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12:08
10. Februar 2013
Im Rahmen des Bürgerforums am 23. April 2013wiesen drei Bewohnerinnen aus dem Bereich der Franziska-Schild-Weg (Neubauten hinter Aero Lloyd) auf die von der Bahn ausgehende und hohe Lärmbelastung hin.
Natürlich würden diese vom Bau einer S-Bahn-Strasse berührt. Dies könnte mit Blick auf die Lärmbelastung positiv sein, wenn die „Neue Homburger Strasse“ um nur einen Meter abgesenkt würde und zudem eine Schallschutzwand entlang der S-Bahn errichtet wird. Dann könnte die Belastung der lärmgeplagten Bürger inkl. der Anwohner rund um die Bruchwiesenstrasse und den Gattenhöfer Weg nachhaltig gemindert werden.
13:16
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8. März 2013
Heinz Renner sagt
Im Rahmen des Bürgerforums am 23. April 2013wiesen drei Bewohnerinnen aus dem Bereich der Franziska-Schild-Weg (Neubauten hinter Aero Lloyd) auf die von der Bahn ausgehende und hohe Lärmbelastung hin.
Wenn ich in die Nähe einer Bahnlinie ziehe bzw. in der Nähe einer solchen wohne, ist eine gewisse Lärmbelastung verständlicherweise unumgänglich. Außerdem würde ich vermuten, dass die Bahnlinie vor den Neubauten da war. Somit war den Bewohnern zum Zeitpunkt des Ein- bzw. Umzugs doch das Umfeld bekannt, oder etwa nicht? Die Züge der Linie S5 verkehren seit Jahren Werktags im Viertelstunden Takt und die Züge der Taunusbahn verkehren auch schon seit bestimmt mindestens zehn Jahren (genau leider nicht bekannt). Wieso wird nun auf eine hohe Lärmbelastung verwiesen?
15:20
10. Februar 2013
Wenn aber eine neue Strassentrasse neben der S-Bahn entsteht, dann ergibt sich eine neue Situation. Es geht aber auch um die lärmgeplagten Anwohner der Bruchwiesenstrasse, die in Häusern wohnen, die schon seit Jahrzehnten dort stehen.
Wenn die Chance zur Lärmminderung besteht, dann sollte dies bei Planungen auch wegen der vom Lärm ausgehenden und objektiverweise gegebenen Gesundheitsgefährdung beachtet und vorhandene Chancen genutzt werden: Insbesondere dann, wenn die Kosten überschaubar sind.
Es kann doch nicht sein, dass nach der Devise “einmal Lärm – immer Lärm” verfahren wird? Dann brauchten wir das Thema Verkehrsberuhigung auch mit Blick auf die Nassauer Strasse und anderen Ecken der Stadt nicht weiterverfolgen.
Ich glaube nicht, dass Sie dies meinten?
07:59
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8. März 2013
Heinz Renner sagt
Im Rahmen des Bürgerforums am 23. April 2013wiesen drei Bewohnerinnen aus dem Bereich der Franziska-Schild-Weg (Neubauten hinter Aero Lloyd) auf die von der Bahn ausgehende und hohe Lärmbelastung hin.Heinz Renner sagt
Wenn aber eine neue Strassentrasse neben der S-Bahn entsteht, dann ergibt sich eine neue Situation. Es geht aber auch um die lärmgeplagten Anwohner der Bruchwiesenstrasse, die in Häusern wohnen, die schon seit Jahrzehnten dort stehen.
In dem ersten Kommentar führt der Begriff “Bahn” bei mir zur Verwirrung. Was ist denn hier mit “Bahn” gemeint? Wird hiermit die Eisenbahnstrecke oder die wie nun aus dem Eintrag vom 25.04.2013 ersichtlich eine ggf. neu zu bauende Straße bezeichnet ?
Im Übrigen ist das Thema Verkehrsberuhigung immer etwas heikel. Sofern ich um eine Stadt keine Umgehungsstraßen baue, um den Transitverkehr aus dem innerstädtischen Bereich herauszuhalten wird es immer an den Haupt- bzw. Durchgangsstraßen lärmgeplagte Anwohner geben. Wenn eine Straße Verkehrsberuhigt wird ist es durchaus denkbar, dass sich der Verkehr dann wieder neue Wege sucht um durch die Stadt zu kommen. Dadurch freut sich der Anwohner der nun an der beruhigten Straße wohnt aber ein anderer Bürger hat nun den Verkehr vor seiner Tür. Aber wie heißt es so schön: “Des einen Leid ist des anderen Freud”.
08:54
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3. Dezember 2012
Es sollte hier nicht darum gehen, nach dem St.Florians-Prinzip den Lärm oder andere Belästigungen von der einen zur anderen Stelle zu verschieben.
Ich wünsche mir einfach nur eine Planung, die Oberursel insgesamt “schöner” macht (wobei wir natürlich zuerst definieren müssten, was in diesem Fall unter “schön” zu verstehen ist)
Fakt ist, daß sich ein Lärmschutz an der S-Bahn viel leichter und effektiver gestalten lässt als an der engen Nassauer Straße.
13:29
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8. März 2013
Bernd at Lokki sagt
Es sollte hier nicht darum gehen, nach dem St.Florians-Prinzip den Lärm oder andere Belästigungen von der einen zur anderen Stelle zu verschieben.
Ich wünsche mir einfach nur eine Planung, die Oberursel insgesamt “schöner” macht (wobei wir natürlich zuerst definieren müssten, was in diesem Fall unter “schön” zu verstehen ist)Fakt ist, daß sich ein Lärmschutz an der S-Bahn viel leichter und effektiver gestalten lässt als an der engen Nassauer Straße.
Stimme ich voll und ganz zu
07:31
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3. Dezember 2012
Hier zwei Fotostreifen vom Franziska-Schild-Weg:
Auf der einen Seite die Homburger Landstraße mit Tankstelle und Autowaschanlage
…und auf der anderen Seite der Fußweg entlang der S-Bahn
…und so stellt es sich auf unseren Bastelbögen dar:
Es gab auch Überlegungen, ob man die S-Bahn-nahe Straße ganz oder teilweise einhausen (überbauen) kann, um Lärmschautz in beide Richtungen zu erreichen.
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