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3. Dezember 2012
Sorry. daß ich mich jetzt erst melde.
Wichtigste Neuigkeit:
Den Abbau des Sandes haben wir bis Montag gestopt (regnet heute ohnehin in Strömen)
…und aus dem Rathaus gab es heute vormittag grünes Licht, die Spielflächen bis zum Ferienende (und auf Wunsch auch darüber hinaus) weiter nutzen zu können.
Voraussetzung ist allerdings, dass sich eine verantwortliche Gruppe findet, die den Platz sauber hält und beaufsichtigt.
Es müsste also auch ein neuer Vertrag mit der SEWO (Eigentümerin der Fläche) geschlossen werden.
Auf jeden Fall muss der Sand nach der Nutzung abgebaut und der Platz gereinigt werden.
Es bedarf auf jeden Fall neuer “Akteure”, denn Uschi, Heinz und Georg sind bereits in Urlaub (und Liisa und ich sind auch nur noch bis 22.08.2014 im Lande)
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5. März 2013
Aus Facebook > Orscheler Ding > Ein harmonischer Anfang
Heinz Renner schrieb am 9. August um 01:44
Ein harmonischer Anfang: Einzigartige von Ruhe und Entspanntheit gekennzeichnete Stimmung. Der Sandspielplatz wurde von den Kindern und der Bouleplatz von anderen Generationen angenommen. Die Treppe am U-Bahn-Bahnsteig hatte an diesem Abend mal eine ganz andere Funktion.
Das selbständige Grillen – unter Einbindung der Kinder – fand Zuspruch. Viele Menschen, die sich bisher nicht kannten, sind ins Gespräch gekommen. Tolle Musik! Es war ein Spiel-, Kennenlern- und Mitmachfest.
Der vom Flüchtllingshilfswerk ins Gespräch gebrachte Namen für das Areal passt: = Platz der Integration!
Es würde uns freuen, wenn auch Ihr Eure Eindrücke beschreibt!
Henrik Appelbaum 9. August um 09:31:
Lieber Heinz, ich gebe Dir absolut recht, auf die Frage hin, wie ein sehr, sehr gutes Fest organisiert sein sollte, verweise ich ab sofort auf dieses Fest, vor allem da der Aufwand auch machbar war und trotzdem perfekt passte. Es war für jedes Publikum was dabei.
Waldbock schrieb im BrunnenTreff am 9. August um 11:31
War ja nur kurz e ma am Abend da … mit Hund. Weiß zwar nicht, wie es tagsüber war – aber abends waren die Bänke wohl gefüllt. Hab in all dem Gewusel noch nicht mal Bernd ausmachen können. Flachulach spielte … die Leut bewegten sich dazu … und der Spielplatz wurde auch ausgiebig genutzt. Alles in allem doch eine tolle Stimmung!Ich denke mal … ein gelungenes ‘Event', dass einige Leute vom Treff aus dem Brunnen gezogen haben … Somit ist eine weitere Location geboren, wo der Kunstgriff Orschels Sommer auf die Leut loslassen kann. … Dank BrunnenTreff-Idee … dank Heinz, als Urgedankenträger? Finde, das darf ruhig noch mal bemerkt werden.
Warum aber nach drei Tagen alles zurückgebaut werden musss zumindest bei dem Boule-Feld fällt mir kein plausibler Grund ein. Beim Sand … okay – vielleicht die uU nicht ausreichende Sandtiefe, ggf Gegenstände darin, wo sich Kinder verletzen könnten. Egal wie – JETZT bietet dieser Platz etwas zur Freude der Allgemeinheit. Viel besser, als wenn da irgendein Betonklotzrotz hingeklatscht wäre. Für einfahrende Bahn-Gäste auf jeden Fall ein positiver Blickfang.
Bernd Lokki Peppler am 12.08.2014:
Der Freitag abend mit Flahulach ist für mich ab sofort der Maszstab für gelungene Feste.
Gute Laune Musik, Lagerfeuer, Mitmachgrill, Palmen, Cocktails, friedliche Jugendliche, spielende Kinder, zufriedene Eltern, erstaunte Senioren und (positiv) überrachte VeranstalterWaldbock,
das mit der geringen Sandtiefe stimmt so nicht.
Ich kenne keinen einzigen Sandkasten, der auf einer so grossen Fläche fast fünfzig Zentimeter tief ist.
Immerhin wurden hier 75 Tonnen Spielsand aufgeschüttet (vier Lkws + Anhänger)Allerdings ist das mit den “Fremdkörpern” im Sand tatsächlich ein Problem (aber dieses “Problem” gibt es an jedem Sandkasten)
Heinz Renner am 13.08.2014 um 21:08:
So sieht es derzeit nachts aus!
