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B. Vorstellung der offiziellen Alternative
20. März 2013
09:46
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BrunnenTreff.
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Die Skizze im Maßstab 1:500 ist im Original 3,5 m lang und 0,8 m hoch (zum vergrößern auf die Vorschau klicken)
Der Verlauf der U-Bahn wurde nachträglich am PC pink eingefärbt – der Verlauf der S-Bahn-Trasse wird durch rote Kreise hervorgehoben:
http://www.phorumursellis.de/images/Tryptichon-Darstellung-Aktuell-Stadt-Mini.jpg
Diese Variante ist unter Checkliste zur Bewertung der vorgestellten Varianten als Variante B (Vorschlag der Stadt) nach unterschiedlichen Gesichtspunkten bewertet
Diese den Ausschüssen aktuell vorliegende Variante wurde bereits unter Facebook – Orscheler Ding – Anbindung an die Weingärtenumgehung detailliert beschrieben:

Bei der Autovermietung Buchbinder zwischen Pfingstweid- und Hans-Thoma-Straße wird es einen Abzweig Richtung S-Bahn mit einer “Pförtnerampel” geben (wohl vor allem, um die dort neu zu erschliessenden Bauflächen bedienen zu können)
Von einigen Ausschussmitgliedern wurde allerdings gefordert, diese Erschliessungsstrasse mit Wendehammer so auszuführen, daß sie “später” bis zur Brücke an den 3Hasen verlängert werden könne.

Auf der Nassauer Straße in Höhe der Zeppelinstrasse gibt es einen neuen Kreisel (anscheinend auch nur vor allem für die Baugrundstücke entlang der S-Bahn)

Im Bereich des jetzigen P&R-Platzes soll ein zweigeschossiges Parkdeck entstehen. Die Verbindungsstrasse zwischen jetzigem Wendehammer bei den Taxiplätzen und dem neuen Baugebiet eintlang des Parkdecks soll gesperrt oder zumindest verkehrsberuhigt sein.

Die Nassauer Straße im Bereich der Wiese des 17.Juli wird geringfügig Richtung Wiese verlegt und erhält beidseitig einen Grünstreifen (als Bonbon für die Anlieger)
Über den vor allem von den GRÜNEN gewünschten “Rendezvous”Busbahnhof an dieser Stelle könne zu diesem Zeitpunkt noch nicht “detaillierter” nachgedacht werden.

Die Kreuzungen Feldbergstrasse/Nassauer Strasse und Berliner Strasse/Nassauer Strasse bleiben im wesentlichen unverändert.

Der Bereich vor Lokki und Ärztehaus wird mittels einer ominösen Ampelschaltung zum “zeitweise verkehrsfreien Raum”. Die Bushaltestellen bleiben vorläufig in diesem Bereich.
Es wurde auch über “Shared Space” in diesem Bereich diskutiert. In Ffm Nieder-Erlenbach solle man sich allerdings vorab ein Bild machen, wie chaotisch und anarchisch das in diesem Bereich sein würde.

Für den S-Bahnübergang Richtung Frankfurter Landstraße ist man noch nicht sicher, ob man einen Tunnel für Fußgänger und Radfahrer bauen soll – oder ob man die Situation so belassen und evtl nur für KFZ sperren soll. Man möchte den Eindruck eines durchgehenden Alleewegs vom Friedhof bis zur Fußgängerzone nicht beeinträchtigen.

Die Kreuzung Adeanauerallee/Nassauer Strasse wird massiv ausgebaut – die Kastanien dürften dann wohl futsch sein (und vor dem Restaurant da Pino gibt es eine fette Lärmschutzwand)

Die Anbindung von Austrasse und Lindenallee konnte ich auf dem unscharfen Beamerbild nicht so genau erkennen (aber wenn überhaupt, dann nur in eine Richtung)

Im Bereich der Brennersmühle und der Wiesenaustraße läge die Straße bereits so tief, daß oberhalb der Böschung kaum zusätzlicher Lärmschutz notwendig sei

Die Anbindung an die Weingärtenumgeheung erfolgt auf die einfachste vorstellbare Weise mit Ampelschaltung (nix Kreisel, zwei Einbahnstrassen, Avenue oder so)

25. März 2013
01:35
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Bernd at Lokki
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Bericht der FR vom 23. März 2013
http://www.fr-online.de/bad-homburg/konzept-fuer-verkehr,1472864,22192704.html#
Konzept für Verkehr
Von Miriam Keilbach

