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Reflektion auf Aussagen aus dem Jahre 2006
13. September 2014
17:54
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Heinz Renner
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Forumsbeiträge: 763
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10. Februar 2013
sp_UserOfflineSmall Offline

Im Vorfeld eins bevorstehenden Bürgermeister-Wahlkampfs ist es interessant, sich ältere Wahlkampfaussagen von Kandidaten und Parteien mal in Ruhe anzuschauen und auf sich wirken zu lassen.
Die in fünf Kästen dargestellten Thesen zu unterschiedlichen Politikfeldern der SPD waren in einem Stadtplan abgedruckt, der im Kommunalwahlkampf 2006 verteilt wurde. Auf dieser Plattform kann ich keine Abbildungen einstellen. Diese findet ihr unter:
https://www.facebook.com/groups/1408788239383696/ 

14. September 2014
11:35
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Matthias Bug
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Mitglied seit:
10. November 2013
sp_UserOfflineSmall Offline

Der Link funktioniert bei mir nicht….es geht aber über das gewöhnliche Wahlkampfgebabbel der Parteien, wo dem dummen alten deutschen Michel die üblichen Wahlkampflügen erzählt werden. Bei Wahlen geht es nur um Stimmen, sonst um nichts. Da wird alles mögliche erzählt und versprochen. Nach den Wahlen haben die Parteien das alles wieder vergessen.

Das klappt schon seit Ewigkeiten so.

15. September 2014
21:57
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Heinz Renner
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Forumsbeiträge: 763
Mitglied seit:
10. Februar 2013
sp_UserOfflineSmall Offline

In der facebook-Gruppe „Stadtgespräch Oberursel“ läuft auf Basis der oben aufgeworfenen Frage zur Aufstellung von Kandidaten zur Bürgermeisterwahl eine muntere Diskussion. Hier die beiden letzten der 35 Beiträge in drei Tagen:

  • Utz-Heinrich Huppertz Toll, wie sich das hier so entwickelt !!! Die Mehrheit sind also die Nichtwähler, aha, siehe weiter oben. Vergessen? Warum? Gut. Ok. Weiter so. Heinz Renner, du hast einen echt geilen Schuss abgelassen. *grins Also,ich habe kein Tattoo, Krawatten vom Feinsten, super Kleidung aus alten Zeiten, passt auch heute noch, Gauland ist gegen mich ne alte Nummer. Ich bin Euer KANDIDAT!

Heinz Renner Lutz, ich nehme Dich beim Wort. In Friedrichsdorf hat alleine die CDU drei Kandidaten vorgestellt, die an einem öffentlichen Diskussionsform teilnehmen und danach wird einer von den Dreien in einer Mitgliederversammlang als Kandidat gewählt. Friedrichsdorf hat um die 25.000 Einwohner: Scheinbar aber eine grössere politische Basis?

Lebendige Demokratie lebt von Auswahl! Mal sehen, ob die SPD, die CDU, die Grünen und die OBG in Oberursel mehr als einen Kandidaten vorstellen?
Oder kandidiert neben Utz nur ein Kandidat aus dem Kreis der etablierten Parteien?
Eröffnet dies dann Chancen für einen unabhängigen Kandidaten, ggf. aus den Reihen drr AfD? Mal sehen, wie lange die Fraktionen und die Parteien noch schweigen???


Jenseits tagesaktueller Themen soll das Stadtgespräch zur offenen Diskussion von Fragen und Themen dienen, die die Entwicklung der Stadt langfristig beeinflussen. Davon ausgehend gilt es auch, liebgewonnene Positionen infrage zu stellen und diese ohne Vorbehalte und kritisch zu beleuchten.
https://www.facebook.com/groups/1408788239383696/edit/
offene Gruppe – Zugriff erst nach facebook-Anmeldung

 

17. September 2014
20:43
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WaldBock
Oberursel
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20. Januar 2013
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Also … Wahlkampf hat aus meiner Sicht bislang lediglich was mit Stimmen sammeln zu tun.
Ich bleibe bei meiner Aussage und bin der Meinung, dass die großen amtierenden Parteien r-g-s
tatsächlich ruhig mal wieder um ihre Wahl bangen dürften. Das müssen sie eben seit Jahrzehnten nicht. Sei es nun die große oder kleine Politik.