Jetzt fehlt aber das Kinderhaus.
Gerd Krämer am 13.08.2014 um 21:10:
War sehr schön. Wir konnten nur kurz vorbei kommen aber es hat uns gut gefallen.
Bernd Lokki Peppler am 13.08.2014 um 21:10:
Seit heute vormittag ist es amtlich, dass die Spielflächen in den Ferien und auch darüber hinaus genutzt werden können.Den Abbau des Sandes haben wir bis Montag gestoppt (es regnete heute ohnehin in Strömen)
Voraussetzung für den Verbleib des Sandes ist allerdings, dass sich eine verantwortliche Gruppe findet, die den Platz sauber hält und beaufsichtigt.
Es müsste also auch ein neuer Vertrag zwischen der SEWO (Eigentümerin der Fläche) und dieser “neuen” Gruppe geschlossen werden. Es bedarf auf jeden Fall neuer “Akteure”, denn Uschi, Heinz und Georg sind bereits in Urlaub (und Liisa und ich sind auch nur noch bis 22.08.2014 im Lande)Im Vornherein klar angesagt ist, daß der der Sand nach der Nutzung abgebaut und der Platz gereinigt werden muss !
Daniela Schumbert am 13.08.2014 um 21:22:
Ich pack das mit 3 kids leider auch nicht, könnte nur unterstützen…..
Bernd Lokki Peppler am 13.08.2014 um 21:40:
Ja – bin sehr gespannt, ob sich da weitere Freiwillige finden.Wie bereits geschrieben, kann ich bis zum 21.08.2014 zwischen 09:00 und 13:00 sowie abends 20:00 – 24:00 Uhr (und dann erst wieder ab 03.September)
Habe mich heute übrigens nochmal schlau gemacht über den VK des Sandes:
Der Kubikmeter kostet knapp 50,- €, wenn man ihn selber abholt (und knapp 80,- €, wenn man ihn bringen lässt)
Wir haben da also Sand rumliegen im Wert von knapp 6.000,- EUR
Sorry, wir “hatten” – denn ein Teil ist ja bereits weg
Daniela Schumbert am 13.08.2014 um 21:47:
Der ist ja auch gut angekommen…. wir haben auch noch platz ich glaube nur das weiss keiner wirklich zu schatzen was wir geschrnkt bekommen haben von r.-k….. unsere kinder freuen sich riesig, dank roberts hilfe hat es super geklappt und er wollte nochmal kommen…. mal sehen ob jemand den vertrag übernimmt
Daniela Schumbert am 13.08.2014 um 21:48:
Ich glaub nur das deine rechnung mit 6000 zu hoch ist.. erscheint mir jedenfalls so
Bernd Lokki Peppler am 13.08.2014 um 21:50:
Hmm – 75 Kubikmeter x 78,- € = 5.850,- € ?
Daniela Schumbert am 13.08.2014 um 21:50:
Da muss es doch bei ab nahme von mehrern kubik einen günstig ern preis geben, ist doch nur einmal anfahrt
Bernd Lokki Peppler am 13.08.2014 um 21:53:
Ja – bestimmt
…aber ist doch egal, ob da jetzt 3000 oder 5000 liegen.
Ein grosszügiges Geschenk war es auf jeden Fall
Daniela Schumbert am 13.08.2014 um 21:59:
Das auf alle fälle! Eine super aktion… übrigens kuchen versuche ich morgen zu machen
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3. Dezember 2012
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20. Januar 2013
Bernd schrieb:
=========================
Waldbock,
das mit der geringen Sandtiefe stimmt so nicht.
Ich kenne keinen einzigen Sandkasten, der auf einer so grossen Fläche fast fünfzig Zentimeter tief ist.
Immerhin wurden hier 75 Tonnen Spielsand aufgeschüttet (vier Lkws + Anhänger)
Allerdings ist das mit den “Fremdkörpern” im Sand tatsächlich ein Problem (aber dieses “Problem” gibt es an jedem Sandkasten)
=========================
… 50 cm sind allerdings schon sehr mächtig. So tief gräbt man selbst am Strand nur selten Und das mit den Fremdkörpern – klar, das hat man überall. Versicherungstechnisch ist es wohl ein Unterschied, ob …
1. Eine ungenutzte Fläche zwar öffentlich zugänglich ist, aber zu keinerlei öffentlichen Nutzung deklariert ist
oder
2. Eine Fläche nicht nur zugänglich ist, sondern auch explizit zur Nutzung durch jederman (Spielplatz, Sitzgelegenheiten, etc) ausgewiesen ist.
