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Kosten durch Ausweisung neuer Wohngebiete
15. Februar 2013
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Das Thema wurde in facebook diskutiert unter

facebook > Orscheler Bürgerhaushalt > neue Wohngebiete

 

Diskutiert wurde, welche direkte und indirekte Kosten entstehen (Planung, Altlastbeseitigung, Bauleitung, Belastung der Anliegerstraßen durch schwere Baufahrzeuge, Gehwegneubau, Straßenerneuerung, Wegfall der Gewerbesteuer, Kosten für aus den Nähten platzende KiTas, Schulen etc)

21. Februar 2013
11:29
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Christoph Müllerleile schrieb am 20.02.2013 im Thema facebook > Orscheler Bürgerhaushalt > neue Wohngebiete

Der Verkauf eines Gewerbegebietes als Wohngebiet ist heute so lukrativ, dass Unternehmen gerne auf billiges Land umsiedeln und ihre Gewerbegrundstücke verkaufen. Am krassesten hat das in der jüngeren Geschichte die 1938 in Oberursel gegründete Faudi Feinbau GmbH vorgeführt, die 1997 von ihrem Gelände zwischen Hohemarkstraße, Im Diezen und Erich-Ollenhauer-Straße nach Stadtallendorf umsiedelte, ihr Firmengelände von der Stadt Oberursel mittels günstigem Bebauungsplan als “Taunusgarten” vergolden ließ, in Stadtallendorf dadurch 16 Millionen Mark investieren konnte, alle Arbeitsplätze und die Gewerbesteuer mitnahm und uns die Folgekosten der Wohnbebauung aufbürdete. Man kann nur den Kopf schütteln, vor allem, wenn man die wunderbaren Zeichnungen betrachtet, mit denen Häuslebauer geködert wurden, die sich plötzlich in einem hochverdichteten Wohngebiet wiederfanden. Raab Karcher wird wenigstens in Oberursel bleiben, wenn alles gut geht.

21. Februar 2013
11:49
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Ich habe heute mal ein Foto vom “Taunusgarten” gemacht.:
http://www.phorumursellis.de/images/Taunusgarten.jpgImmerhin gibt es dort einen zentralen Spielplatz (und die Gebäude sehen etwas ansprechender aus als die Beispiele der letzten drei Jahre)

Christoph,
weshalb beschliessen die Gremien denn überhaupt solche “günstigen Bebauungspläne”, wenn sie doch eine so große Bürde für die Kommune sind ?

…und der” Taunusgarten” entstand ja nun auch schon vor Brum´s Amtszeiten http://www.brunnentreff.de/wp-content/sp-resources/forum-smileys/sf-kiss.gifhttp://www.brunnentreff.de/wp-includes/images/smilies/icon_smile.gif

21. Februar 2013
21:14
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Gerd Krämer schrieb am 21.02.2013 im Thema facebook > Orscheler Bürgerhaushalt > neue Wohngebiete

Stimmt Bernd, den B-Plan hat die Stadt zu meiner Zeit verzapft. Hans-Georg hat mich damals heftig dafür kritisiert. Sein Vorwurf: viel zu hohe Verdichtung. Keinen B-Plan zu beschliessen hätte damals bedeutet: es entsteht eine große, nicht nutzbare und nicht verwertbare Industriebrache mitten in der Stadt. Baurechtlich war dort vorher ausschließlich Gewerbe möglich. Nachfrage nach einem solchen Gewerbegelände gab es keine. Gleichzeitig meldeten sich im Rathaus und bei der Stadtpolitik viele Bürger, die dringend Wohnungen suchten. Daher entschied sich das Stadtparlament für diesen Bebauungsplan. Über die “Folgekosten für die Stadt” kann man streiten. Natürlich beduten neue Wohnungen in der Regel auch zusätzlichen Bedarf an Kita-Plätzen usw. Aber neue Bürger bedeuten auch mehr Steuern, mehr Umsatz für die Oberurseler Wirtschaft, die Gastronomie – kurz Zukunft für die Stadt. Vergreisende Städte, die eine Käseglocke übergestülpt haben, kann man im Taunus ja durchaus auch anschauen.