Es mangelt dem Bürger gegenüber meiner Meinung nach u.a. an

– Transparenz / Ehrlichkeit / Offenheit (z.B. Thema Altlasten / Bauvorhaben)
– Ernstnahme seiner Anliegen / Einwände
 – Servicefreundlichkeit an manchen Stellen städtischer Bereiche
– Nutzung ‘neuzeitlicher' Kommunikationsmittel (nur seeeeehr schleppend, tut sich da etwas)
– weiterleben und am Leben halten von bereits gestarteten Aktionen
  (z. B. STEP in Orschel … man hört NICHTS davon … Umsetzung / Planung)
 – auch das ‘sparen' in Orschel erscheint mir teils nicht gerade groß geschrieben

Es gibt mit Sicherheit auch weitere Punkte … u.a. auch solche, die wir heute gar nicht mehr als störend empfinden, weil wir sie mit der Zeit einfach schlicht akzeptiert haben. (Wie war das sinngemäß … man lasse etwas nur lange genug auf den Bürger wirken, bis er sich daran gewöhnt hat) Aber sooo tief will ich da jetzt gar nicht graben.

Mir fehlt es letztlich an Vertrauen in die Parteien. Warum soll ich also etwas wählen, dem ich nicht mehr richtig vertrauen mag? Das heißt nicht, das andere Parteien besser sein müssen – nur wähle ich denn lieber eine Partei, von der ich noch gar nicht weiß, ob ich ihr vertrauen kann, sie aber trotzdem als mögliche Alternative sehe und gebe ihr die Chance, sich zu beweisen.

Ich mag die ‘großen' Parteien auch nicht als schlecht bezeichnen, doch irgendwie fehlt ihnen ihre wahre Standhaftigkeit, … ihre Identität, an der man sie messen kann. Bei dem jetzigen Brei sieht man doch kein richtig “Grün” mehr bei den Grünen (z.B.)

Sie müssten mal einfach wieder wachgerüttelt werden … HALLOOO Parteien – nehmt eure Bürger und ihre Anliegen ernst, steckt nicht alles nach kurzem in eine Schublade (wo's dann vergammelt), sondern haltet daran auch nachhaltig fest, zeigt euch kreativ in der Kommunikation, seid offen in Themen, die die Öffentlichkeit interessiert, steht zu dem, was ihr sein wollt, bezieht die Bürger breitflächiger in Diskussionen ein.
Das ist nun nur MEINE Ansicht … wobei ich politisch nicht ‘besonders weit entwickelt' bin. Ich möchte mich auf die Partei verlassen können, dass sie dass, was sie propagandiert (auch bei Wahlkämpfen), auch umsetzt und wenn sich Gegebenheiten und Verhältnisse zwangsweise verändern, den engagierten Bürger anhört, mit einbezieht und auch klar wie verständlich rüberbringt, warum das eine oder andere Anliegen nicht umsetzbar ist, bzw. warum man politisch anders als angedacht agiert. Ich denke, mit dem “verständlich rüberbringen” tut man sich oft schwer. Die politische Sprache und Ausdrucksweise ist eine andere als die des “einfachen kleinen Mannes”!

Für die Politik ist es schwer auf ‘menschliche Belange' einzugehen, da es ja immer um Wirtschaft, Macht & Geld geht, was uns besonders die Weltpolitik gerade stark zeigt. Der Bürger ist da nur ein Spielball.
Wie es wohl wäre, wenn wir weltweit alle politisch gebildeten und Aktiven abziehen würden und an deren Stelle Menschen hinsetzen würden, denen es nicht um Geld & Wachstum sondern lediglich um ein beständig friedliches gemeinschaftliches Miteinander ginge? Ich bezweifle, dass dies auf Dauer gut ginge oder überhaupt so funktionieren würde, denn die für uns selbstverständliche Notwendigkeit dass es Geld gibt, welches unser gesamtes Leben gestaltet (Miete, Nahrung, Konsum, Verkehr, …) lässt diesen Ansatz schon scheitern.

Hmmmm … Mal gedanklich abschweifen (Start):
Ich hab im Wald noch keinen Hirsch gesehen, der mit irgend ner Währung sein Futter bezahlt. Und keine Sau bezahlt einen Cent dafür, dass sie den Boden umgräbt … und dennoch leben die scheint's irgendwie zufrieden. Sie haben ihre Regeln, einfache Gesetze – es gibt auch Streitigkeiten, aber auch die werden mit einfachen Mitteln ausgetragen, das Ergebnis von allen toleriert und danach herrscht wieder Eintracht in der Gemeinschaft. Wir Menschen sind inzwischen scheinbar viel zu weit entwickelt und viel zu individuell gestrickt um noch so leben zu können.
(Ende des gedanklichen Abschweifens)

Aber … wir schon mal gesagt: Die Politik macht im Grunde alles richtig. Auch den Parteien KANN ich eigentlich keinen Vorwurf machen. Sie werden wieder gewählt und damit ihr Handeln als gut und richtig bestätigt. Entweder SIND die Bürger letztlich zufrieden – und dann isses eben so und wer das anners sieht gehört zu einer kleinen Minderheit. Oder … es wird aus Gewohnheit gewählt….mal rot, grün, schwarz – ooooch wie man halt so meint.

