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Hasengärten zwischen Bad Homburg und Oberstedten - Idyll am Rande Oberursels
16. September 2013
23:10
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Bernd at Lokki
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17. September 2013
00:43
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Bernd at Lokki
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bedroht ?
Ich bin erst durch die jüngsten Diskussionen in STEP darauf gestossen (aber das ist echt voll schön dort)
http://www.brunnentreff.de/wp-content/sp-resources/forum-image-uploads/bernd-lokki-peppler/2013/09/Bild-8.jpg
http://www.brunnentreff.de/wp-content/sp-resources/forum-image-uploads/bernd-lokki-peppler/2013/09/Bild-9.jpg

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17. September 2013
07:31
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Nicole Müller Geb. Münich schrieb am 17.09.2013 unter
Facebook > Orscheler Ding > Hasengärten zwischen Bad Homburg und Oberstedten – Idyll am Rande Oberursels bedroht ?

Es wäre eine Schande wenn dort gebaut würde. Auch der Reitverein ist betroffen.

Michael Menzel schrieb am 17.09.2013 unter
Facebook > Orscheler Ding > Hasengärten zwischen Bad Homburg und Oberstedten – Idyll am Rande Oberursels bedroht ?

Würde mich nicht wundern, wenn dort gebaut würde. Orschel lebt im Einwohnerwahn. In den 80er hatte die Gemeinde schon den größten Teil verschandelt. Wahnsinn, so will der Orscheler Bürgermeister mit Gewalt OB werden.

Utz-Heinrich Huppertz schrieb am 17.09.2013 um 10:15 unter
Facebook > Orscheler Ding > Hasengärten zwischen Bad Homburg und Oberstedten – Idyll am Rande Oberursels bedroht ?

Deshalb wiederhole ich meine Frage von vor Monaten: “wie lange wollen wir uns diesen BM leisten???”

Michael Menzel schrieb am 17.09.2013 unter
Facebook > Orscheler Ding > Hasengärten zwischen Bad Homburg und Oberstedten – Idyll am Rande Oberursels bedroht ?

Utz, das Problem ist, dass sie in Oberursel alle Größenwahnsinnig geworden sind. Egal für welche Farbe der Politiker steht. Und der utopische Grundstückpreis hilft denen noch dabei.

Utz-Heinrich Huppertz schrieb am 17.09.2013 unter
Facebook > Orscheler Ding > Hasengärten zwischen Bad Homburg und Oberstedten – Idyll am Rande Oberursels bedroht ?

Größenwahnsinnig sind sie vielleicht auch, aber hier geht es vor allen Dingen darum, die ungedeckten Schecks der Gegenwart mit ungedeckten Schecks der Zukunft zu decken. Lehman Brothers sind nicht weit.

Heinz Renner schrieb am 17.09.2013 unter
Facebook > Orscheler Ding > Hasengärten zwischen Bad Homburg und Oberstedten – Idyll am Rande Oberursels bedroht ?

Sorry Freunde!
Pläne etc. können vom Bürgermeister bzw. Magistrat angestossen werden. Jedoch werden die Entscheidungen von den Stadtverordneten meist einstmmig gefällt: Auch wenn manchmal vorher unterschiedlich lamentiert wird.
Lasst diese bitte nicht aussen vor: Sie sind die Legislative!!!

17. September 2013
17:31
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Klaus Wiesner
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Hasengärten – keine Panik, aber aufpassen

Noch sind die Hasengärten im Regionalen Flächennutzungsplan (RegFNP) als Vorbehaltsgebiet für besondere Klimafunktionen bzw. als landwirtschaftliche Fläche ausgewiesen und können daher nicht bebaut werden.

Hasengaerten.png

Der RegFNP kann natürlich geändert werden. Deswegen auf die Tagesordnung des Bau- und Umweltausschusses (BuA) achten.

Auf dieser Seite der Stadt findet man alle Sitzungstermine incl. der Einladungen mit Tagesordnung.

Hat man das verpasst, kann noch beim Regionalverbund nachsehen, ob die Änderung dort offengelegt ist und zwar auf dieser Seite

 

Zum regionalen Flächennutzungsplan siehe hier im Brunnentreff

Wie man zu dem obigen Bild kommt siehe hier im Brunnentreff

 

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17. September 2013
19:31
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Von der Stadtverordnetenfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN erhielten wir folgende Meldung:

GRÜNE Stadtverordnetenfraktion für Erhaltung des Bereichs Hinterhöfe/Hasengärten als Grünfläche und Streuobstwiesen!