Ein Mitglied unserer Projektgruppe beschrieb diese Variante (B) wie folgt:

Das Wohngebiet “Goetheviertel” bleibt durch starken Hauptstraßenverkehr auf der Nassauer Straße durchschnitten. Die neue Straße an der S-Bahn dient nur der Erschließung.
Der Zeppelinkreisel verleitet allerdings zum Durchfahren der Mitte des Goetheviertels.
Der Hauptstraßenverkehr rückt näher an das Aumühlenviertel heran. Die Nassauer Allee wird in eine Hauptstraße verwandelt, die, mit senkrechten Wänden gesäumt, für Kraftfahrzeuge den Bahnhofsvorplatz mit dem sechs Meter tiefer gelegenen Endpunkt der Weingärtenumgehung verbindet.

Für die Linienbusse ist die Grundsatzentscheidung zu fällen, ob sie halten sollten
a.) an einer einzigen großen Haltestelle der PU durch Herausführung aus dem allgemeinen Straßenverkehr
oder
b.) an einander gegenüberliegenden Haltestellen selben Orts wie bisher bzw. an entsprechenden Punkten

25. März 2013
08:48
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Bernd at Lokki
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Auch lesesenswert in diesem Zusammenhang:
http://www.oberursel.de/fileadmin/inhalte/dokumente/STEP/03_Dokumentation_Fachforen.pdf
Vision 2030
Die Fach-Forumsteilnehmer trafen sich am 12. September 2012, um zu beschreiben, wie sich Oberursel im Jahr 2030 entwickelt haben wird.

Hier die bahnhofsrelevanten Beschreiungen der einzelnen Gruppen:

Innenstadt:
Das Bahnhofsareal bildet inzwischen den Mittelpunkt von Oberursel. Es ist hier ein Stadtviertel mit einem Mix aus Einzelhandel, Gewerbe und Wohnen entstanden, das über die Adenauerallee mit üppigem Baumbestand mit der Einkaufzone der Stadt verbunden ist.

Mobilität:
Ausgebaute Verkehrswege für Fahrräder und Elektrofahrzeuge verbinden den Mittelpunkt (Bahnhof) mit allen Stadtteilen. Auch neue Stadtbahnverbindungen z.B. nach Bad Homburg sind entstanden. Die U3 und die S5 fahren im 10 Minuten-
Takt
und werden gut genutzt.
Kleinbusse mit dichtem Netz und engem Takt (Taxibus) haben den Stadtbus ersetzt. Vor allem für weniger mobile Menschen sind die Busse gut nutzbar.
Durch weniger Autoverkehr und ein gutes Radwegenetz ist Radfahren in Oberursel sehr attraktiv geworden. Das Umsteigen vom Fahrrad auf den öffentlichen Personennahverkehr gestaltet sich einfach, da es gute und viele Abstellplätze für die Fahrräder gibt.
Es gibt noch Autos auf den Straßen, aber in der Innenstadt sind sie verschwunden.
Das Autofahren ist so teuer geworden, dass nur noch wenige Reiche es nutzen. Zum Teil gibt es Laufbänder in der Stadt. Aber eigentlich fährt man mit E-Bikes.
Traditionelle Verkehrswege sind zu Gunsten gemeinschaftlich nutzbarer Verkehrs- und Aufenthaltsflächen aufgehoben worden. Viele Straßen und Gleisanlagen wurden zurückgebaut bzw. reduziert, um die Flächen zum Ausbau der Grünzüge zu nutzen. Es gibt weniger Parkplätze. Die Bärenkreuzung ist verkehrlich beruhigt worden. Insgesamt gibt es weniger Vekehrslärm. Die Gewerbegebiete “
Drei Hasen” und “Zeilweg” sind mit Bussen angebunden. Die Straßenverbindung Nassauer Straße – Weingärtenumgehung ist gebaut, der Bahnübergang ist geschlossen. Es gibt keine ebenerdige Verbindung mehr zwischen Bommersheim und Adenauerallee. Auch die Südumgehung ist realisiert worden, wurde aber inzwischen wieder zurückgebaut, weil sie nicht mehr benötigt wird….

Parken
Die Experten sind sich darüber einig, dass Oberursel über ein ausreichendes Stellplatzangebot verfügt. Die Parkgebühren sind jedoch zu hoch. Eine sogenannte “Brötchentaste” (1.Stunde kostenlos) wäre wünschenswert, wurde aber bereits in den Gremien abgelehnt.

