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3. Dezember 2012
Da ich die große Diskussion unter forum/soziales/ferienspiele nicht allzu sehr belasten wollte, habe ich hier unter Forum/Haushalt/Ausgaben ein paralleles Thema eröffnet, welches sich mit der Erklärung der Zahlen beschäftigen sollte:
Hier einige Fakten aus der vorangegangenene Diskussion:
2013 = 53. Oberursel Ferienspiele
2013 = 12 Jahre verwaltet durch Kaleidoskop e.V.
2013 = knapp 400 Kinder nehmen teil – in Altersgruppen von “sechs bis neun” und von “zehn bis vierzehn”
jährliche Einsparung = 85.000,- € (die Budgetvorgaben der Kämmerei machen es unumgänglich, auch im Sozialbereich lieb gewordene und für Familien wichtige Angebote zu verändern)
o 400 Kinder werden für 85.000,- € / -95.750,- € (inklusive Eintritt-Tickets, Spielmaterialien etc ?) 3 Wochen lang gut betreut (70,- € pro Kind pro Woche / 12,- € pro Kind pro Tag / 1,50 € pro Kind pro Stunde)
o Die Stadt muss sparen (gibt aber an anderen Stellen wie TIZ, Stadthalle, Bahnhof, Weinfest, Eigenpersonal, Bäreneck und Schwimmbad das Geld mit vollen Händen aus)
o Die Bürger zahlen den Löwenanteil der Zeche in Form von Steuer- und Gebührenerhöhungen sowie Streichung freiwilliger Leistungen (während bei den Kostenfaktoren Prestigeobjekte, Kultur und Städtepartnerschaften = 11,8 Planstellen, Gremienbüro = 12,0 Planstellen Stadtparlament, Ortsbeiräte und Personalstruktur kein wirklicher Sparwille zu erkennen ist)Der Verwaltungsaufwand bei Kaleidoskop sei sehr hoch ?
Was genau bedeuted “sehr hoch” ?
Hier gibt es doch sicher konkrete Zahlen ?
Was kosten die Ferienspiele insgesamt ?
Wie hoch ist der Verwaltungsanteil ? Denn nur an dem könne man sparen, wenn ich die Aussagen oben richtig verstanden habe…
Wir erfahren dort, daß die Eltern pro Kind 186,- € zahlen – und eventuell auch bereit wären, sechzig € mehr zu zahlen, falls es eine Sonderregelung für sozial Schwache gäbe (macht bei 400 Kindern knapp 75.000,- € von angeblichen 85.000,- € ? )
Es geht hier also um einen Differenzbetrag von lediglich ca 10.000,- € ?Dann wurde gesagt, daß langfristig ohnehin nur der Verwaltungsanteil eingespart werden könne (die Kosten für Betreuer, Spielmaterialien und Eintrittsgelder blieben gleich)
Wie hoch ist denn nun dieser Verwaltungsanteil ?Klaus Wiesner postete dazu eine Grafik aus dem Haushaltsplan:
Der Vertrag für Kaleidoskop e.V. scheinen die Sachkosten von 85.550,- zu sein.
Mit der Produktnummer kann man jetzt konkrekt nachfragen. Mehr Details gibt's im Haushaltsplan nicht.Die Ferienspiele finden ja in den Grundschulen der Stadt statt. Muß die Stadt dafür etwas an den Kreis bezahlen und wenn ja, ist das ein Teil der €85.000?
Das ist die Diskussion: “Warum hier Pipifaxbeträge sparen, wenn Millionen aufgebracht werden müssen?”
(siehe hierzu auch Kommentar von Christoph Müllerleile in Facebook)
und das ist eigentlich eine Frage des Bürgerhaushalts.
02:38
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3. Dezember 2012
Eigentlich sind aus der Grafik nur drei Positionen relevant ?
Erlöse: 2.400,-
Personalkosten: 6.869,17
Sachkosten (inkl. Zuweisungen, Zuschüsse): 89.037,74
Versteh´ ich ehrlich gesagt alle drei nicht !