Die GRÜNE Stadtverordnetenfraktion spricht sich dafür aus, die
Grünflächen und Streuobstwiesen im Bereich “Hinterhöfe/Hasengärten” in
Oberstedten zu erhalten und dort kein neues Baugebiet zu entwickeln.

Zuletzt 2007 haben die GRÜNEN vor der Entscheidung zum Regionalen
Flächennutzungsplan intensiv über das mögliche Baugebiet
“Hinterhöfe/Hasengärten” diskutiert und eine ablehnende Haltung
festgelegt.

Nachdem der Bereich durch den damaligen Planungsverband entgegen dem
Wunsch der CDU/FDP-Mehrheit in Oberursel nicht als Wohnbaufläche im
Regionalen Flächennutzungsplan aufgenommen war, schien das Thema
eigentlich abgeschlossen. Da es nun aber dennoch erneut  Gerüchte,
Ankündigungen und zuletzt Diskussionen im Ortsbeirat Oberstedten über
dieses Baugebiet gab, hat die GRÜNE Stadtverordnetenfraktion das Gebiet
erneut in Augenschein genommen und die Argumente abgewogen.

“Die Gründe, die schon 2007 bei der Aufstellung des Regionalen
Flächennutzungsplanes gegen das Baugebiet sprachen, sind nicht
entkräftet, sondern weiterhin aktuell. Es gibt keine neue Argumente, die
dafür sprechen würden, das Baugebiet zu entwickeln, außer dem
dringenden Wunsch des größten Grundstückseigentümers”, so die
Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Stadtverordnetenfraktion Christina Herr.

Folgende Gründe sprechen aus Sicht der GRÜNEN weiterhin gegen eine Bebauung des Bereiches Hinterhöfe/Hasengärten:

1. Stadtentwicklung: Innen- vor Außenentwicklung

Oberursel ist eine Stadt im Grünen, jedes Wachstum in die Fläche
reduziert den Erholungsraum. Deshalb befürworten wir GRÜNEN einen
Innenentwicklung, wie derzeit an der Hohemarkstraße vor einer Bebauung
in der Fläche.

Im Bereich Hinterhöfe/Hasengärten ist großzügige Villenbebauung
vorgesehen. Diese Flächen würden am Ortsrand als Erholungsgebiet für die
Allgemeinheit verloren gehen.

2. Anbindung an den Öffentlichen Nahverkehr und den motorisierten Individualverkehr

Das Gebiet liegt am Rand von Oberstedten, die Erschließung der Häuser
wird nur über eine neu zu schaffende Erschließungsstraße möglich sein.
Gleichzeitig ist das Gebiet mit dem öffentlichen Nahverkehr, hier dem
Stadtbus, nur sehr eingeschränkt erreichbar. Eine gute Verkehrsanbindung
ist für neue Wohngebiete wichtig. Auch der Regionalverband weist darauf
hin, dass es andere Wohnbauflächenpotentiale in Oberursel gibt, die
deutlich besser an leistungsfähige Haltepunkte der S- und U-Bahn
angebunden und deshalb zu bevorzugen sind.

Dieser Meinung schließen wir uns an, denn neue Straßen bedeuten neue Investitions- und Unterhaltungskosten.

3. Funktion des Gebietes aktuell

Der Bereich wird intensiv von der Bevölkerung Oberstedtens genutzt.
Freizeitaktivitäten wie Joggen, Fahrradfahren, Spazieren gehen und Natur
beobachten finden in dem Bereich statt. Ebenso sind hier viele
Weideflächen für den Reitverein, sowie landwirtschaftliche Nutzung.

Es handelt sich bei der Fläche also nicht um Industriebrachen oder um
Bereiche, die dringend entwickelt werden müssten, da sie im derzeitigen
Zustand nicht nutzbar sind.

Darüber hinaus hat die Fläche eine ökologische Funktion, die durch eine Bebauung zerstört werden würde.

4. Regionaler Flächennutzungsplan

Bei der Entscheidung zum Regionalen Flächennutzungsplan, wurde gegen den
Willen der CDU/FDP-Mehrheit vom Regionalverband aufgrund der
ökologischen Bedeutung des Bereiches eine Festlegung “Wohnbebauung”
abgelehnt. Der Regionalverband bezeichnete das Gebiet als
“landwirtschaftlich wertvollen Ortsrand”.

Diese Einschätzung teilen wir weiterhin.