Also – wer wählen geht, sollte sich auf jeden Fall Gedanken machen, WARUM er wen (wieder) wählt! Wer nicht wählen geht … aus Verdruss oder Bocklosigkeit, verspielt seine Chance, etwas zu verändern und sein Recht darauf, sich zu beschweren. Natürlich kann ersich beschweren und nach einem ganz anderen politischem System schreien … aber mit Nichtstun außer ” Alles Scheiße” zu rufen, wird er wohl wohl kaum etwas verändern können. Sonst hätte sich doch schon längst etwas getan, angesichts der vielen Nichtwähler :-)

Darüberhinaus gibt es für besonders Engagierte, wenn sie entsprechend notwendiges Zeitkontingent besitzen, noch die Alternative, selbst politisch versuchen, Fuß zu fassen und etwas zu verändern. Ich stelle mir das nicht ganz so einfach vor.

joooo – das mal so zum Thema Wahlen, was mir dazu grad im Hirn rumschwirrt.

Folgende Benutzer haben sich bei WaldBock für diesen nützlichen Beitrag bedankt:

Matthias Bug

Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.

18. September 2014
19:34
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Klaus Wiesner
Bommersheim
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Forumsbeiträge: 287
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25. April 2013
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Hier ein paar Statements aus dem Jahr 2011.

Das FrauenNetzwerk Oberursel hat 2010 CDU, SPD, Bündnis 90/ Die Grünen, FDP und OBG im Rahmen der “Wahlprüfsteine zur Kommunalwahl 2011” gefragt z.B.:

1. Wie will Ihre Partei die Betreuung von Kindern im Alter von 0-14 Jahren in Oberursel qualitativ und quantitativ verbessern?

4. Wohnungspolitik
1. In Oberursel fehlen ca. 300 Wohnungen für Oberurseler Einwohnerinnen und Einwohner mit einem Wohnungsberechtigungs-
schein. Besonders groß ist der Bedarf an Einzimmerwohnungen sowie Drei- und Mehrzimmerwohnungen. Wie will Ihre Parte
das Problem lösen?
2. Welche Möglichkeiten sehen Sie, den Schwerpunkt von Eigentumswohnungsbau auf preiswerten und barrierefreien
Mietwohnungsbau zu verlagern?
3. Wie sieht die Planung für mehr altersgerechte, barrierefreie, bezahlbare Wohnungen insbesondere für Seniorinnen und Senioren
aus?

…”

Das gesamte Ergebnis gibt's hier. (Statements der Parteien nebeneinander)

Ich hab' gehört, dass das wieder gemacht werden soll.

Das hoffe ich doch sehr.

19. September 2014
08:57
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Heinz Renner
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Forumsbeiträge: 763
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10. Februar 2013
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Hinsichtlich der Schaffung kostengünstigen Wohnraums besteht die Möglichkeit, dass die Stadt Wohnungsbau-Genossenschaften Grundstücke nicht zum vollen Marktpreis zur Verfügung stellt – also auf Erlöse verzichtet. Darüber zu entscheiden ist eine Sache der Politik: Also der Stadtverordneten! Von dieser Möglichkeit wurde jenseits grosser Worte bisher nicht Gebrauch gemacht. Oberursel ist auf dem Weg zur Stadt der reichen Rentner.

20. September 2014
15:50
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WaldBock
Oberursel
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20. Januar 2013
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Hinweis …

Jenseits tagesaktueller Themen soll das Stadtgespräch zur offenen Diskussion von Fragen und Themen dienen, die die Entwicklung der Stadt langfristig beeinflussen. Davon ausgehend gilt es auch, liebgewonnene Positionen infrage zu stellen und diese ohne Vorbehalte und kritisch zu beleuchten.
https://www.facebook.com/groups/1408788239383696/edit/
offene Gruppe – Zugriff erst nach facebook-Anmeldung”

 

Die Gruppe ist seit kurzem KEINE “offene Gruppe” mehr! Lesen also erst nach Gruppenbeitritt möglich!

