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Altlast Eppsteinerstr Oberursel - das BUND Dossier Januar 2014
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3. Februar 2014
21:32
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Bernd at Lokki
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Christof schreibt:

“Ich nehme die Sorgen ernst und habe bereits erste Maßnahmen in die Wege geleitet, um die Informationspolitik zu verbessern”

Das könnte man ja tatsächlich so interpretieren, dass die “Informationspolitik” bisher nicht so toll war ?

Aber es geht ja nicht nur um eingleisige “Information”, sondern darüber hinaus um so etwas wie “Transparenz”, “Dialog” und “Austausch” ?

Im Übrigen muss der Christof hier etwas auslöffeln, was andere eingebrockt haben (denn er ist erst seit April 2012 im Amt) Frown

 

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Lothar Weise
4. Februar 2014
06:38
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Nicole Santos
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Weil hier bei Facebook jemand nach einer Anzeige wegen Tötung bzw. Mord geschrien hat .

4. Februar 2014
08:59
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Graham Tappenden
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Für die ausländische Mitbürger habe ich das Thema jetzt hier zusammengefasst: http://ow.ly/tfR8C

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Franz Zenker, Bernd at Lokki, Lothar Weise, Klaus Wiesner
4. Februar 2014
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Bernd at Lokki
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Nun ja – diese in der Rundschau angekündigte eidesstattliche Erklärung liegt ja mittlerweile vor
…und ganz ehrlich, ich glaube lieber einer solchen ERKLÄRUNG AN EIDES STATT (für die die Verfasserin bei Falschaussage in´s Gefängnis wandert) als unseren Politikern, von denen ich in letzter Zeit ohnehin ständig nur enttäuscht wurde.

Der eidesstattlichen Erklärung entnehme ich, dass eine Untersuchung auf Giftstoffe im Körper der Betroffenen (absichtlich?) so lange verschleppt wurde, bis nichts mehr nachweisbar war ? Wie praktisch !

Die Betroffenen hätten sich dann erneut mehrere Wochen dem Gift aussetzen müssen, um überhaupt etwas nachweisen zu können ?
Nein Danke

Und nochmals – ich halte es nicht für korrekt, dass hier ständig der Name “Christof Fink (GRÜNE)” auftaucht, da er in der massgeblichen Zeit vor April 2012 überhaupt noch nicht im Amt war !!!!!

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Franz Zenker, Lothar Weise, WaldBock
4. Februar 2014
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Lothar Weise
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@ Bernd Peppler: Du hast vollkommen Recht. Christof kommt hier (leider) denkbar schlecht weg. Er hat zwar augenscheinlich in seiner Amtszeit ein paar Fehler gemacht. Aber das Gros der Verfehlungen geht definitiv auf die Zeit davor zurück. Umso komischer, dass er sich diesen Schuh auch noch selbst anzieht.

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Bernd at Lokki
4. Februar 2014
09:50
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Heinz Renner
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Den facebook-Hinweis von Gerd Krämer vom 30.1. nochmals in Ruhe zu lesen:
Nochmal zur Erinnerung. Die Presse berichtete bereits 2012 (TZ – 9.11.2012) über die Angelegenheit: Eine Altlast und die Angst davor! Sanierungsarbeiten in der Eppsteiner Straße beschäftigen jetzt auch die Politik.
Der Beitrag beginnt mit einem Hinweis auf arbeitsrechtliche Schutzvorschriften: … Was machen Männer mit Atemschutzmasken in der Eppsteiner Straße?
Wie jedoch wurden die Anwohner vorher und nachher geschützt?

Die Zuständigkeit ist gemäss Geschäftsverteilungsplan klar und eindeutig geregelt! Und daher muss Christof Fink als zuständiger Dezernent den Kopf hinhalten! Dies ist sein Job!!

4. Februar 2014
10:18
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Nicole Santos
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Herr Weise, es gibt hier in Facebook mehrere Foren, in denen dies diskutiert wird. Sie sind ja nicht der einzige der sich darüber aufregt WinkUnd in diesen Foren wird er teilweise angegangen. Außerdem wird er ja auch von der Familie direkt angegangen (Bilder etc.) Und er ist nunmal der zuständige Dezernent und hält wie Heinz Renner ja erwähnte den Kopf hin. Daher die Verteidigung denke ich.