21. Februar 2013
21:16
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Heidrun Alfke schrieb am 21.02.2013 im Thema facebook > Orscheler Bürgerhaushalt > neue Wohngebiete

Wird denn dieser Mehrbedarf an Betreuungsplätzen, Schulplätzen etc. auch real durch die Stadt eingeplant und Trägern zur Verfügung gestellt, also werden Vorkehrungen getroffen, Flächen vorgesehen für Kindergärten und Horte, Ausweitungsareale für Schulen oder lässt man das dann alles auf sich zu kommen und stellt dann lieber ein paar Jahre lang ein paar Container auf einen freien Platz und hofft, dass das Nutzen von eigentlichen Sonderräumen in der Schule als Klassenraum ausreicht, um nicht völlig aus den Nähten zu platzen bei maximaler Klassengröße?

21. Februar 2013
21:21
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Gerd Krämer schrieb am 21.02.2013 im Thema facebook > Orscheler Bürgerhaushalt > neue Wohngebiete

Die Schaffung von Kinderspielplätzen auf dem Gelände regelt das Baurecht. Eine rechtliche Möglichkeit, dem Eigentümer des Geländes Flächen für bspw. eine Kita abzunehmen gibt es nicht. Aber damit die Entwicklungen nicht auseinanderlaufen, betreibt die Stadt eine Kindertagesstätten-Entwicklungsplanung. Dabei werden auf wissenschaftlicher Grundlage Szenarien entwickelt wieviel Kinder voraussichtlich in den kommenden Jahren Plätze suchen. Auch die Erschliessung neuer Baugebiete wird da mit einbezogen. Diese Planung, die regelmäßig aktualisiert wird, soll die Stadt in die Lage versetzen, vorausschauend Flächen für Kitas entweder zu reservieren, durch B-Plan zu ermöglichen oder (nötigenfalls) zu kaufen. Diese Planung wird auch immer in der Stadtverordnetenversammlung diskutiert und beschlossen. Die Initiative solche Planungen regelmäßig zu erstellen, ging vor vielen Jahren von Grünen aus, wurde dann von allen Parteien unterstützt und ich persönlich empfand das als sehr hilfreich.

21. Februar 2013
21:41
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Stimmt Bernd, den B-Plan hat die Stadt zu meiner Zeit verzapft. Hans-Georg hat mich damals heftig dafür kritisiert. Sein Vorwurf: viel zu hohe Verdichtung. Keinen B-Plan zu beschliessen hätte damals bedeutet: es entsteht eine große, nicht nutzbare und nicht verwertbare Industriebrache mitten in der Stadt. Baurechtlich war dort vorher ausschließlich Gewerbe möglich. Nachfrage nach einem solchen Gewerbegelände gab es keine.

Gerd,
wäre die Firma Faudi Feinbau GmbH denn überhaupt weggezogen, wenn das Gelände als reines Gewerbegebiet nicht so gewinnbringend hätte verkauft werden können ?
Faudi hatte anscheinend schon seit 1976 einen Bezug zu Stadt Allendorf:
http://www.faudi.de/geschichte.html

Wahnsinn, wie viele weltweit bekannte Firmen es in Oberursel gab !

1. August 2013
23:55
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Unter facebook >Oberurseler Forum findet gerade folgende Diskussion statt:

Gerd Krämer am 31.07.2013: Ist denn bekannt, welche Bundeswehr-Einheit in Oberursel stationiert wird? Die Kaserne, eine von mehreren entlang der Hohemarkstrasse, nimmt ja schon Gestalt an.
http://www.brunnentreff.de/wp-content/sp-resources/forum-image-uploads/fb2/2013/08/bild.jpg

Joachim Weisse am 31.07.2013: das ist das Geheimnis von Rot / Grün. Ob die OBG auch was weiß das weiß man bei denen nie

Silvie Rudloff am 31.07.2013: Kaserne mit direktem u-Bahnanschluss

Gerd Krämer am 31.07.2013: aber in erster Linie Kaserne http://www.brunnentreff.de/wp-includes/images/smilies/icon_sad.gif (

Wilfried Abt am 31.07.2013: zeitgeist…obs einem gefällt oder nicht….