Eigentlich schade … weil denn doch nicht mehr ganz so ‘offen' – zumindest für non-facebucker bzw. read-only-facebook-Menschen … aber wenn's so gewollt is – dann isses halt so.

Folgende Benutzer haben sich bei WaldBock für diesen nützlichen Beitrag bedankt:

Matthias Bug

Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.

21. September 2014
23:51
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Matthias Bug
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Neue Mitglieder
Forumsbeiträge: 114
Mitglied seit:
10. November 2013
sp_UserOfflineSmall Offline

Leider wartet die Gruppe noch auf ein Statement von Heinz. Leider hält er sich sehr bedeckt.Frown

Persönlich warte ich seit längerem auf eine Antwort von ihm. Ich hatte ihm geschildert, dass er mit einer Aussage nicht ganz richtig liegt und ihm erklärt, wie es in der Realität ist. Seine Antwort darauf war lediglich das Wort Quatsch. Es ist sehr schade, dass er mir das trotz mehrfacher Aufforderung, nicht mal erklärt hat wie er zu seiner Aussage kommt.

Meiner Meinung nach muss man, wenn man Kritik austeilt, auch mal Kritik einstecken können. Leider kann Heinz damit wohl nicht umgehen.

Das er jetzt die Gruppe jetzt einfach so geschlossen hat, zeigt mir zumindest, dass er nicht möchte, dass das jemand liest. Und zeigt es, dass er ein merkwürdiges Demokratieverständnis hat.

Naja, vielleicht kommt ja noch ein Statement von ihm. Einfach so beleidigte Leberwurst spielen und keinem mehr zu antworten, ist doch auch blöd. 

Wie sehen denn die anderen Forumsmitglieder das? Vielleicht liege ich ja auch falsch.

22. September 2014
12:16
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WaldBock
Oberursel
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Forumsbeiträge: 169
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20. Januar 2013
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Nun – aus welchen Gründen auch immer. Wo vorher eine unbegrenzte Zahl an Facebookteilnehmern sich informieren und lesen konnten, ist die Zahl jetzt auf derzeit rund 115 begrenzt und es herrscht als Nebenprodukt Kontrolle darüber “wer” lesen kann.

Fakt is aber doch (und das ist für mich das markanteste): Wir werfen der Stadt fehlende Offenheit, Transparenz (das agieren hinter verschlossenen Türen) dem Bürger gegenüber vor. Und zwar massiv …. Hier nun haben wir aber im Grunde doch Ähnliches. 

Da sieht man mal WIE SCHNELL doch Gründe auftauchen können, wo der Zugriff auf Informationen plötzlich eingeschränkt wird!

Und natürlich hat jeder Admin das Recht, den Zugriff auf die Gruppe nach Belieben zu ändern. Ein Statement dazu wäre natürlich schon ganz nett, is aber letztlich (im Rahmen von FB) kein Muss.

Folgende Benutzer haben sich bei WaldBock für diesen nützlichen Beitrag bedankt:

Matthias Bug

Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.

26. September 2014
13:24
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Heinz Renner
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Forumsbeiträge: 763
Mitglied seit:
10. Februar 2013
sp_UserOfflineSmall Offline

Es gibt ein Leben ohne Internet – auch im Urlaub! Und dazu habe ich mich öffentlich nicht abgemeldet. Es ist fast unverzeihlich, dass man auf Beiträge nicht sofort antwortet. Oder muss ich den Urlaub wegen der Anfrage von Matthias Bug und selbst ernannten Gruppensprecher abbrechen? 

Ich empfehle auch dem Waldbock, sich einmal den Ton und Inhalt der Beiträge anzuschauen!!! 

Und übrigens: Auch im BrunnenTreff muss man sich anmelden, um sich mit Beiträgen zu beteiligen. Oder?

Was spricht gegen eine vergleichbachbare Handhabung in der facebook-Gruppe? 

 

Herzliche Urlaubsgrüsse

27. September 2014
02:41
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WaldBock
Oberursel
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Forumsbeiträge: 169
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20. Januar 2013
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Hallo Herr Renner,

zunächst mal wünsche ich Ihnen einen schönen Urlaub (gehabt zu haben). Es ist wichtig das Leben auch ohne Internet erleben zu können … das können leider zusehends weniger Menschen. Mir ist das Phänomen ‘nur im Netz zu leben' nur zu gut bekannt. Deshalb bin ich z.B. nicht mehr bei FB. Es gibt ein Leben jenseits des Monitors – und das ist das deutlich wichtigere!

Beiträge und Inhalte anschauen kann ich nicht mehr, da ich nur noch ‘Gast-Facebockler' bin.