Im Fall 1. isses wurscht, ob da Scherben liegen oder der Platz einfach verdreckt ist. Er hat für die Öffentlichkeit keinerlei Funktion und es besteht keine Notwendigkeit, ihn betreten zu müssen. – Daher is dann jeder sicher jeder selbst schuld, wenn ihm da was passiert. (Wobei so ganz einfach isses sicher auch nicht)
In Fall 2. ist der Platz ausgewiesen als für jedermann begehbar um dort ein Angebot (Sandkasten, Sitzgelegenheit etc) wahrzunehmen. Und schon greift je nach Angebot ein Gesäß von Sicherheitsregeln und Gesetzen, die befolgt werden müssen. Das Angebot muss ‘sicher' nutzbar sein, da sonst im Schadensfall keine Versicherung dafür aufkommt (aufkommen will).
Daher denn wohl auch die Bedingung, dass eine Interessengruppe, oder wie auch immer bezeichnet, sich bereit erklärt, um die Spielfäche zu kümmern. Passiert DANN etwas – hmmmmm … weiß ich nicht ob nicht die entsprechende Gruppe zur Verantwortung gezogen werden kann.
… so erklär ich mir das zumindest mal so.
Jedenfalls – den Platz grundsätzlich als Spielplatz zu gestalten, fänd ich sehr gut.
Kurzweiliger Zeitvertreib für die Kids, wenn man auf Bahn oder Bus warten muss. Und auch für ein Vorteil für die Lounge … Man kann dort einen Cocktail schlürfen, während die Kleinen sich statt mit langweiliger Geränkemixtur doch viel effizienter mit Sandburgen beschäftigen … und die Großen direkt neben dran auch noch ne “ruhige Kugel” schieben / werfen können. Und es macht einen optisch sehr guten Eindruck, wenn man mit der Bahn einfährt und guggt auf ein familienfreundliches Ambiente.
Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
04:12
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3. Dezember 2012
Waldbock,
das “Angebot” wird regelmässig kontrolliert (auch nachts)
Ich wurde auch gerade von der Polizei kontrolliert, warum ich da “graben” würde (und habe mich für diese Aufmerksamkeit auch bei den PolizistInnen bedankt)
Mehr können *wir* nicht tun !
Letztlich sind die Eltern für ihre Kinder verantwortlich (und sich selbst natürlich auch)
In diesem Sinne:
Viel Spass am Orscheler_Sommer_Sandstrand
Die Oberurseler Woche fasste es in ihrem Bericht vom Donnerstag, 14. August 2014 (Seite 7) treffend zusammen:
“Dieses Material (der Sand) vereint alle Generationen”
22:00
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3. Dezember 2012
23:47
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3. Dezember 2012
Heute abend 23:30 Uhr “am Strand”:
Absolut genial
Ich begann, den heute nachmittag zerstörten Bergfried wieder aufzubauen, bis Leute von der S-Bahn und aus der Lounge kamen
…und fragten, was ich da mache.
“Echt, da darf man einfach so Sandbrugen bauen ?” “Genial !” “Hast Du für mich auch ein Schäufelchen ?”
Ich hatte.
Jetzt sitzen die dort im Sand, mit Schäufelchen und Bob Marley vom Handy….
Morgen stellen wir Bänke und einen Grill auf
Leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei
09:58
10. Februar 2013
Sand ist ein Material, das Generationen vereint. Nutzt die Gelegenheit, mit euren Kindern mal vorbeizuschauen. Andererseits ist köstlich, dass auch “grössere Kinder” mal zwischendurch gerne zum Schippchen greifen. Die Sandfläche und die Boulebahn noch bis zum Ende der Sommerferien nutzbar. Nutzt die Gelegenheit!
Am Wochenende rückte der Flohmarkt nah heran.
Am Freitag und Samstag waren auf dem Areal zwischen dem historischen Bahnhofsgebäude und dem Stellwerk bzw. S- und U-Bahn zeitweise zeitgleich mehr als 800 Besucher anwesend. Der Platz wurde angenommen: Von Kindern, Jugendlichen, Familien und Senioren.
Angefangen von der IB-Veranstaltung, den Bandauftritten bis hin zum Freilichtkino habren mehrere Tausend Menschen das Spiel-, Kennenlern- und Mitmachfest besucht. Durchgängig herausgestellt wurde die absolut entspannte Atmosphäre. *berrascjht hat, dass die S- und U-Bahnen in keiner Weise störten – ganz im Gegenteil.