Franz Zenker am 31.07.2013: Preussen läßt grüßen ???

Uw Ham am 31.07.2013: Hässlich mehr fällt mir nicht ein.

Steffen Müller am 31.07.2013: Nicht schön, dafür aber teuer

Gerd Krämer am 31.07.2013: Ach! Ich dachte, hier wird “bezahlbarer Wohnraum” geschaffen. So hört man es doch immer wieder von der Stadt.

Franz Zenker am 31.07.2013: Bei BEZAHLBAR muß auch immer verstanden werden: FÜR WEN ? Soviel ich weiß gibt es wohl Bürger für die dieser Wohnraum bezahlbar ist. Es gibt aber auch Bürger für die dieser Wohnraum nicht bezahlbar ist…….ein Schelm…naja

Uw Ham am 31.07.2013: Nicht für geschenkt.

Jutta Menzel am 31.07.2013: Also wohnen möcht ich da auch nicht, schon gar nicht für so viel Kohle!!! Bezahlbar ist es wohl…weil beide Ehepartner arbeiten gehen und die Kinder in den Hort U3 gehen dürfen.

Ba Har am 31.07.2013: Einfach hässlich.

Christian Buchsteiner am 31.07.2013: Etwas albern sich über einen Rohbau lustig zu machen.

Gerd Krämer am 31.07.2013: nach die Baumasse ist ja bereits gut zu erkennen. die Stadt so zubetonieren finde ich schlimm, nicht albern.

Christoph Müllerleile am 31.07.2013: Lieber Herr Krämer, wenn's so schön wird wie der Taunusgarten, der Utimaco-Riegel und der Jökel-Klotz, können Sie ja nicht meckern. Warten wir ab, wie es ein Jahr nach der Bepflanzung aussieht. Auch ich bin skeptisch. So etwas dürfen wir wirklich nicht mehr zulassen.

Gerd Krämer am 31.07.2013: Was ist denn der Poekel-Klotz? Übrigens erinnere ich mich dunkel, dass die genannten Projekte von einem Bau-Dezernenten der OBG verantwortet wurden. So massiv wie die diversen Hohemark-Kasernen ist die Bebauung dort allerdings nicht.

Bernd Lokki Peppler am 31.07.2013: Ich habe es aufgegeben, die Bebauung entlang der Hohemarkstrasse zu bewerten.
Hier werden auf möglichst geringer Fläche möglichst viele Menschen untergebracht PUNKT
Offizielles Argument ist, eine weitere Zersiedelung der Landschaft zu vermeiden (gerade heute abend erst gehört)

Ich persönlich würde dort auf keinen Fall wohnen wollen (und mit Kindern und Tieren schon gar nicht)
…aber es gibt anscheinend genügend Menschen, für die dieses anonyme Wohnen ohne Gartenarbeit genau das Richtige ist.

Gerd Krämer am 31.07.2013: Die neuen Bürger dort werden auch nach Rita-Plätzen, Ferienspielangeboten und anderem fragen. Dabei hat die Stadt angeblich nicht mal genug Geld für das jetzige Angebot. Ist das alles bis zum Ende gedacht?

Christoph Müllerleile am 31.07.2013: Hallo Gerd Krämer. Da hat mir die Rechtschreib-Korrektur einen Streich gespielt. Jökel-Klotz ist das stolze Gebäude am Eingang Hohemarkstraße/Freiligrathstraße, das der Schlüchterner Bauunternehmer in seinen Prospekten als Seniorenparadies mit Garten angepriesen hat. Der Garten in seinen Prospekten gehört allerdings den Nachbarn Kamper.

Christoph Müllerleile am 31.07.2013: @Gerd Krämer Kita-Plätzen? Nein, das ist nicht zu Ende gedacht. Das strukturelle Defizit im Haushalt lässt sich nicht mehr schließen.

