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18:14
10. Februar 2013

In Ermangelung eines Spielplatzes oder von Spielgeräten ist das Kunstwerk als (nicht ungefährliches) Klettergerüst die Attraktion für Kinder in der Innenstadt.
Merke: An Spielgeräten spart die Politik. Für Ersatzbeschaffungen für alle Spielplätze stehen in diesem und den nächsten Jahren nur 30.000 € zur Verfügung. Aber für den Umbau der Bärenkreuzung werden mal eben 650.000 € (davon 450.000 € durch Umwidmung) locker gemacht.
Da werden Prioritäten greifbar!!!
21:05

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29. November 2012

Ein 3-Stöckiges Wohnhaus
Wie gesagt, eigentlich Bauthema, aber passte auch gerade bei den Themen Spielplätze und Dogstation.
--
Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
07:25

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29. November 2012

Nein, neben dem Park auf dem ehemaligen Anwohnerparkplatz.
--
Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
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10. Februar 2013

11:13

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12. Juni 2013

In Oberstedten im Park zw. Bergweg und Ahornweg wurde auf dem ohnehin nicht so ansehnlichen Spielplatz ein Spielgerät komplett abgebaut? Warum eigentlich? Sicherheitsmängel? Es gibt also jetzt nichts mehr zu hochklettern und auch keine Rutsche mehr. Für Kleinkinder also gar nicht, nur noch eine Wippe, 2 Schaukeln ein Häuschen und mehr oder weniger sauberer Sand. Wirklich schade, wüsste gerne ob da wieder ein Spielgerät hinkommt. Jetzt müssen wir zum Furtweg runter und der wurde mit diesem komischen Hightech-Gerät, was man auch immer damit soll, eher abewertete, ansonsten wäre er eigentlich ganz schön.
21:24
10. Februar 2013

Gemäss TZ-Bericht geschah dies auf Anweisung des TÜV's auf mehreren Spielplätzen – einer wurde sogar ganz geschlossen! Angeblich fehlt der Stadt Geld? Aber für den Umbau der Bärenkreuzung wurden auf die Schnelle mal eben 450.000 € umgewidmet, weil das Budget in Höhe von 150.000 € nicht reichte. Von den 450.000 € hätten auch 100.000 € für Ersatzbeschaffungen für Spielgeräte verwandt werden können!
Merke: Kinder haben in Oberursel im Gegensatz zu Strassenbauprojekten keine Priorität!
Sollte ich mich irren, dann können die Fraktionen dies ja schnell auf diesem Wege berichtigen!! Würde mich freuen.
09:46

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14. Februar 2013

Das hängt mit der Einstellung der OBERURSELER Regierung zu Ausländern zusammen, da ja eine große Mehrheit an Kindern in Oberursel aus NICHTDEUTSCHEN Familien stammen und mit der Alterspyramide, die man sich auch ansehen kann….oder sollen die Rentner, wenn sie schon keine Ahnung vom Internet haben jetzt auf den Spielplatz gehen ? Alte Leute benötigen nun mal eine schöne Bärenkreuzung und keine Spielplätze…..
Nach wie vor sträubt sich die OBERURSELER Regierung in eloquenter Weise dem Ausländerbeirat die RECHTE zu geben, welche in anderen Städten bereits STANDARD sind. ERGO handelt es sich bei OBERURSEL um eine Stadt, die nicht weltoffen ist. So einfach ist das. WELTOFFEN = politische Rechte für steuerzahlende DRITTSTAATSANGEHÖRIGE………
so nach dem Motto: STEUER zahlen ja…..MITSPRACHERECHT NEIN….
aber dann die Städtepartnerschaft feiern bis zum Abwinken und dann noch ein wenig von unserem BUDGET zum Feiern haben wollen..,
das ist OBERURSEL…ja wacht doch mal auf
http://starthilfe.na-bibb.de/uploads/dokumente/impuls_34.pdf
Zitat Anfang
rigkeitsgefühl in unserer Gesellschaft aufrechtzuerhalten
ausforderungen, die wir nur gemeinsam lösen könne
Zitat Ende
GEBT DEM AUSLÄNDERBEIRAT ENDLICH DAS ANTRAGSRECHT !!!!!!!
00:03

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3. Dezember 2012

Zurück zum eigentlichen Thema:
Mittlerweile ist das von Heinz fotografierte Areal von weissen Felsbrocken abgeschirmt (und die parkenden Autos demzufolge verschwunden)
Also könnte man auf der brach liegenden Fläche durchaus etwas unternehmen (Schach, Sand, Palmen, Liegen, Hunde, Kinder, Drinks…)
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=271123856389739&set=gm.596635293756588&type=1
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3. Dezember 2012

Genehmigung für ein Wochenende einholen und Vorbereitungen treffen, Aufgaben verteilen, andere Gruppen wie Kunstgriff, Tagesmütter, Ulrike Aus Orschel ansprechen und integrieren, Materialien besorgen, Spenden sammeln usw
15:23
10. Februar 2013

