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5. März 2013
In der Gruppe Facebook > Orscheler Ding tauchte ein völlig neuer Vorschlag auf:
Die Strassenführung unmittelbar vor dem gerade erst sanierten Bahnhofsgebäude (als Einbahn- oder gegenläufige Hauptverkehrsstrasse)
!!!
Heinz Renner : Der Bahnhofs-Bereich ist der zentrale Verkehrsknoten und das Tor zur Innenstadt von Oberursel. Eine Verkehrszelle, in der auf engem Raum sich alle Verkehre kreuzen und die von Fussgängern und Radfahrer bzw. Schülern und Berufstätige stark frequentiert wird.
Mit Anschluss der Weingärtenumgehung steigt die Verkehrsbelastung in diesem Bereich dramatisch. Davon ausgehend ist eine Trennung des Autoverkehrs vom Fussgänger- und Radverkehr ein elementarer Verkehrssicherheits-Beitrag.
Im Rahmen des Stadtgespräch am 26. Juni 2013/20:00 Uhr – Stadthalle/Raum St. Ursula wollen wir auch über die zwei neuen Varianten für den neuralgischen Bereich zwischen Berliner Strasse und Adenauerallee sprechen.
weitere Informationen:
>>> http://www.brunnentreff.de/forum/oberursel-bahnhofsareal/varianten-zur-planungsalternative-s-bahn-strassen/#p1477
Heinz Renner : Variante 2 = einspurige Bahnhofstrasse
Heinz Renner : Einspurige Bahnhofstrasse – Bereich um Feldbergstrasse
Heinz Renner : “Runder Tisch = Bahnhofsprojekt”
am 20. Juni 2013 fand die konstituierenden Sitzung des Runden Tisches statt. Soeben haben wir mit Blick darauf die zwei Varianten für die Planungsalternative “S-Bahn-Strassen” erarbeitet.
Da es keinen Generalverkehrsplan bzw. Verkehrskonzept für Oberursel gibt, sind Wechsel wirkungen der in der Bürgerversammlung vorgestellten Planungsalternativen bzw. den Varianten auf die Verkehrsbeziehungen in der Innenstadt nicht greifbar – auch nicht mit Blick auf die Bärenkreuzung!
Vor diesem Hintergrund wäre es nicht klug, in der nächsten Stadtverordnetensitzung über den Umbau des Bärenecks abzustimmen.
Informieren und mitmachen:
Es geht um unsere Stadt!Stadtgespräch = 26. Juni 2013/20:00 Uhr – Stadthalle
Markus Schramm : Wer hat sich denn den Doppelkreisel einfallen lassen…. was soll das bringen, ausser Chaos bei nicht so “tollen ” autofahrern
Bernd Lokki Peppler : Uh – bei dem Doppelkreisel musste ich auch erstmal doppelt hingucken !
Vielleicht bekommen wir den morgen abend in der Stadthalle erklärt ?
Markus Schramm : vielleicht soll man da als 8 durchfahren wäre ja auch mal was….
Markus Schramm : ich frag mich was das bringen soll…. einer mit größerem Durchmesser und mehr ausfahren das genügt…
Markus Schramm : ja aber nicht bei einem doppelkreissel…
Bernd Lokki Peppler : In dem Vorschlag steckt wesentlich mehr Sprengstoff als nur dieser Brezelkreisel – schau mal genau hin:
Da gibt es eine Einbahnstrasse direkt vor der Lounge
…und die PU-Ost wird bis zum Ärztehaus erweitert !
Bernd Lokki Peppler : …und bei “Variante 1” wird gar eine zweispurige Strasse direkt vor der Lounge / Tanzschule vorgeschlagen !!!
Markus Schramm : ich verstehe alle vorscghläge nicht…waum wird es nicht einfach gut und günstig gemacht, anstatt chaos auf die straße zu bringen und unnötige Straßen zu bauen und Millionen zu verschwenden
Bernd Lokki Peppler : “einfach gut und günstig” klingt genial !!!
Markus, komm zum runden Tisch am 03.Juli 2013 und unterbreite dort Deinen genialen Vorschlag (ich überlasse Dir gerne meinen Platz)
…oder komm´ zumindest morgen abend ab 20:00 in die Stadthalle !