Gerd Krämer am 31.07.2013: Aber irgendwer muss es ja beschlossen haben. Der Investor macht den Reibach, die Bürger zahlen die Zeche?

Christoph Müllerleile am 01.08.2013: Ja, so kommt es, wenn von notwendigem und vielleicht sogar preiswertem Wohnraum für junge Familien die Rede ist. Bei Jandorfs Fabrik war eine gemeinnützige Stiftung der Türöffner, die plötzlich einem ganz gewöhnlichen Bauträger wich. Bei allen Bauvorhaben haben die Stadtverordneten tolle Zeichnungen mit viel Grün und umgebungsverträglicher Einbettung zu sehen bekommen. Das darf nicht mehr passieren. Beim Hallenbad haben wir immerhin eine Ballon-Höhendarstellung gesehen und die Anwohner auch. Genauso sieht der Klotz jetzt aus.

Franz Zenker am 01.08.2013: also “die Bürger zahlen die Zeche”…das ist die neue sozialdemokratische Politik…..wobei ..hm neu ?

hmmm ist das wirklich so neu ?

Eines ist klar: Die Wahrheit zu sagen ist ein schlechter Ratgeber…das kann Stimmen kosten….egal wo und egal wie….wichtig ist der Schein…auch wenn er trügt..Obererursel ist eine familienfreundliche Stadt mit Wohnungen die ja so günstig sind und und und……frage mich nur ob ich im falschen Film bin…aber nein ich bin im richtigen Film…Politik hat was mit …naja womit hat es eigentlich zu tun ? mit normalem menschlichen Umgang ??? keine Ahnung…..mit Ehrlichkeit ?….auch keine Ahnung…mit Arkanpolitik…..? JA JA JA…….( das Wort Arkanpolitik kann man googeln )

Gerd Krämer am 01.08.2013: Vorweg: das ist für mich keine parteipolitische Frage, da die diversen Bebauungspläne sicher von allen Parteien (in unterschiedlichen Kombinationen) beschlossen wurden. Ich sehe hier eher eine Kapitulation der Politik vor den Interessen kapitalkräftiger Investoren und gewinnorientierter Grundstückseigentümer. Das werte ich als Gesamtversagen der Oberurseler Politik. Mir geht's auch nicht um die Optik der Gebäude, da man seinen eigenen Geschmack nicht verallgemeinern sollte. Aber so eine dichte Bebauung hat doch erhebliche Folgen. Über die müsste man sich Gedanken machen BEVOR man Baurecht schafft. Das war mal anders. Als Camp King bebaut wurde, waren alle Parteien einig, dass zunächst die erforderliche Infrastruktur (Kita, Schule, Einkaufen usw.) gebaut werden muss, erst danach die Wohnungen.

Franz Zenker am 01.08.2013: danke…ich bleibe bei meiner Meinung: ARKANPOLITIK….also eine Politik, die der Öffentlichkeit verschlossen wird…..deshalb auch der Vorwand der Bürgerbeteiligung…letzten Endes eine Form von Psychologie und ziemlich wirkungsvoll wie man sehen kann

Graham Tappenden am 01.08.2013: “Bei allen Bauvorhaben haben die Stadtverordneten tolle Zeichnungen mit viel Grün und umgebungsverträglicher Einbettung zu sehen bekommen. Das darf nicht mehr passieren.”
Wir der Zufall es haben will, habe ich vor ca. 2 Stunden die Zeichung für die Bebauung des Altkönigsportplatzes gesehen. Auch hier wurden die vielen grünen Flächen hervorgehoben. Mal schauen ob es so bleibt.

Uw Ham am 01.08.2013: Hallo Herr Krämer, als ich genau den Vorschlag gemacht habe, zuerst die Infrastruktur zu sichern und danach die Bebauung zu planen wurde mir gesagt das wäre nicht möglich. Irgendwie komisch.