Wenn schon die Politik wenige Mittel für Kinder übrig hat, dann sollten wir Bürger Akzente mit grossem Aufmerksamkeitseffekt setzen, um die Situation herauszustellen! Was spricht gegen die von Bernd ins Gespräch gebracht Idee eines Events als Test für einen neuen Kinderspielplatz-Standort zwischen Bahnhof und Bahnübergang? Dort hatten die Pfadfinder im letzten Jahr ihre Aktion “uns schickt der Himmel” gefeiert!
Als Rahmen ist ein Kindertag mit großem Schachspiel, Sandburg, Liegestühlen, Palmen, Biertischen, gekühlten Getränken, Hüpfburg, Bobbycars, Kistenstapeln, Grill….., aber diesmal ohne Bühne und Mikrofon denkbar.Es gibt nichts gutes, ausser man tut es! Also lasst uns die Idee umsetzen und anfangen:
. Wer hat für das Fest eine Idee für einen Namen?
. Wann könnte ein solches Fest starten?
. Wer hat eine Idee für ein Spiel und könnte es organisieren?
. Kennt Ihr Organisationen und Vereine, die mitmachen könnten?
. Wer könnte welche Sachspenden etc. besorgen?
. Wer kann Aktivitäten koordinieren?
. Wer spricht die Stadt an?
Auf Eure Meinung und Anregungen sind wir gespannt! Gemeinsam können wir mit begrenztem Aufwand einiges Erreichen! Was spricht dagegen? Wann könnten wir uns zu einem ersten Gespräch treffen?
. Neben dem Spielplatz ist als Ergänzung auch ein Kiosk im Ergeschoss des gegenüber liegenden Bahnwärterhäuschen mit einem WC-Anbau denkbar. Dort oder entlang des U-Bahn-Bahnsteigs ist Platz für fest installierte Bänke mit Tischen und einem überdachten Bereich vorhanden!
Interessant wäre es, die Meinung und die Haltung der Fraktionen hinsichtlich der Idee für den Spielplatze und auch hinsichtlich des neuen Kiosk am Bahnhof zu erfahren?
Informieren und mitmachen:
Es geht um unsere Stadt!
17:08

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3. Dezember 2012

Hmm – spontan fällt mir da der Kunstgriff ein (die machen sowieso jeden Sommer was für Kinder – mit selbstgebauter Rutsche, historischem Kasperletheater und so)
…und Biertische sowie Grill hätten die auch.
Bei´m SchachClub würde ich auch mal nachfragen können (kenn die gut)
Nicole, Daniela, Ulrike, Thomas und all die anderen Papas und Mamas hier haben vielleicht guten Kontakt zu KiTas und ähnlichem ?
…und hat Sandrine nicht vor kurzem ohnehin schon fleissig Bobbycars gesammelt ?
Palmen hat ja vielleicht jeder eine, die er mal kurz… Nein – nicht ?
Ich persönlich könnte Geld, Biertische, ein Zelt als “Kioskersatz, einen wackeligen Grill und jede Menge Sandschäufelchen beisteuern (und für abends jede Menge Fackeln und ne Feuerschale)
Naja – usw….
Vielleicht machen ja auch Grahams Pfadfinder wieder mit ?
…….aber diesmal bitte bitte bitte ohne Bühne und Mikrofon
Logischerweise darf dann bei so einer unkommerziellen und familienfreundlichen Veranstaltung jeder seine Speisen und Getränke selber mitbringen – oder ?!
17:33
10. Februar 2013

09:22
10. Februar 2013

Jede Stadt braucht jenseits kommerziellen Rahmens auch Orte, an denen sich Menschen spontan treffen und verweilen können. Solche Angebote sind rar und für Familien mit Kindern in der Oberurseler Innenstadt nicht vorhanden.
Gehen wir auf Bürger und die Politik zu, um diese vom Nutzen eines „Generationentreffs“ unter Nutzung kurzer und prägnanter sowie rational und emotional ansprechender Unterlagen greifbar machen und auch öffentlich gegenüber den Medien herausstellen.
Aufgrund von Äusserungen von Stadtverordneten der letzten Sitzung des Stadtparlaments keimt die Hoffnung auf, dass Stadtentwicklung auch gesellschaftliche und soziale Aspekte – den Bedarf von Eltern und Kinder berücksichtigen muss und nicht nur das (Zu-)Bauen von Luxuswohnungen umfasst.
Als wuchtigen Schritt zum Herausstellen eines ansprechenden Standorts bietet sich unter Einbindung von Müttern, Vätern und Kindern sowie Grosseltern ist ein Schnuppertag in den Sommerferien am möglichen Standort zwischen dem ehemaligen Bahnhofsgebäude und dem Bahnübergang an.
1. Was trug dazu bei, dass der „Generationentreff“ im Sommer 2015 fertiggestellt wurde?
2. Welche Wünsche von Kindern sowie Mütter und Vätern konnten berücksichtigt werden und sicherten die notwendige Akzeptanz ggü. der Politik?
3. Wer hat insbesondere zum Gelingen des Projekts beigetragen?
Wer hat zum Abstimmen erster Überlegungen in der nächsten Woche Zeit für ein Treffen? Vorschlag:
Am Dienstag um 9:00 Uhr vor dem Laden von Bernd!
Über rege Rückmeldungen würden wir uns freuen.
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