Eine Begehung wird es in den nächsten Tagen auch noch geben…
Markus Schramm : ich versuche es einzurichten denke aber jetzt schon das es nicht klappt…. na ich könnte ja wirklich mal ein Vorschlag einreichen… kann man das machen ? und was bringt es ?
Heinz Renner : Heinz Renner Variante 1 = Zweispurige Bahnhofstrasse
Hatte fälschlicherweise den Rohentwurf angehängt. So sieht die richtige Variante mit dem Sekantenkreisel aus. Wenn ich es richtig interpretiere, dann akzeptierst Du den Rest?
Nach dem Plan würde die Nassauer Strasse auf der ganzen Länge zur Anwohnerstrasse und die Feldbergstrasse ist als Einbahnstrasse ausgelegt. Es gäbe für Fussgänger und Radfahrer eine Untertunnelung der neuen Bahnhofstrasse sowie der U-Bahn.
Heinz Renners Foto folgt
Bernd Lokki Peppler : Heinz, Deine Vorschläge sind konsequent !
Für einige vielleicht zu konsequent !?
Markus Schramm : was das sind vorschläge von heinz ???
Markus Schramm das ist ja klasse das man sich so beteiligt
Heinz Renner : Es gibt gute Vorschläge und andere.
Von den beiden Vorschlägen stammt nur einer von mir.
Jetzt würde es mich freuen, welchen Ansatz Du präferierst?
Mal sehen, wen wir morgen begeistern können.
Markus Schramm : In allen 3 Varianten gibt ein Bahnhofstr. direkt Zeichen Lounge und UBahn, muss die sein??? Das ist was mir nicht so gefällt
Bernd Lokki Peppler : Müssen muss das nicht (aber es könnte)
Bisher wurden eigentlich nur Vorschläge gemacht, die den Bereich zwischen Lounge und U-Bahn verschonen (jetzt gibt es halt auch mal eine Alternative, wo dies nicht der Fall ist)
Gewünscht wurde das während unserer Treffen bereits mehrfach von unterschiedlichen Personen (auch aus der Politik)Es wurde vorgestern auch ein Vorschlag gemacht, der links und rechts der U-Bahn einen teilweise überdeckten “Trog” vorsieht (allerdings bisher nur verbal – nicht grafisch)
Einen Überblick über die bisherigen Alternativen verschaffst Du Dir am besten unter http://www.brunnentreff.de/forum/oberursel-bahnhofsareal/inhaltsverzeichnis-bahnhofsareal/
Bisher haben mehr als 48 Personen an der Entstehung dieser Vorschläge mehr oder weniger intensiv mitgewirkt (Anwohner, interessierte Bürger – aber auch Stadt- und Regionalplaner)
Am runden Tisch wird das noch interessanter (da dort dann neben der Verwaltung auch Interessensgruppen wie Ärztehaus, Bahnhofsgebäude, Mövenpick, Fokus.O etc eingebunden sein werden)
Bernd Lokki Peppler am 05.07.2013:
Tja Markus, wo warst Du am 03.07.2013 mit Deinem “genialen Vorschlag” ?
Der “runde Tisch” funktionierte trotz Öffentlichkeit hervorragend (und jeder kam zu Wort)
09:07
10. Februar 2013
Mich wundert, dass ohne Absprache mit dem Verfasser Informationen aus einem anderen Medium eingestellt werden, obwohl die Basisinformation unter
mit dem Hinweis enden, dass die Pläne nach dem Stadtgespräch – also nach Abstimmung mit den Teilbehmern – einfestellt werden. Rätselhaft ist, dass selbst eine falsche Skizze eingebunden wurde. Das bringt keinen Nutzen und verwirrt.
09:53
10. Februar 2013
Hier noch die an anderer Stellte eingestellten Fragemente
zur Vorbereitung des heutigen “Stadtgesprächs”:
Leitgedanke für Schlüsselprojekt, das Verkehr und Entree von Oberursel prägt Erfolgsschlüssel: Erstklassige Lösungsansätze sichern Akzeptanz Betroffener
Grafiken und Fotos am 25. Juni in facebook unter -> Oberurseler Ding
Eine vom gegenseitigen Respekt gekennzeichnete offene, partnerschaftliche und unvoreingenommene Zusammenarbeit – angemessene Vor- und Nachbereitung vorausgesetzt – zielt auf ein zügiges Erarbeiten eines Realisationsvorschlags.