Erlöse müssten doch die Beiträge der Eltern sein (vielleicht noch inkl. Spenden) ?
Bei 380 Kindern x 186,- wären das 70.680,- € ???
OK – die Ermässigungen für die sozial Schwächeren noch abziehen…
Personalkosten: 6.869,17 sind jetzt nur für die städtischen Angestellten ?? die da welche Aufgabe haben ??
Kann ja nicht für alle Betreuer etc reichen ?
Bei 400 Kindern sind doch mindestens 40 Betreuer erforderlich ?
Wenn jetzt 40 Betreuer 3 Wochen lang 8 oder 10 Stunden arbeiten, kostet das alleine schon knapp 90.000,- € ???
Ja – und dann diese “Sachkosten” (ganz diffus)
…oder sind da die Betreuer für knapp 90.000,- mit drin ?
Wenn ja – was sind dann diese Personalkosten ? und wovon werden dann Eintrittsgelder, Bastelmaterialien etc bezahlt ?
Puuuh – Erklärbär bitte melden
08:58
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27. Mai 2013
Hallo und guten Morgen Bernd,
Ich bin leider nicht der Erklärbär
Und ich verstehe die Kosten auch nicht wirklich. Nur eines weiß ich seit der gestrigen Ferienspiele-Abschlussveranstaltung:
Diese rund 90.000 Euro Kosten hat die Stadt ZUSAETZLICH aufzubringen zu den Beträgen, welche die Eltern ja direkt an Kaleidoskop entrichten.
Mehr kann ich dazu im Moment nicht beisteuern, aber vielleicht meldet sich ja noch ein RICHTIGER Erklärbär .
Schönes Wochenende!
Folgende Benutzer haben sich bei Dagmar Jans für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Bernd at Lokki13:22
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12. Juni 2013
Ich werde auch nicht schlau aus der Aufstellung, Zahlen sind aber auch nicht unbedingt mein Steckenpferd. Meine Tochter war jetzt zum 2.x bei den Ferienspielen und hatte wieder viel Spaß. Wir haben für 3 Wochen 195€ bezahlt. Wenn man nicht aus der Stadt der Maßnahme kommt (also F, Kronberg etc.) müsste man für 3 Wochen laut Antrag Kaleidosko 450€ berappen. Ist dann diese Differenz von 255€ pro Kind, die die Stadt Oberursel dann tragen muss? Dann käme ich bei 400 Kinder aber auf einen Betrag von 102.000€. Wobei man da ja noch die Beträge derer abziehen müsste, die nur 1 oder 2 Wochen in der Grundschule Mitte betreut werden. Dann kommt man evtl. auf die 92.000 €.
Auch wenn in allen Bereichen gespart werden muss (ist ja auch löblich) bin ich der Meinung, als allerletztes sollte an den Kindern gespart werden. 6 Wochen Ferienzeit sind für keinen mit Urlaub zu überbrücken und wegfahren können auch nicht alle (evtl. finanzielle Gründe). Hier sind wieder die Familien die Dummen, denn die Gebühren für sämtliche Einrichgungen (Kitas, Hort, Betreuung etc.) wurden auch erhöht. Familien bekommen ja auch keinen Nachlass für die sonst üblichen Gebühren, die zahlen wir auch, in der gleichen Höhe wie kinderlose Menschen. Also irgendwo ist schluss.
Wenn man dann Gebühren für z.B. Baumgutachten dagegenstellt oder aber die Kosten für “Theater im Park” die sind meiner Information auch in Höhe von ca. 100.000€ gewesen (und da stehen nach meiner Information nur 4000 Besucher gegenüber, für nur EINEN netten Abend), stellt sich mir die Frage, warum man dann Kindern 3 Wochen Ferienspiele streicht. Vielleicht könnte man auch an anderen Standorten wochenweise Buchung anbieten, wenn das irgendwie helfen würde. Sicherlich würden auch die Eltern mehr bezahlen, die die das nicht können, können ja immerhin einen Antrag stellen, ist ja bisher auch so gewesen.