Zum Fotografieren hatten wir als Veranstalter beim besten Willen keine Zeit. Unter hat der Verkauf der Getränke und des Grillguts sowie die Koordination der Programmpunkte dürchgängig sichs Personen gebunden. Und dies war unser komplettes Organisationsteam!
11:26
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3. Dezember 2012
13:27
10. Februar 2013
Das Spiel-, Kennenlern- und Mitmachfest vorbei. Gestern wurden die Bauzäune abgeholt. Damit ist die Sandfläche nicht mehr geschützt. Davon ausgehend müssen wir leider diese kurzfristig zurückbauen und den ursprünglichen Zustand wieder herstellen.
Durch das Spiel-, Kennenlern- und Mitmachfest wurde der „Platz der Integration“ mit seinem einzigartigen Ambiente als Generationen- und Kulturtreff zum Leben erweckt und von den Bürgern angenommen!
Ausgehend vom dem Fest gehen wir davon aus, dass hinsichtlich der Möglichkeiten der Nutzung des Areals zwischen S- und U-Bahn sowie dem historischen Bahnhofsgebäude und Stellwärterhaus ein Nachdenken auch bei der Politik, Vereinen und anderen gesellschaftlichen Gruppen angestossen wurde.
Wir gehen davon aus, dass wir mit dem Fest einen Überschuss erwirtschaftet haben. Diesen werden wir nach erfolgter Schlussabrechnung für gemeinnützige Zwecke spenden.
00:01
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20. Januar 2013
Schlimm eigentlich … dass man Sandflächen wie diese überhaupt schützen muss.
Schlimm eigentlich auch, dass die städtischen Betriebe ihre Sandsäckchen und das bisschen Wasser in Rechnung gestellt haben. War dieses Event doch eigentlich eine Bereicherung für die Stadt! – Und wenn man dann sieht, das viele viele andere kostenfrei viel mehr Sand und Palmen oder was auch immer gespendet haben.
Ich selbst bin zwar nur kurz da gewesen – aber die Bilder und der Zuspruch zeigen, dass dieser Platz für solche Aktivitäten bestens geeignet ist. Besser jedenfalls als brach liegend oder mit irgendwas zubetoniert, was dann sicher wieder durch irgendwelche Missarchitektur glänzt.
Folgende Benutzer haben sich bei WaldBock für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Bernd at LokkiSeltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
09:14
10. Februar 2013
Das süsse Strandleben ist vorbei
Der Zaun ist abgebaut, der sind wird abgefahren – aber die positiven Erinnerungen ans Bahnhofsfest bleiben
So die Überschriften in der heutigen Taunus Zeitung – Siehe >>>
http://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Das-suesse-Strandleben-ist-vorbei;art48711,996087
vorheriger Bericht >> http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Den-Platz-zum-Leben-erweckt;art48711,979166
08:45
10. Februar 2013
Über den heutigen Leserbrief von Christine Weber haben wir uns sehr gefreut. Aber lest selber:
http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/LESERMEINUNG;art48711,998653
22:33
10. Februar 2013
19:23
10. Februar 2013
11:05
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3. Dezember 2012
Waldbock,
ich muss hier doch mal einiges richtig stellen:
Den Strom zahlt (wenn ich richtig informiert bin) die Stadt Oberursel – für den gesamten Orscheler Sommer !
Bei den Wassergebühren habe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht gefragt, ob da etwas gesponsort wird. Wir sind relativ anonym hingegangen und haben gegen 500,- € Kaution unsere Wasseruhr abgeholt (und beim Zurückgeben ebenso anonym die zehn Euro und Gequetschte bezahlt)
Also – da kann man wirklich niemandem einen Vorwurf machen !
Bei den Jutesäcken war es ähnlich. Ich hatte die telefonisch bestellt und im Voraus Bar gezahlt. Auch hier kann also keinem ein Vorwurf gemacht werden, er sei knauserig gewesen.
Ebenso wenig kann man der Sewo etwas vorwerfen. Immerhin stellt sie uns den Platz kostenfrei zur Verfügung – und es gab auch bisher noch keinerlei Beschwerden oder Forderungen. Dank der Vermittlung von Hans-Georg Brum kann der Platz noch immer genutzt und bespielt werden
Folgende Benutzer haben sich bei Bernd at Lokki für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
WaldBock16:14
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20. Januar 2013
Okay, dann isses was anderes … kam nur in #18 letzter Absatz eben recht negativ rüber.
Folgende Benutzer haben sich bei WaldBock für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Bernd at LokkiSeltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
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