Parken und Verkehr
Die U3 ist inzwischen eine Untergrundbahn. In der Stadt kann kostenlos geparkt werden. Es gibt ein funktionierendes Parkleitsystem. Die Parkhäuser sind gut erreichbar, freundlich gestaltet und behindertengerecht. Der öffentliche Raum ist insgesamt barrierefrei. Es wurden alternative Mobilitätskonzepte entwickelt.

Ökologie
Oberursel ist eine nachhaltige energieoptimierte Vorstadt von Frankfurt am Main geworden – eine begrünte, aufgelockerte Stadt, insbesondere an den Rändern.
Das Hochhaus am Ende der Adenauerallee ist als Wohnhaus und ökologisches Vorzeigeprojekt umgebaut worden. Die Platane ist in den Vorplatz des Hochhauses integriert worden.

Versorgung
In Oberursel entsteht nicht nur Neubau von hochwertigem Wohnraum, es gibt auch bezahlbaren Wohnraum ohne Segregationserscheinungen in den Stadtteilen.
Für weniger mobile Menschen gibt es eine wohnortnahe Nahversorgung. Läden sind auch mit Bussen gut erreichbar. Geschäfte sind wieder verstärkt im Zentrum und nicht in Gewerbegebieten zu finden.
Wie 2012 ist eine hohe Ärztedichte vorhanden. Das Kreiskrankenhaus Bad Homburg stellt eine gute Ergänzung der gesundheitlichen Versorgung in der Region dar.

Tourismus
Oberursel verfügt mit guter Luft, gutem Wasser und exzellenter Verkehrsanbindung in die Rhein-Main-Region über eine hohe Lagegunst.
Ein Informationsstand am Bahnhof ist Anlaufstelle für Touristen und Neubürger. Der bereits digital vorinformierte Tourist möchte
Oberursel jetzt in Realität erleben und kann sich dank guter Informationsstellen alleine orientieren.
Auch Service-Schalter für den ÖPNV sind leicht verständlich und gut handhabbar.
Immer mehr Hotels und Familienunterkünfte sind kreativ gestaltet. Gäste werden persönlich am Bahnhof abgeholt.

Natur
In Oberursel selbst gibt es viel Grün. Auch das Umfeld ist grün. Bürger genießen die vorhandenen Naherholungsgebiete. Parks sind beleuchtet und werden von den Bürgern genutzt. …… ist eine grüne Oase der Ruhe mit Sitzbänken. Grünflächen, Ruhebedürfnis und Erholung haben einen hohen Stellenwert.

Öffentliche Räume
Neben räumlichen sollten auch zeitliche Strukturen als Parameter bedacht werden. Welche Menschen sind wann an welchen Orten? Wie bewegen sie sich in der Stadt? So können Orte und Räume im Zeitverlauf unterschiedlich genutzt werden.

Leitidee für Oberursel
Wichtig ist es, zunächst eine Vision, ein Alleinstellungsmerkmal im Sinne einer Gesamtphilosophie für Oberursel zu entwickeln, um dann gute Projekte abzuleiten, die dem Gesamtzweck dienen.
Ideal wäre ein tolles Bild, an dem gemeinsam gearbeitet wird. Als Beispiel wird die Stadt Münster genannt, in der die Gesamtidee “Autofreie bzw.fahrradfreundliche Stadt” Auswirkungen auf unterschiedliche Handlungsfelder hat. Ein anderes Beispiel sind Nationalparks, die basierend auf der Grundidee “Ökologie”, Parkplätze mit Shuttle-Service eingerichtet haben und kein Besucher sein eigenes Fahrzeug benutzt.

Gesellschaft
Es sollte nicht nur um Randgruppen gehen, sondern auch um die Leistungsträger, die 20 bis 60-Jährigen, die arbeiten und Steuern zahl
en. Bei der Analyse sind deren Bedürfnisse mit einzubeziehen. Die Integration der Randgruppen, so eine ergänzende Position, sei allerdings für alle gut.