Schade, dass der Magistrat zumindest nicht eine Alternative angeboten hat, denn normalerweise heist es ja “never change a running system”, denn Kaleidoskop hat ja sehr lange Erfahrung mit der Ausrichtung von solchen Angeboten und davon sollte man auch profitieren.
Folgende Benutzer haben sich bei Nicole Muller für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Bernd at Lokki, Dagmar Jans, Graham Tappenden21:48
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3. Dezember 2012
Hei Nicole,
Danke für Deine wirklich aufschlussreiche Mitteilung !
Könntest Du bitte noch zwei weitere “Zahlen” beitragen ?
1.) Wie viele Kinder werden von einem Betreuer beaufsichtigt ?
2.) Wie viele Eintrittsgelder, Bastelmaterialien etc wurden fällig ?
Dann könnte man ausrechnen, wie viel Euros für die “einzusparende Verwaltung” ausgegeben wurden !
Danke
Bernd
An den Eintrittsgeldern, Betreuerhonoraren, Bastelmaterialien etc wird sich ja wohl auch bei einem Betreiberwechsel nichts ändern ?
13:41
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12. Juni 2013
Hallo Bernd,
also ich kann das nur für Oberstedten beurteilen. Dort hatten wir 3 Gruppen. Es waren m.W. immer 2 Betreuer pro Gruppe anwesend und es gab noch eine “Standort-Leitung”. Pro Gruppe waren es bei uns so ca. 10-15 Kinder.
Evtl. haben die anderen Schulen mehr oder größere Gruppen gehabt. Vergangenes Jahr war meine Tochter für 2 Wochen in der Grundschule Mitte und dort waren sehr viel mehr Kinder und auch viel mehr Betreuer.
Eintrittsgelder sind im “Gesamtpreis” schon mit drin und natürlich auch die Bastelmaterialien. Wir haben 1x extra für den Übernachtungstag fürs Grillgut 3€ entrichtet.
Bei einem Betreiberwechsel fallen i.d.R. auch Kosten für Eintritte/Basteln an. Evtl. werden die dann aber aus Kostengründen auf die Eltern zusätzlich abgewälzt. Danke, dass Du die Petition unterschrieben hast. Ich finde es sehr wichtig, den Kindern nicht das zu nehmen, was sie ausfüllt. 6 Wochen Ferien ohne Programm und Urlaub können lang sein und nicht jede Familie kann sämtliche Ausflüge in Zoos, Schwimmbäder, Museen etc. für ihre Kinder auf Dauer bezahlen.
Bin gespannt, wie es weitergeht….
Gruß
Nicole
Folgende Benutzer haben sich bei Nicole Muller für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Bernd at Lokki, Graham Tappenden20:19
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14. Februar 2013
09:06
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3. Dezember 2012
Nicole,
Danke für Deine Recherchen am Beispiel Oberstedten.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine Zahl, um sich eine konkrete Vorstellung errechnen zu können: das Honorar pro Stunde und Betreuer.
Falls sich das nicht recherchieren lässt. gehen wir der Einfachheit von 10,- € pro Stunde aus:
2 Betreuer auf ca 14 Kinder = 1 Betreuer auf ca 7 Kinder (eher weniger)
bedeuted, daß bei 385 Kindern 55 Betreuer bezahlt werden müssen (und zwar 3 Wochen = 15 Tage = 120 Stunden)
Bin jetzt mal von 8 Stunden pro Tag ausgegangen (lässt sich ja korrigieren)
Das bedeuted, daß für die Betreuer 66.000,- € aufgewendet werden müssen (vielleicht verdienen die ja auch mehr als 10,- € pro Stunde – oder eher weniger ?)
