ein halbes Jahr gewerkelt wird. Was haben da die Stadtverordneten beschlossen? Scheinbar wird jetzt die ganze Strasse umgebaut? Und mit dem neuen Rathaus ist auch die neue Residenz für den Oberurseler König und sein Gefolge im Gespräch!
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