Heinz Renner am 01.08.2013: Riegelbebauung: Und so sieht die zweite oder dritte Reihe aus!
http://www.brunnentreff.de/wp-content/sp-resources/forum-image-uploads/fb2/2013/08/bild-1.jpg

Gerd Krämer am 01.08.2013: Hallo Herr Ham, die Auskunft die Sie erhalten haben, ist Quatsch. Es kommt darauf an, welche politischen Prioritäten gesetzt werden. Wenn Wohnungsbau um jeden Preis (und vielleicht die zügige Bedienung von Investoren) oben auf der Agenda steht, kann man natürlich nicht auf die Infrastruktur warten. Wenn man mehr harmonisches, langsameres Wachstum anstrebt schon!

Christian Buchsteiner am 01.08.2013 Vielleicht sollten wir uns noch den Standort der “so schrecklichen” Gebäude vor Augen halten: die Hohemarkstraße. Diese Strasse ist mir nicht als Teil des idyllischen Oberursels bekannt. Hier macht verdichtetes Bau viel Sinn.

Christoph Müllerleile am 01.08.2013 Der Standort Hohemarkstraße ist ok. Es geht aber um das ob und wie. Oberursel kann überall wachsen, aber die Folgen des Wachstums kaum noch bezahlen.

2. August 2013
08:30
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Gerd Krämer am 02.08.2013: Verdichtete Bebauung entlang U- und S-Bahnstrecken macht absolut Sinn und ist besser als wertvolle Landschaft zu zersiedeln. Aber macht es auch Sinn, solche verdichteten Hinterhofkomplexe zu schaffen? Wie die wohl in 15/20 Jahren aussehen? Und ob das dann noch die rechte Wohlfühlatmosphäre ist? Über die unbedachten sozialen Folgen dieses ungezügelten Wachstums wurde ja schon einiges gesagt. Bitte keine Eschbornisierung von Oberursel!

Bernd Lokki Peppler am 02.08.2013: Die Ergebnisse der Bürgerwerkstatt (STEP – Visionen 2030) haben eindeutig gezeigt, daß ein harmonisches und moderates Wachstum gewünscht wird.
Die Kommentare hier lassen vermuten, daß ein derart heftiges Wachstum mehr Nachteile als Vorteile für die jetzt hier lebende Oberurseler Bevölkerung hat.

Zu wessen Gunsten werden aber dann solche Entscheidungen getroffen, wenn sie uns selbst eigentlich mehr Nach- als Vorteile bringen ?

Entlang der Achse Hohemarkstrasse-Feldbergstrasse fiel meine Kritik bisher eher klein aus – aber mittlerweile findet man diesen Wunsch nach so einer intensiven “Siedlungspolitik” ja auch in idyllischeren aussenliegenden Bereichen…

Den Begriff “Eschbornisierung” finde ich richtig gut
…muss bei dem Thema an so ein kleines gallisches Dorf denken, das vor mehr als 2000 Jahren keine Trabantenstadt in seiner Nähe haben wollte.

Jutta Menzel am 02.08.2013: jaja so isses…und dem kleinen Mann/Frau werden Auflagen über Auflagen gemacht…. tztztz

Uw Ham am 02.08.2013: So schafft man sich soziale Brennpunkte. Es gibt dafür genügend Beispiele.

Franz Zenker am 02.08.2013: also ein sozialer Brennpunkt wird das nicht werden, aber ob bei den Preisen die Leute ihr Geld beim eventuellen Verkauf wiedersehen werden ist fraglich….auf jeden Fall nennt man das ganze Projekt “ANONYMES LEBEN” und ob das der Sinn unseres Lebens sein kann ist aus meiner Sicht mehr als komisch….ich kaufe mir doch net ne Wohnung mit tausenden Paxen als Mitbewohner und will mit den Leuten nix zu tun haben…..muß ich das verstehen ?