Wenn man jetzt nach Nicole´s Beitrag davon ausgeht, daß Kaleidoskop e.V. 450,- € pro Kind kassiert, wären das bei 385 Kindern Einnahmen in Höhe von 173.250,- €
…also 107.250,- € für alles andere (Verwaltung, Bastelmaterialien, Versicherung, Steuern?, Gebühren, Eintrittsgelder, Fahrzeugpark etc)
Eigentlich ganz schön viel ?
Vielleicht hat der Christof Fink also doch nicht ganz unrecht, wenn er über eine Umstrukturierung nachdenkt ?
00:31
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3. Dezember 2012
Die TaunusZeitung berichtete unter CDU will hochwertige Ferienspiele trotz Sparzwangs, dass es auch in Zukunft qualitativ hochwertige und für die Eltern verlässliche Ferienspiele geben muss.
Für Eltern mit geringem Einkommen seien sie eine gute Möglichkeit, ihren Kindern fröhliche Sommerferien zu ermöglichen. Sie hätten daher eine wichtige soziale Bedeutung.Allerdings sei die Reduzierung von Kosten auch im Sozialbereich notwendig !
Ob die Kündigung der Verträge mit „Kaleidoskop“ das richtige Mittel sei, könne erst beurteilt werden, wenn Sozialdezernent Christof Fink (Grüne) die geplanten Veränderungen vorgestellt habe.
Nun ja – dann bleibt doch nur die Frage:
Wann stellt er denn vor – der Christof ?
01:28
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12. Februar 2013
Bernd at Lokki sagt
Nicole,
Danke für Deine Recherchen am Beispiel Oberstedten.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine Zahl, um sich eine konkrete Vorstellung errechnen zu können: das Honorar pro Stunde und Betreuer.Falls sich das nicht recherchieren lässt. gehen wir der Einfachheit von 10,- € pro Stunde aus:
2 Betreuer auf ca 14 Kinder = 1 Betreuer auf ca 7 Kinder (eher weniger)
bedeuted, daß bei 385 Kindern 55 Betreuer bezahlt werden müssen (und zwar 3 Wochen = 15 Tage = 120 Stunden)
Bin jetzt mal von 8 Stunden pro Tag ausgegangen (lässt sich ja korrigieren)Das bedeuted, daß für die Betreuer 66.000,- € aufgewendet werden müssen (vielleicht verdienen die ja auch mehr als 10,- € pro Stunde – oder eher weniger ?)
Wenn man jetzt nach Nicole´s Beitrag davon ausgeht, daß Kaleidoskop e.V. 450,- € pro Kind kassiert, wären das bei 385 Kindern Einnahmen in Höhe von 173.250,- €
…also 107.250,- € für alles andere (Verwaltung, Bastelmaterialien, Versicherung, Steuern?, Gebühren, Eintrittsgelder, Fahrzeugpark etc)Eigentlich ganz schön viel ?
Vielleicht hat der Christof Fink also doch nicht ganz unrecht, wenn er über eine Umstrukturierung nachdenkt ?
Nunja Bernd. Das sind ja alles Zahlen die ziemlich ins Mutmaßen gehen. Ich denke nicht, dass ein seriöses Weiterkommen damit möglich ist. Es kommen mir doch eine Vielzahl von Fragen durch Deine Zahlen. Vorbereitungszeit? Nachbereitungszeit? Sind in der Zuschusssumme auch die von der Stadt übernommmenen Beiträge der Eltern enthalten, die es sich selbst nicht leisten können? Raumpflege? Etc.
10:51
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3. Dezember 2012
Daher die vielen ? überall im Text (die auf detaillierte Antwort warten)
…aber immerhin (mit diesen Fragen und Mutmaßungen nähert man sich zumindest einer plausiblen Erklärung)
Besser wäre es natürlich, wenn konkrete Antworten auf dem Tisch lägen (was grundsätzlich für alle Haushaltsthemen gilt)
Zumindest eine meiner ? wurde gestern beantwortet:
Einer meiner Praktikanten hatte sich mal bei den Ferienspieleln als Betreuer beworben und meinte, die zahlen nur 8,- pro Stunde.