5. finanzielle Auswirkungen

Bürgermeister Brum argumentierte gegenüber dem Ortsbeirat mit einem
möglichen Entwicklungsgewinn für die Stadt Oberursel, wenn das Gelände
durch die Stadt als Grünland gekauft und anschließend als Bauland
weiterverkauft werden wird.

Dies erscheint uns GRÜNEN nicht stichhaltig und nachvollziehbar. Ein
solches Bebauungsplanverfahren ist mit hohen Risiken verbunden, zudem
muss die Stadt als Käufer der Flächen erst einmal investieren.

Die Risiken eines Bebauungsplanverfahrens beurteilen wir als hoch. Ein
solcher Bebauungsplan wird teuer, zumal der Regionalverband bereits
deutlich gemacht hat, dass diese Fläche nicht als Wohnbauflächen
ausgewiesen werden sollen.

“So lautet das GRÜNE Fazit, wie vor sechs Jahren: Die Fläche
Hinterhöfe/Hasengärten soll ein  attraktiver Ortsrand bleiben, das
ökologisch bedeutsame Gebiet muss erhalten und auf eine Bebauung
verzichtet werden.”, so Christina Herr.

Der bereits 2007 und auch aktuell wieder geäußerte Protest der
Oberstedter mache zudem deutlich, dass das Projekt in der Bevölkerung
sehr kritisch gesehen wird. „Wir haben zuletzt in Stierstadt mit dem
Borngrund gesehen, wie ein von Privatinteressen geleitetes Planverfahren
einen Ortsteil spalten kann“, warnen die GRÜNEN, „diesen Fehler sollten
wir in Oberstedten nicht wiederholen!“

Das Interesse des größten Grundstücksbesitzers an der Entwicklung der
Flächen hält die GRÜNE Fraktion für grundsätzlich legitim. “Allerdings
ist für uns als Fraktion eine Abwägung der Argumente und das Gemeinwohl
ausschlaggebend. Und nur aufgrund des Bauinteresses von Investoren
Gebiete zu entwickeln, macht die Stadt erpressbar, fördert eine
unkoordinierte und nicht sinnvolle Entwicklung der Stadt Oberursel,
geleitet von Grundstückseigentümern und Investoren. Dem können und
werden wir nicht zustimmen, auch nicht in Zeiten knapper Kassen.” so
Christina Herr abschließend.

Folgende Benutzer haben sich bei BrunnenTreff für diesen nützlichen Beitrag bedankt:

Facebook Kommentar., Bernd at Lokki
17. September 2013
23:14
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Bernd at Lokki
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Hmm – versteh´ich jetzt nicht so ganz (bzw sehe da einen Widerspruch)

Es ist einerseits die Rede von dem “dringenden Wunsch des größten Grundstückseigentümers”
…während Bürgermeister Brum mit einem
möglichen Entwicklungsgewinn zugunsten der Stadt Oberursel argumentierte, falls das Gelände durch die Stadt als Grünland gekauft und anschließend als Bauland weiterverkauft werden wird.

Was hat denn dieser “größte Grundstückseigentümer” davon, wenn die Stadt ihm lediglich den “Preis von Grünland” anbietet ?

21. Oktober 2013
23:03
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Bernd at Lokki
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Gerade in facebook entdeckt:

https://www.openpetition.de/petition/online/keine-weitere-bebauung-der-hasengaerten-in-oberstedten

Keine weitere Bebauung der Hasengärten in Oberstedten

Wir fordern den Erhalt des Naherholungsgebietes Hasengärten inkl. der traditionell zu Oberstedten gehörenden Streuobstwiesen.

Geplant ist eine großflächige Bebauung der Streuobstwiese Hinterhöfe/Hasengärten in Oberstedten (Oberursel) mit Luxusvillen.

Der Regionalverband hat einen Antrag der Stadt Oberursel auf Änderung des regionalen Flächennutzungsplanes zuletzt im Jahr 2005 abgelehnt und das Gebiet als schützenswerte Fläche ausgewiesen (geschützte Streuobstwiese nach §30 BNatSchG in Verbindung mit §13 (1) 2 HAGBNatSchG).

Aus rein pekuniären Gründen versucht Herr Bürgermeister Brum nun trotzdem erneut zusammen mit einem Immobilieninvestor eine Bebauung durchsetzen. Das würde den Verlust von 20.000 qm Streuobstwiesen, die derzeit auch als Pferdekoppeln genutzt werden, bedeuten.