Christoph Müllerleile am 02.08.2013: Dem Wachstumsfetisch wurde auch unter Gerd Krämer gefrönt. Der damalige Baudezernent Häfner (OBG), eng in die Koalition mit CDU und FDP eingebunden, sagte immer: Stillstand ist Rückschritt. Mit meiner Forderung nach behutsamem Wachstum war ich in der CDU ziemlich alleine. Als Bürgermeisterkandidat habe ich die Nichtbebauung der Atzelhöhl auf die Fahne geschrieben, und alle folgten. Fast alle Kommunen im Hochtaunuskreis haben, berechnet auf die nächsten 20 Jahre, negative Wachstumsprognosen, nur Oberursel nicht. Steinbach ist an seinem Bevölkerungswachstum gescheitert, weil den wachsenden Ausgaben für die Daseinsvorsorge nicht genügend Einnahmen gegenüber standen. Eschborn hat es in die andere Richtung übertrieben.

Gerd Krämer am 02.08.2013: Parteipolitische Fingerhakelei hilft hier nicht weiter. Ich glaube, dass immer wieder zu unkritisch mit Vorschlägen von Investoren und Grundstuckseigentumern umgegangen wird. Am Ende entstehen Projekte, die selbst denen unheimlich sind, die in Gremien dafür gestimmt haben. Statt sich gegenseitig abzuwatschen sollten die Fraktionen mal gemeinsam überlegen wie sie Entscheidungen besser vorbereiten. Eine 3-D-Simulation der Hohemark-Kasernen hatte viele nachdenklich gemacht. Das wäre mal gut investiertes Geld gewesen.

Franz Zenker am 02.08.2013: das ist mal ein Vorschlag…DANKE….

Uw Ham am 02.08.2013: Mich wundert immer wieder das nachher Stimmen laut werden, Sie hätten es vorher besser gewusst.

Christoph Müllerleile am 02.08.2013: Gerd Krämer Solche Videosimulationen fordere ich schon lange. Allerdings werden auch sie – ähnlich der Baustellentafeln und Verkaufsprospekte – von den Bauherren erstellt mit den bekannten Verschönerungstendenzen. Sie haben Recht: Wir dürfen uns nicht mehr über den Tisch ziehen lassen. Es muss nicht gebaut werden. Wir haben keine echte Wohnungsnot außer bei den Sozialwohnungen. Und die entstehen aus privater Hand selten.

2. August 2013
08:42
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Regina Schafer
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Ich finde die Neubauten die Hohemarkstraße entlang einfach nur hässlich. Und für diese Bunker so viel bezahlen ? Nein danke.

Ich dachte immer das Mertonviertel und die Riedbergbebauung in Frankfurt sind ätzend, aber gegen das, was jetzt in Oberursel überall gebaut und geplant wird, ist das Gold.

Folgende Benutzer haben sich bei Regina Schafer für diesen nützlichen Beitrag bedankt:

Facebook Kommentar., Bernd at Lokki
2. August 2013
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Roland Ruppel
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Wie habe ich mir seiner seinerzeit im bauausschuss den Mund fusselig geredet und gegen die massive kasernenbebauung revoltiert.

in der Koa haben wir Anfang 2012 zusammengesessen und so wurde wenigstens nach langem hin und her erreicht, die Fassade am scheele Gelände etwas aufzulockern. Ich schlug vor die massive Bebauung zurückzunehmen, wobei der Investor drohte abzuspringen.

was zur zeit in Oberursel gebaut wird ist einfach nur schrecklich.

auch meine diversen Vorschläge in den neuen baugebieten weniger Geschosse zu genehmigen und eine dachneigung vorzuschreiben wurden nicht gehört.mit Argument , die Investoren möchten die höchst mögliche Ausnutzung.

wenn es so weiter geht, haben wir bald nur noch Kasernen und riedberghäuser. Aber den meisten scheint es ja doch irgendwie zu gefallen, sonst stände ich mit meiner Meinung im bua nicht alleine da. Wenigstens gibt es hier im brunnentreff doch noch Menschen ,die einen Sinn für Ästhetik haben und sich nicht mit dieser containerarchitektur zufrieden geben.

die nächsten Kolosse stehen schon in den startlöchern: anbau Villa gans, fischlein gelände,boarder house und überall dort wo noch Platz ist. Von der Mountain Lodge will ich erst gar nicht reden!