14:28
10. Februar 2013
Welche Alternativen hat die Stadt? Sie ist gehalten, wegen des strukturellen Haushalsdefizits in Höhe von 11 Millionen Euro Personal und Personalkosten abzubauen.
Wieviel Fixkosten fallen an? Für die Organisation, Rekrutierung von Betreuern, Erarbeitung des Programms, Bearbeitung der Anmeldungen, Einweisung der Betreuer, Wahrnehmung von Koordinations- und Kontrollaufgaben etc., etc! Und dann kommen noch die variablen Kosten, wie Eintrttsgelder, Honorar der Betreuer, Verpflegung etc hinzu. Und darf der Veranstalter noch einen Euro verdienen?
Und dann ist da noch die Sache mit der Haftung und den Versicherungsprämien!!!
Mich erinnert die Berechnung an Erbsenzählerei! Für das dtreitägige Weinfest werden andererseits mal eben 73.350 € fällig. Natürlich mit der internen Leistungsverrechnung für die oben angerissenen Punkte! In der Höhe durchaus angemessen, wenn nicht gar zu niedrig. Aber warum zahlen die Winzer nur 200 € pro Tag? Und dies bei einem Kostendeckungsgrad von 15 %, der im Bereich der Kinderbetreuung viel höher ist!
Diskutieren wir bitte nicht über 8 bzw 10 €, die sich Schüler und Studenten als Taschengeld hinzuverdienen, sondern wie Oberusel 11 Millionen Euro bis 2016 zusammenkratzen wiil! Das wird alle hart und ggf. brutal Treffen!!!
Was wird geschlossen? Strassenbeiträge kommen ebenso wie eine Erhöhung des Grundsteuerhebesatzes auf >500 Punkte. Und auch das Thema Personalabbau ist kein Tabu. Intern dürfte schon alles entschieden sein: Will man sich über die Wahlen am 22. Sept. 2013 retten?
Das überarbeitete Haushaltssicherungskonzept für 2013 muss bis zum 30. sept. 2013 bei der Kommunalaufsicht vorliegen! Ansonsten entscheidet die Kommunalaufsicht!
12:18
Oberursel Moderators
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FAQ Editors
12. Februar 2013
Maximilan Eberle schrieb per E-Mail:
Hallo !
Wie ich der aktuellen Stellenausschreibung der Stadt Oberursel entnehmen
durfte, sollen auch im nächsten Jahr erneut zwei, neue
Verwaltungsangestellte ausgebildet werden.Wie wäre es, um eben personalabbau zu ermöglichen – wenigstens fünf Jahre – keinerlei Ausbildung in diesem Bereich zu “Wagen” ß
Statt dessen, weil ja die Oberurseler Werkstätten einen hervorragenden
Ruf besitzen, wohl sogar auf Expassionskurs aus ist, dort zwei –
zusätzliche- Ausbildungsplätze an-zu-bieten?Kleine Ergänzung: früher fuhr ich auch mit dem Fahrrad durch die Oberurseler Vorstadt, doch diese Zeriten sind vorbei.
Also: verstärkt kontrollieren. Selbst 5 EUR klingt wenig, doch gehen wir
mal davon aus, daß es am Tag rund 100 sind, die “erwischt” werden. Gilt
natürlich auch für unverbesserliche Autofahrer, da wären 5 EURO jedoch
doch zu wenig.Andere Städte verlangen – zu Recht – für Hundehaufen Bußgeölder. Von
Oberursel habe ich – trotz 26 Jähriger zugehörigkeit – nichts davon
vernommen.Und: endlich verstärkt Geschwindigkeitskontrollen vornehmen. Aktive – legale – nachvollziehbare Geld-Einnahmen praktizieren.
Hoffe auf Veröffentlichung. Klar: Anmerkungen7 Ergänzungen.
Maximilian Eberle
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