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15. Februar 2013

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3. Dezember 2012

13:26

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14. Februar 2013

Bei allen Diskussionen über die Geldausgaben in Oberurrsel wird EINES übersehen…vermutlich absichtlich…..das sind die EINNAHMEN die Oberursel hat..hat sich da jemand schon mal Gedanken gemacht ???? Na wieviel ist es wohl….? Vielleicht sollen die ach so intelligenten Schreiber hier, die da ihren Senf zu Allem und Jedem dazugeben mal nachforschen wie hoch die EINNAHMEN sind.
Ich verzichte auf die Darstellung von Zahlen, weil mir diese einseitige und bescheuerte Diskussion des ” über die Verhältnisse leben” einfach zu minimalistisch…..na forscht mal nach wie hoch die Einnahmen sind und sich über die Grundsteuer aufregen, die im Schnitt was dieses Germany betrifft in normaler Relation ist ? Ich verabscheue diese Diskussionen, die den Grundsatz einer Diskussion nicht beachtet, nämlich alle Positionen zu berücksichtigen…also einseitiger gehts ja wohl nicht, oder ?
14:34
10. Februar 2013

Sehr geehrter Herr Zenker. Lesen Sie dazu meine Beiträge und differenzieren wir bitte nach Bruttoeinnahmen und Nettoeinnahmen, über die der Stadt nach Abzug der Umlagen verfügen kann. Die Nettoeinnahmen betragen 40,8 Mio. € für 2014 (37,4 für 2013). Daraus ergibt sich ein Zuwachs von 3,4 Mio. € – weitestgehend durch die Erhöhung der Grundsteuerhebesätze. Die Bruttoeinnahmen sind demgegenüber um 7,8 Mio. € auf 86,2 Mio. € gestiegen.
Mit 20,2 Mio € summieren sich Personalkosten inkl. Vorsorgeaufwendg. auf die Hälfte der Nettoeinnahmen in Höhe von 40,8 Mio. €. Die Nettoausgaben nach Abzug der Umlagen betragen für 2014 insgesamt 47,1 Mio. € (Vj = 48,5 Mio. €). Bezogen auf die Nettoausgaben ergaben sich also nur Einsparungen in Höhe von 1,4 Mio. €.
15:22

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15. Februar 2013

Bernd: 1 Satz noch: ich habe meine Stellungnahme nochmals erläutert als Roland nochmals geantwortet hat… wer mich nicht versteht, kann mich fragen… mir wird es hier leider schon wieder zu kompliziert… teilt ihr gerne alles ins kleinste Detail – ich rede lieber (wie die meisten die mich kennen ja wissen… )
16:21
10. Februar 2013

Wenn ich Mar Jon richtig verstehe, dann geht es um die Abwägung unterschiedlicher Gruppeninteressen untereinander und auch mit Blick auf das Gemeinwohl. Beispiel: Die Mitglieder der Schwimmclubs begrüssen den Bau des HallenSportBads. Aufgrund damit verbundener Herstellungs- und insbesondere Unterhaltungskosten bekommen alle anderen Vereine Zuschüsse gekürzt und durch die Anhebung der Grundsteuer müssen alle Mieter und Hausbesitzer in Oberursel auf Jahrzehnte dafür zahlen.
20:53

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25. April 2013

zu Franz Zenker Beitrag 63: “Haushalt Einnahmen”
zu diesem Punkt und zu weiteren Fragen “wo kommt's her und wo geht's hin” mal ins Thema “Übersicht zum Haushalt schauen“
Folgende Benutzer haben sich bei Klaus Wiesner für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Matthias Bug01:37

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3. Dezember 2012

“Herbsterlass” bzw. “Ergänzende Hinweise zur Anwendung der Leitlinie zur Konsolidierung der kommunalen Haushalte vom 06.05.2010 (StAnz. 2010, 1470)”
Sitzungsunterlagen hier:
10:02

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3. Dezember 2012

Ob eine Erhöhung dieser Steuern (ohne gleichzeitig Strassenbeiträge und andere Gebühren zu erheben) juristisch durchsetzbar ist, wird hier am Beispiel der Stadt Bad Nauheim diskutiert:
http://www.brunnentreff.de/forum/haushalt-einnahmen/grundsteuer-b-abhaengig-von-strassenbeitraegen/
10:16
10. Februar 2013

…. die Anhebung auf 625 % war die Grundlage für den Haushaltsausgleich! Jetzt besteht die Gefahr, dass die Mehreinnahmen aus den letzten Grundsteuererhöhungen zurückzahlt werden müssen, weil man auch in Oberursel einen gravierenden Finanzierungsgrundsatz formal nicht beachtet hat.
Bürgermeister aus den Hintertaunus weisen in dem Artikel darauf hin, dass sie die Hausaufgaben gemacht haben.
10:59

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