Wenn Ton & Inhalt der Beiträge daneben sind und persönliche Angriffe zu extrem werden, ist das nicht schön und es bleibt nur, entsprechende Gruppenmitglieder per PN zu verwarnen und ggf. bei weiteren Verstößen aus der Gruppe zu werfen.

Allerdings, was die ‘vergleichbare Handhabung in der Facebook-Gruppe' angeht, entfernt sich eine geschlossene Gruppe von dieser.

Brunnentreff:
JEDER kann lesen – schreiben nur nach Anmeldung

Geschl. FB-Gruppe:
NUR Mitglieder können lesen – schreiben nur nach Anmeldung

Offene Gruppe:
JEDER Facebuckler kann lesen – schreiben nur nach Beitritt

Allerdings: Auch bei öffentlichen Gruppen kann man (meines Wissens nach) die Privatsphäre so einstellen, dass jemand erst mit der Freigabe des Admins beitreten und damit schreiben kann.

Siehe: https://www.facebook.com/help/214260548594688

Daher sehe ich die offene Gruppe dem von Brunnentreff am ‘vergleichbarsten'.

Aber wie dem auch sei … ich habe, wie auch jetzt, nur meine Meinung dazu geäußert, weils mir eben aufgefallen ist und ich es schade finde, dass nun nur noch ‘Mitglieder' lesen dürfen. – Aber vielleicht ist ja genau DAS der Sinn.

Händeln Sie es so, wie SIE es wollen … wo ich von einer Stadt wie auch Politikern Offenheit & Transparenz fordern darf (schließlich regieren die ja nur aufgrund unseres ‘Kreuzchens'), so gebürt einem jeden ‘Privaten' das Recht, in dieser Hinsicht frei zu handeln. Why not?

Schöne Grüße

… vom WaldBock

Folgende Benutzer haben sich bei WaldBock für diesen nützlichen Beitrag bedankt:

Bernd at Lokki

Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.

27. September 2014
11:09
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Bernd at Lokki
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Bahnhofsareal Verwaltung

Technik

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sp_UserOfflineSmall Offline

Genau Waldbock,
der Unterschied ist die Berechtigung, alle Beiträge lesen zu dürfen, ohne angemeldet sein zu müssen !

28. September 2014
14:45
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Heinz Renner
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Forumsbeiträge: 763
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10. Februar 2013
sp_UserOfflineSmall Offline

 Für die vorübergehende Änderung der Zugangsberechtigung (8 Tage!) gab es, wie sich im Nachhinein herausstellte, gute Gründe. Drei Disputanten haben sich da in persönlichen Unterstellungen hervorgetan – einer sogar in dieser Gruppe (siehe oben). Kann mir jemand darstellen, wie ich den Status wieder ändern kann?

Es ist schon köstlich, was unter der Headline Reflektion auf Aussagen aus dem Jahre 2006 alles so diskutiert wird? Wenn ich mich richtig erinnere hatte ich 2006 nicht für ein Mandat kandidiert. Und jetzt noch die massive Beeinträchtigung der Diskusssionsmöglichkeit. Schmunzel.
Mal sehen, ob das ursprüngliche Thema mit Unterstützung des Moderators hier nochmals diskutiert wird?

Folgende Benutzer haben sich bei Heinz Renner für diesen nützlichen Beitrag bedankt:

Matthias Bug
28. September 2014
14:58
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Heinz Renner
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Forumsbeiträge: 763
Mitglied seit:
10. Februar 2013
sp_UserOfflineSmall Offline

Zum Thema Ost-West-Trasse hatte die SPD im Wahlkampf 2006 folgendes herausgestellt:
“2006 Entscheidung darüber, ob die Untertunnelung der Nassauer Strasse realisiert wird.”
Im der facebook-Gruppe “Stadtgespräch Oberursel” habe ich den alten Plan für die Tunnellösung eingestellt. Vorgesehen war die Führung der Ost-West-Trasse von der Weingärtenumgehung bis zur Berliner Strasse in einem Tunnel. Die Anbindung von und in die Innenstadt war nur unterhalb der Berliner Strasse vergesehen, nicht aber die Anbindung der Adenauerallee an die Tunnel-Trasse. Vor dem ehemaligen Bahnhofsgebäude wäre ein grosszügiges Areal mit Platz für Busse, Abholer und entstanden.
Im BrunnenTreff darf ich leider keine Grafiken und Bilder einstellen.

29. September 2014
07:45
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Matthias Bug
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Disputanten! LaughLaugh

Ich bleibe bei meiner Meinung Kiss


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