eigentlich sollte die massive eckbebauung an den jandorfhäusern geöffnet werden, so hatte es der Investor einmal versprochen.doch leider wurde dies nicht schriftlich fixiert, so dass jetzt dieser Moloch entsteht. Vielleicht kann hier durch eine geschickte Bepflanzung und Auswahl von Materialien noch nachgebessert werden, um zu retten was möglich ist. Jetzt sehen sogar die Südzucker Häuser gar nicht mehr so schlecht aus.

es gibt auch positive Beispiele , wie taunusgarten, mehrere Häuser in der Feldbergstrasse, Turnhalle Schule Mitte, braas Gebäude , die Stadtbücherei aus den 70 ergern, Bahnhof,. Sogar die OWG Häuser sind ansehnlich , da nicht so dicht bebaut, und auch die Renovierung der Häuser im heidegraben , Freiherr vom Stein Str, eisenhammerweg, ist gelungen.Laugh 

 

 

2. August 2013
18:50
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Bernd at Lokki
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@ Gerd Krämer,
für das Projekt “Bahnhofsareal-Weingärten” werden wir jetzt auch vermehrt UNVEFÄLSCHTE Fotomontagen und Perspektven erstellen, um den Leuten verständlich zu machen, worum es eigentlich geht.
Im Zeitalter des PCs ist das nicht mehr ganz so material- und zeitintensiv wie noch vor zwanzig Jahren.

…muss wohl sein – denn nicht alle können zweidimensionale Pläne lesen :-(

4. August 2013
05:29
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Gerd Krämer schrieb in facebook >Oberurseler Forum

@Christoph Müllerleile. Klar dass Investoren immer schöne bunte Bilder produzieren. Daher würde ich eine solche Simulation von einem unabhängigen Büro auf Rechnung der Stadt anfertigen lassen. Ich wollte das schon als Bürgermeister machen lassen, aber vor 15 Jahren war die Technik noch unbezahlbar. Das ist heute andere.

5. August 2013
12:58
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Roland Ruppel
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jedem, der auch nur annähernd Pläne lesen kann, hätte klar sein müssen, um welche Kolosse es sich handeln wird.

bei Scheele gab es schöne animierte Darstellungen, aber auch hier liegt es irgendwo zwischen Dichtung und Wahrheit.

wir sollten wirklich alle einmal in uns gehen, insbesondere die Parlamentarier und die Stadt, ob wir wirklich allen Wünschen der Investoren, zumal wenn es ich um Privatgelände handelt, Rechnung tragen sollen. Hier sollten wir besser verhandeln!

5. August 2013
16:18
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Heinz Renner
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Wer Pläne (und auch die GFZ) nicht interpretieren kann, dem helfen auch keine Animationen und Fotomontagen. Sie alle werden durch unterschiedliche Perspektiven beeinflusst bzw. verzerrt. (Bei der Fotografie = Brennweite!) Die beste Methode sich davor zu schützen ist der Rat von Baufachleuten, von denen in der Stadt einige beschäftigt sind.

Mit dem Hallenschwimmbad ist ein weiterer Koloss entstanden: Gleiche Argumentation und gleiches Ergebnis???

Geht mal vorbei und schaut Euch den Rohbau an!!!

5. August 2013
19:44
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Hardy Derry Lochow schrieb am 05.08.2015 in facebook > Oberurseler Forum

Kaserne? Welche BW-Einheiten wären hier bei uns relevant? Panzer, U-Boote? Werde da mal hinradeln und anschauen! BW – oder mehr MAD-Zweigstelle? – liebe Grüße an BND/NSA. So – jetzt bin ich auch Paranoia-mässig angezapft!!!

6. August 2013
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Regina Schafer
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Wir hatten letzte Woche Besuch einer ehemaligen Nachbarin, die das “Oberursel jetzt” anschauen wollte, sie meinte “soooo schlimm”, wie wir immer erzählen, wären die Neubauten doch bestimmt nicht.