Darüberhinaus wurden noch folgende für das Bahnhofsareal eher weniger relevante Themengruppen betrachtet:
Siehe http://www.oberursel.de/fileadmin/inhalte/dokumente/STEP/03_Dokumentation_Fachforen.pdf

8. April 2013
02:04
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Bernd at Lokki
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Aus der 18. öffentlichen Sitzung Stadtverordnetenversammlung vom 21.03.2013:
Informationsquelle:
https://oberursel.ratsinfomanagement.net/sdnetrim/Lh0LgvGcu9To9Sm0Nl.HayIYu8Tq8Sj1Kg1HauCWqBZo5Ol0MjyIhuGWt9Vs4Ri2Pe.Pb.CXuCWn4Oi0Lg-IbvDauHTp8To1Ok0HbwHau8Vt6Pi4Nj2GJ/Beschlusstext_VL-45-2013_-oeffentlich-_Stadtverordnetenversammlung_21.03.2013.pdf

Thema:
Konzeption der Verkehrsführung im Bahnhofsbereich, Nassauer Straße zwischen der Brücke An den Drei Hasen und der Umgehung Weingärten

Stadtverordnetenvorsteher Dr. Müllerleile verwies auf die Beschlussvorlage des Magistrats (VL-45/2013 vom 25.02.2013) sowie darauf, dass der BUA einstimmig die Zustimmung empfohlen hatte.
Die Stadtverordnetenversammlung beschloss einstimmig, daß das beschriebene Konzept zur Verkehrsführung im Bahnhofsbereich „Nassauer Straße zwischen der Brücke An den Drei Hasen und der Umgehung Weingärten“ die Grundlage der weiterführenden Planungen für diesen zentralen Stadtbereich um den Bahnhof Oberursel darstellt. Der Magistrat wurde beauftragt, auf dieser Grundlage ein städtebauliches Gesamtkonzept für diesen zentralen Innenstadtbereich um den Bahnhof Oberursel zu entwickeln.
Das städtebauliche Gesamtkonzept solle die Grundlage für die weitere Bebauungsplanung und damit die bauleitplanerische Sicherung der städtebaulichen Ziele bilden und Art und Umfang der Nutzungen „Wohnen, Gewerbe, Freiflächengestaltung, Verkehr“ festlegen.
Die noch offengehaltene Gestaltung des Verkehrsraums am Bahnübergang Frankfurter Landstraße (mögliche Varianten: offen / teiloffen / geschlossen) sei noch zu prüfen. Entscheidungsgrundlagen seien zu erarbeiten und zeitnah zur Beschlussfassung
vorzulegen.

Abstimmungsergebnis:

CDU (12), SPD (10), BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (9), OBG (6), FDP (2), DIE LINKE (1)

Protokollnotizen:

Stadtverordneter Uhlig gibt für die CDU-Fraktion folgende Erklärung zu Protokoll:

1. Die Erschließungsstraße entlang der Gleise soll so angelegt werden, dass eine Verlegung des Hauptverkehrsstroms auf diese Straße weiterhin möglich bleibt.
2. Die CDU-Fraktion hält die als Option genannte Pförtnerampel am Ende der Drei-Hasen-Brücke für falsch. Der Verkehr auf der Nassauer Straße soll zwar in der Menge gedrosselt, aber nicht künstlich zum Stehen gebracht werden.
3. Für den Lückenschluss zwischen Nassauer Straße-Ecke Adenauerallee und der Weingärtenumgehung ist der CDU-Fraktion ein maximaler Abstand zwischen der Straße und der bestehenden Bebauung besonders wichtig, um die Anwohner in der unteren
Lindenstraße, der Austraße und der Nassauer Straße möglichst wenig durch die neue Straße zu belasten.
4. Bezüglich des Bahnübergangs an der Adenauerallee ist die CDU-Fraktion in jedem Fall dafür, dass diese für Fußgänger und Radfahrer erhalten bleibt. Wie bezüglich des PKW-Verkehrs verfahren wird, soll in Abhängigkeit der Förderung als Eisenbahnkreuzungsmaßnahme entschieden werden.“

Stadtverordneter Voß erklärt für die FDP-Fraktion zu Protokoll:

„Es wird gebeten zu prüfen, ob an die Brücke Drei Hasen ein Anschluss von der Umgehung
stattfinden kann.“

Stadtverordneter Roland Ruppel gibt nachstehende Erklärung zu Protokoll:

„Aus der neuen Straße an der Autovermietung sollte nur nach rechts Richtung Bad Homburg und auch nur nach rechts von der Nassauer Straße aus kommend in die neue Straße abgebogen werden. Auf keinen Fall darf dort eine Ampel sein, um den fließenden Verkehr nicht zu behindern. Weiterhin sollte die geplante Sackgasse als zusätzliche Straße weitergeführt werden, mit der Möglichkeit dann nach rechts Richtung Bommersheim abzubiegen. Außerdem wird vorgeschlagen, einen separaten Radweg parallel zur S-Bahn vom Bahnhof aus kommend über die Eisenbahnbrücke bis zum Industriegebiet am Burger King zu führen. Dieser Radweg sollte dann in beide Richtungen befahren werden können.“

Zur Sache sprachen:
Dr. Eggert Winter (17), Jens Uhlig (10), Georg Braun (3), Frank Böhme (13), Rainer Voß (5), Wolfgang Kettenhofen, Bürgermeister Hans-Georg Brum (11), Roland Ruppel

16. April 2013
17:00
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Graham Tappenden
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Ich füge gerne zwei weitere Zitate aus meine Notizen die Liste hinzu (die man nicht im offiziellen Protokoll findet):

Es ist von Bürgern vorgeschlagen worden, dass man die Brücke der S-Bahn als Straßenverbindung nutzen soll. Da wurde uns von der Verwaltung gesagt ‘wenn wir so anfangen, dann werden wir die nächsten 10 Jahren nicht fertig werden, weil es ins Geld geht und wir mit der Bahn verhandelt müssen.'

Auf solche Vorschläge soll verzichtet werden.

Stadtverordneter Dr. Eggert Winter (SPD)

 

Wir müssen uns mit dem Thema ‘Lärmminderung' für die Anwohner der Nassauerstraße beschäftigen.

Stadtverordneter Frank Böhme (Bündnis 90/Die Grünen)

 

17. April 2013
01:11
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Gestern wurde folgende Erklärung eines Anwohners aus dem “Goetheviertel” schriftlich eingereicht:

Änderungsgründe zum Rathausentwurf für das Bahnhofs-Verkehrskonzept

1.) Die Buchbinder-Einmündung in die Nassauer Strasse sollte man verlagern, weil sie unnötig hohe Beschleunigungsgeräusche und Energieverbräuche verursacht.

2.) Den Kreuzungskreisel Zeppelinstraße sollte man verlagern,
weil
a) die (moderaten) Beschleunigungsgeräusche unnötig nahe an den Wohnhäusern auftreten und
b) die Verkehrsverlangsamung an dieser Stelle zu Durchquerungen des Goetheviertels verleitet (=unnötiger Durchgangsverkehr!).

3.) Der Hauptverkehr auf der Nassauer Straße im Abschnitt Feldbergstraße – Drei-Hase.Brücken sollte nicht beibehalten werden,
weil
a) er den Radverkehr hier stark gefährdet und
b) er den hier nötigen Anliegerverkehr in der Lautstärke relativ mehr erhöht, als er auf der neuen Straße (“Neue Homburger Straße”) an der S-Bahn die Lautstärke von dortigem Anlieger- und S-Bahn-Verkehr erhöhen würde.
Außerdem ist nicht beachtet das mit dem Bebauungsplan der 90er Jahre gegebene Versprechen der Verkehrsverlagerung an die S-Bahn und die durch Unfälle an der Eisenbahnbrücke verursachte neue LKW-Führung, welche die Homburger Landstraße auf Kosten der Nassauer Strße etwas entlastet.

4.) Die vorgesehene steile neue Straße (“Weingärtenanbindung”) zwischen Weingärtenumgehung und Adenauerallee sollte anders geführt werden,
weil sie
a) die zweireihige Nassauer Allee weitgehend beseitigt,
b) unnötig dicht an den Wohngrundstücken nahe der Austraße vorbeiführt,
c) wegen des Anstiegs unnötig große Lärmemissionen verursacht und dem Verkehrsstrom vom Zollhaus zur Adenauerallee unnötig hohen Energieverbrauch aufbürdet
und
d) in ihrem unteren Teil mit ihrer Kombination von schattiger Lage und Gefälle unnötig verkehrsgefährdend ist.

Das Verkehrskonzept “S-Bahn-Alternative” vermeidet alle genannten Nachteile.

Folgerung: Durch einen kompetenten Gutachter, der vom Rathaus Oberursel und der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main besonders unabhängig ist, sollten die Kosten- und Nutzenunterschiede abgeschätzt werden. Bis zum Untersuchungsergebnis sollten nur Grundstücke Investitionen erfahren, die beiden Vorschlägen nicht im Wege stehen

15. August 2013
20:22
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Bernd at Lokki
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