Zu diesen Plänen sagen wir NEIN!
Begründung:

Aus unserer Sicht gibt es außer rein pekuniären Interessen der Stadt und des Investors kein Argument, welches die Zerstörung dieses Biotops rechtfertigt.

Aus diesem Grund wehren wir uns …
1. gegen die Vernichtung gewachsener Biotope mit einer Vielzahl seltener Vögel (Buntspecht, Dompfaff, Turmfalke, Pirol), Fledermäusen und Niederwild (Rehwild und vom Aussterben bedrohte Feldhasen).

2. gegen eine Zerstörung des in Oberursel und Bad Homburg bei Jung und Alt beliebten Naherholungsgebietes. Wir möchten die attraktiven Grünflächen und die traditionell zu Oberursel gehörenden Streuobstwiesen erhalten. Analog zur Pflege und Aufwertung dieses Naherholungsgebietes mit der angrenzenden Tannenwaldallee und den Prinzengärten durch die Stadt Bad Homburg.

3. gegen den Verlust des Reitvereins. Der Verein leistet wichtige Jugendarbeit und wird vom Land auch diesbezüglich gefördert. Der Verlust der Koppeln stellt die Existenz des Vereins in Frage.

4. gegen ein Abschneiden der Frischluftschneise.

Zudem möchten wir die beliebte und verkehrsarme Umgebung für unsere Kinder erhalten.

Wir fordern daher die Stadt Oberursel auf, die Entscheidung des Regionalverbandes zu akzeptieren und dieses Gebiet langfristig zu schützen.

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

Oberursel, 17.09.2013 (aktiv bis 16.03.2014)
Debatte zur Petition

PRO: Hiier ist ein Paradies,daß nicht zerstört werden darf! Erst wenn der letzte Baum gefällt,und der letzte Fisch gefangen werden die Menschen zu spät erkennen,daß man Geld nicht essen kann!!!

Noch kein CONTRA Argument.
>>> Schreiben Sie das erste CONTRA-Petition Argument
Warum Unterstützer unterschreiben

Keine Überbauung der letzten idyllischen Plätze in Oberursel: http://www.brunnentreff.de/forum/oberursel-oberstedten/hasengarten-zwischen-bad-homburg-und-oberstedten-idyll-am-rande-oberursels/#p2253

Da ich in unmittelbarer Nähe der Grünfläche wohne.

Weil ich in Oberstedten wohne und die Geldgier von Bauträger, die gnadenlos auf dem kleinsten noch grünen Fleck hier möglichst kleine “HAsenkästen” hinstellen, unerträglich finde. Unsere schöne Natur wird wegen solche finanziellen Interessen zerstört …

Ich möchte nicht dass meine Heimat verschandelt wird !!

Weil ein schönes Stück Natur, das allen gehören sollte, für teuren Wohnraum hergeben wird. Ich bin in Oberursel aufgewachsen und finde es jammerschade, dass die Stadt immer verbauter wird und die Mieten dort kaum noch bezahlbar sind.

>>> Zu den Kommentaren

Folgende Benutzer haben sich bei Bernd at Lokki für diesen nützlichen Beitrag bedankt:

WaldBock
25. Februar 2014
17:30
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Bernd at Lokki
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Der Betreiber der Petition bedankt sich für die Unterstützung und weist darauf hin, dass ab sofort Aktivitäten der Bürgerinitiative “Pro Hasengärten” sowie aktuelle Informationen zur geplanten Zerstörung des Streuobstwiesen-Biotops auch unter https://www.facebook.com/proHASENGAERTEN zu finden seien.

11. März 2014
23:18
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Oliver Lebkücher
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Mitglied seit:
11. März 2014
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Wer sich dafür interessiert und engagiert, dass das Streuobstwiesen Biotop Hasengärten nicht dem Bau von Luxusvillen geopfert wird, der findet sich in guter Gesellschaft. Denn unterstützt wird unsere Bürgerinitiative vom BUND, dem Bund für Umwelt und Naturschutz.

Und unsere Gruppe wächst jeden Tag.

Alles aktuelle auf https://www.facebook.com/proHASENGAERTEN und demnächst auch auf unserer Website.

Danke für die Unterstützung. Jede Stimme zählt um Bürgermeister Brum zu zeigen, dass die Bürger Oberursels wichtiger sind, als Geschäfte mit einem Finanzinvestor.

#Hasengärten #Streuobstwiesen #Biotop #Oberursel #Brum

 


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