Kennzeichen:
- Durchgängige Orientierung am Nutzen für Anwohner und Verkehrsteilnehmer!
Jenseits von Wünschen Träumen und Hoffen gilt es, unter Beachtung gegebener Restriktionen und unterschiedliche Interessen mit Blick auf einen zukunftsweisenden Lösungsansatz abzuwägen.
Eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Lösung verbunden mit offener und dialogorientierter Grundhaltung sichert Identifikation und Akzeptanz, was zugleich Wiederstände bei der Umsetzung minimiert.
1. Schritt: | Nutzen nach Verkehrsteilnehmern und Verkehrsarten ausgehend von Visionkonkretisieren. |
2. Schritt: | Strategie ausgehend von gegebenen Rahmenbedingungen unter Berücksichtigung von Hebeln und Hemmnisse sowie verfügbaren Ressourcen (Personal, Mittel und Zeit) aus Leitbild (Muster) fixieren. |
3. Schritt: | Die vorliegenden drei Planungsalternativen sowie die beiden neuen Varianten mittels Bewertungsmatrix bewerten (Muster) |
4. Schritt: | Leitbild und Konzept sowie Schwerpunkte und Kernaussagen als Grundlage für Präsentation ggü. Medien und Öffentlichkeit abstimmen und drei Referenten benennen. |
—-
Verkehrsteilnehmer |
Nutzen |
1. Fussgänger und Radfahrer | Sichere und bedarfsgerechte Verbindungen von und zur Innenstadt, Schulen, Drei Hasen – insb. Schüler und ÖPNV-Nutzer |
2. Anlieger | Angemessener Lärm- und Emissionsschutz |
3. Busfahrgäste | Günstiger Übergang zwischen Bussen, S- und U-Bahn sowie kreuzungsfreier Zugang zur Innenstadt und Schulen |
4. Geschäfts- und Praxeninhaber | Gute Erreichbarkeit für Fussgänger sowie Parkplätze im Nahbereich und vertretbare Anlieferungsmöglichkeiten |
5.Taxinutzer | Taxenstandort in der Nähe der Haltestellen von U- und S-Bahn |
—-
Fussgänger Radfahrer |
S-Bahn U-Bahn Busse Taxen |
Ziel-/Quellverkehr Berufsverkehr
|
Anwohner Besucher
|
Schüler Pendler Einkäufer Pendler |
Pkw’s Lieferfahrzeuge Schwerverkehr |
Anlieferverkehr Besucherverkehr |
Geschäfte Praxen / Büros Öffentliche Einrichtg. |
—
Verkehrsarten | Betrachtungsbereiche |
1. Quellverkehr | Unkomplizierte Erreichbarkeit lokaler und regionaler Ziele und gute Anbindung an Fernstrassen und Autobahn |
2. Zielverkehr | Gute Anbindung der Quartieren, öffentlichen Einrichtung und Einkaufsbereiche sowie Büros und Gewerbebereiche |
3. Schülerverkehr | Sichere und bedarfsgerechte und dadurch akzeptierte Schulwege vom und bis zum Verkehrsknoten und zur Innenstadt bzw. Schulen |
4. Einkaufsverkehr | Angemessene Zahl von Kurzzeit-Parkplätzen im Nahbereich |
5. Anlieferverkehr | Behinderungsfreie Anlieferung von Waren und Gütern |
6. Berufsverkehr | Langzeit-Parkplätzen für ÖPNV-Nutzer im Bahnhofsbereich |
7. Durchgangsverkehr | Stetiger und zügiger Verkehrsfluss durch weitestgehenden Verzicht auf Ampeln und Nutzung von Kreiseln |
—-
Quartiere |
Verkehrsräume |
Neurothviertel | Bahnhofsareal
|
neues Mischgebiet? | Güterbahnhofsareal
|
Goetheviertel | Ost-Bereich
|
Aumühlenviertel Gattenhöfer Viertel |
West-Bereich
|
begünstigt: Homburger und Oberhöchstadter Viertel
indirekt betroffen: Herzberg- und Feldbergviertel
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