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17:28
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20. Januar 2013
Ich denke, welches Verfahren das schnellste, effektivste, oder einfach das “Beste” ist, hängt sicher auch von den Bedingungen ab, die man bei der Auswahl stellt. Bin gespannt, zu welchem Ergebnis der Gutachter kommt.
Für Ratz-Fatz-wegg ohne Rücksicht auf Verluste … ist vielleicht ein anderes Verfahren sinnvoll, als für eines, wo es darum geht möglichst Schäden an betroffenen oder den umliegenden Gebäuden zu vermeiden.
Ich wollte einmal wissen, warum man nicht das THERIS – Verfahren gewählt hat, welches meiner Meinung nach grundsätzlich besser geeignet wäre (gemäß der verfügbaren Vergleichstabellen).
Dazu hieß es (grob zusammengefasst) dass bei THERIS die Abstände der Bohrlöcher für Heizung und Absaugung deutlich enger wären. Zudem würde bei diesem Verfahren der Boden deutlich stärker erhitzt werden, was zu Austrocknung und Setzerscheinungen des Untergrunds führe – und somit die Stabilität des Gebäudes in Frage stellen könnte.
Also – je nach dem welches Ziel man verfolgt, dürfte das eine oder andere Verfahren, ggf. trotz geringerer Effektivität und dadurch u.a. auch längerer Sanierungszeit, das “bessere” sein.
Für jemanden, der nicht fachlich ausgebildet ist auf diesem Gebiet – isses mM nach kaum möglich, das zu beurteilen. Daher find ich es richtig, dass bei dieser Unstimmigkeit nochmal geprüft wird.
Und … by the way … ob eine, zwei, oder 10 Unis beteiligt sind … In der Mehrheit zu sein, bedeutet nicht zwangweise auch Recht zu haben.
Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
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3. Dezember 2012
Zugang zum Infobüro Eppsteiner Straße für Pressevertreter verweigert?
In der Taunus-Zeitung vom 5. März 2014 war in dem Artikel „Geringes Interesse am Info-Büro zu lesen:
22:58
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16. April 2013
08:06
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29. November 2012
Nun ja, in der Einladung zur Eröffnung damals hieß es:
Damit sich die beiden Mitarbeiter der städtischen Umweltberatung in Ruhe und ausführlich um die Bürgeranfragen kümmern können, werden vor 11.45 Uhr keine Presseanfragen im Informationsbüro beantwortet. Auch Fotos und Filmaufnahmen sind vor 11.45 Uhr nicht möglich.
Wir sind dann eben alle brav vor der Tür geblieben (ich, TZ, HR). Ich bin dann allerdings erst um 11.30 überhaupt hingegangen.
--
Graham Tappenden
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08:13
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3. Dezember 2012
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20. Januar 2013
NEWS:
Zum einen habe ich vom Umweltamt aktuelle Messwerte von Roh- und Trinkwasser erhalten. Zukünftig sollen aktuelle Messwerte auf der Homepage der Stadtwerke abrufbar sein.
Zur Belastung des Bachwassers (was mich ebenfalls interessiert hat) gibt es keine Messungen. In wie weit “Oberwasser” überhaupt betroffen ist weiß ich nicht genau? … Werd meinem Nichtwissen diesbezüglich aber versuchen, den garaus zu machen
Zum annern gibts es heute wieder wohl einen Kurz-Beitrag über die Eppsteiner Straße im HR, wobei ich mir vorstellen kann, dass dies nur eine Wiederholung bereits gesendeter ‘Ware' ist.
Folgende Benutzer haben sich bei WaldBock für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Bernd at LokkiSeltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
10:48
10. Februar 2013
09:06
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29. November 2012
Am Montag, den 12. Mai, findet um 18 Uhr die nächste BUA Sitzung zum Thema Altlasten in der Eppsteiner Straße statt.
Hier geht's zu den Sitzungsunterlagen: http://ow.ly/wz7lW
Folgende Benutzer haben sich bei Graham Tappenden für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Bernd at Lokki--
Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
13:17
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29. April 2013
Und hier die neusten Presseartikel zum Thema:
Folgende Benutzer haben sich bei Lothar Weise für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Bernd at Lokki10:58
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29. April 2013
Und hier noch ein Artikel der heutigen FR:
FR vom 8.5.2014: Weitere Suche nach Gift
Umweltministerin Hinz wird dort zitiert, die Stadt “habe sich in Sachen Information der Anwohner korrekt verhalten”. Wie kann es sein, dass sich jemand dort einmietet und nichts von den Schadstoffen im Boden erfährt? Wäre das dann die Pflicht der Vermieter, zu informieren? Wer macht das eigene Produkt schlecht, dass er verkaufen möchte?
Hier auch der Link zu den Antworten des Umweltministeriums auf die Anfrage des Landtagsabgeordneten Hermann Schaus (Die Linke).
Wieso erfährt Svenja Goldbeck erst durch die Bauarbeiter von den Sanierungsmaßnahmen? Wer genau wurde angeblich im Januar und Mai 2012 von der Stadt informiert?
06:02
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3. Dezember 2012
http://starweb.hessen.de/cache/DRS/19/0/00160.pdf , http://de.wikipedia.org/wiki/Priska_Hinz
Interessant:
Auf Seite 2 Mitte schreibt die hessische Umweltministerin Priska Hinz:
“In der Gesamtschau ist die Information der betroffenen Anwohner durch die Stadt Oberursel nicht zu beanstanden”
…aber auf der gleichen Seite ganz unten:
“Dem Hessentagsreferat in der Hessischen Staatskanzlei war bei der Planung des Hessentages die Altlastenproblematik nicht bekannt”
Die saloppe Gesamtbescheinigung einer “nicht zu beanstandenden Information” scheint sich ausschliesslich auf die Vorgehensweise ab 2012 zu beziehen???
Auf Seite 3:
“Selbstverständlich wird dem Gesundheitsschutz…..höchste Priorität eingeräumt.”
…aber direkt darauf:
“Spezielle Programme des Landes zur Unterstützung von Personen, deren Erkrankungen möglicherweise im Zusammenhang mit Altlasten stehen könnten, gibt es nicht.“
Folgende Benutzer haben sich bei Bernd at Lokki für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Lothar Weise, Franz Zenker, WaldBock09:49
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29. April 2013
Die heutige TZ vom 9.5.2014: „Nichts verschleiern“ – Politik will klare Worte zu Altlasten
12:06
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20. Januar 2013
Ähnlich wie im Text lautete auch die Erklärung die ich im Info-Büro bekommen habe, als ich frug, warum man nicht das “THERIS” Verfahren verwende.
Also – scheint das Verfahren also nochmals bestätigt das Richtige zu sein, wenn man die Häuser stehen lassen möchte.
Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
11:19
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