Schon als wir am Neubau des Gymnasiums vorbeikamen sagte sie “Huch” und je weiter wir die Hohemarkstraße rauffuhren um so stiller wurde sie. Die “Kaserne” fand sie fürchterlich, die anderen Neubauten auch und der Abstecher zum ehemaligen Sportplatz und Schwimmbad gab ihr den Rest.

Und sie beglückwünschte sich das sie jetzt in Celle wohnt, da hätte man “nicht so ein Rad ab”. Was soll man dazu sagen, es stimmt ja.

6. August 2013
20:05
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Marcus Mg
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Regina Schafer sagt
Wir hatten letzte Woche Besuch einer ehemaligen Nachbarin, die das “Oberursel jetzt” anschauen wollte, sie meinte “soooo schlimm”, wie wir immer erzählen, wären die Neubauten doch bestimmt nicht.

Schon als wir am Neubau des Gymnasiums vorbeikamen sagte sie “Huch” und je weiter wir die Hohemarkstraße rauffuhren um so stiller wurde sie. Die “Kaserne” fand sie fürchterlich, die anderen Neubauten auch und der Abstecher zum ehemaligen Sportplatz und Schwimmbad gab ihr den Rest.

Und sie beglückwünschte sich das sie jetzt in Celle wohnt, da hätte man “nicht so ein Rad ab”. Was soll man dazu sagen, es stimmt ja.

Oberursel hat doch mehr als die Hohemarkstrasse zu bieten, oder? Ich kann doch die Schönheit einer Stadt nicht nur an einer Strasse festmachen. Vielleicht hätten Sie ihrer Bekannten auch die Altstadt zeigen sollen……..

7. August 2013
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Bernd at Lokki
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Mir geht es mit unseren Pensionsgästen ähnlich wie Regina:

Wenn die mit der Bahn kommen, sehen sie zuerst den DB-Store und das Ärztehaus
…und wenn sie mit dem Auto kommen, entweder die “Fachhandelsmeile” mit dem Fressnapf und dem BurgerKing (oder die tristen Hochhäuser an der Lahnstrasse, Bärenkreuzung oder gegenüber der Schule Mitte)

Ich versuche dann immer, den Gästen die “schönen” Wege zu zeigen (Adenauerallee, über die Korffstrasse oder Füllerstrasse durch die Altstadt und dann über die Altkönigstrasse und Borkenberg vorbei an Rolls Royce zur Auffahrt Nord)
Die Strecke zwischen Anschluss Nord und Hohemark (um die es hier in der Diskussion ja hauptsächlich geht) kann man dann über die 661 umfahren (aber an dem Schwimmbadklotz muss man wohl oder übel vorbei) http://www.brunnentreff.de/wp-includes/images/smilies/icon_sad.gif

Der Anblick des Gymnasiums von der Zeppelinstrasse aus ist zumindest im Sommer OK (seit dort die 40 Lindenbäume gepflanzt wurden)
…und ich hoffe, daß die Schwimmbadfront ähnlich bepflanzt wird (am besten mit immergrün)

Hmmm – eigentlich kann man auch den Schwimmbadklotz umfahren, wenn man vorher von der Altkönigstrasse Richtung Maasgrund abbiegt (Maasgrund, Stadtwald, Villa Hopf und Schillerturm sind ja durchaus vorzeigenswert)
…wobei es da ja mittlerweile auch schon jede Menge Bausünden gibt.

Rot = schönster Weg vom Bahnhof zum Taunus bzw zur Autobahn
Orange = schöne Aussicht / sehenswert
hellblauer Kreis = Standort der eigentlichen Diskussion
http://www.brunnentreff.de/wp-content/sp-resources/forum-image-uploads/bernd-lokki-peppler/2013/08/bild-3.jpg

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Nicole Muller
7. August 2013
09:20
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Regina Schafer
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Ja klar man man einiges umfahren, aber wenn jemand früher mal hier wohnte und sehen will wie es jetzt aussieht …

Dann ist der Schock an einigen Stellen doch groß.


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