4. Februar 2014
11:25
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Bernd at Lokki
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Tja, in der Natur gibt es so etwas Ähnliches auch
Der Kuckuck kommt, schmeisst das Kind in den Brunnen äh das Ei aus dem Nest
…und überlässt es dem Geschädigten, das fremde Ei auszubrüten und zu allem Überfluss das Kuckuckskind auch noch zu adoptieren.

4. Februar 2014
17:09
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Franz Zenker
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Sorry, aber statt sachlicher Aufklärung einfach auf jemanden zeigen und diesen Menschen als Schuldigen darzustellen und dann von Kopf hinhalten zu sprechen da verschlägt es mir den Atem. Sind wir im 21.Jahrhundert oder im Mittelalter ? Ich denke die angebotene Untersuchung wird Resultate liefern und diese Resultate sind eben ganz geduldig abzuwarten. Irgendwie hat das was von Stammtischmentalität, da ist ja auch jeder plötzlich Bundestrainer und gewinnt die Weltmeisterschaft. Was muß denn eigentlich noch passieren, ehe man sich ruhig hinsetzt und Lösungen des Problems sich erarbeitet. Wem soll das denn dienen, wenn da eine Einzelperson der Schuldige sein soll ? Geht dann das Problem weg ? Oder besser gesagt die Probleme ? Vielleicht kann mir das mal jemand hier erklären…

 

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Klaus Wiesner
4. Februar 2014
15:30
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Indem man einen Vorwurf gegen sich selbst ins Extrem übertreibt, kann man ihn natürlich auch ins Lächerliche ziehen.

Es ging ja nicht um vorsätzliche Tötung, was wie ein Totschlag oder Mord klingt und den Tötungswillen voraussetzt, sondern um ein bedingten Vorsatz bzw. billigendes Inkaufnehmen. Und als solches sollte es auch hier bezeichnet werden – zunächst unabhängig davon, wem dieser Vorwurf nun zu machen ist.

Ob es angemessen ist, sich als Opfer des Mobs (der erzürnten Oberurseler Bürger) hinzustellen, während es wirkliche Opfer gibt, zweifle ich an. Warum stehen plötzlich die Anschuldigungen gegen den Stadtrat als solche zur Debatte? Es sind Menschen zu Tode gekommen bzw. schwerst geschädigt, und das ist nun wirklich das Schlimmste, was die Politik an Schaden verursachen kann. Dagegen stehen sämtliche Gebührenerhöhungen und was in letzter Zeit noch so im Gespräch war, unbedeutend hinten an.

Es muss eine umfassende Aufklärung geben, und wer sich dagegen wehrt, will anscheinend nicht, dass aufgeklärt wird. Das spräche dann für sich.

– Norbert Hei auf Facebook

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Lothar Weise, Bernd at Lokki
4. Februar 2014
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Von der Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN erhielten wir folgende Stellungnahme per E-Mail:

Beschlüsse der Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN in der Stadtverordnetenversammlung Oberursel zum Dossier in Sachen Altlast Eppsteiner Straße

1. Für die GRÜNEN in Oberursel hat der Schutz von Menschen und Umwelt oberste Priorität. Dementsprechend haben wir uns seit Bekanntwerden von LHKW-Belastungen im Oberurseler Grundwasser in den 90ern immer dafür eingesetzt, dass die Ursachen gefunden und beseitigt werden müssen.

Nach Bekanntwerden der Belastungsquelle in der Eppsteiner Straße, haben wir dafür plädiert, dass alle zu ergreifenden Maßnahmen ausschließlich der Vorbeugung bzw. der Beseitigung jeglicher Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung dienen müssen. Andere Erwägungen wie Kosten oder die Auswirkungen auf das Stadtbild haben in unseren Entscheidungen keine Rolle gespielt.

2. Wir als Stadtverordneten wurden regelmäßig durch den Magistrat in den jeweiligen städtischen Gremien über die für die Altlastensanierung zu ergreifenden Schritte informiert bzw. an den notwendigen Beschlüssen beteiligt. Dabei wurde uns nachvollziehbar deutlich gemacht, dass bei allen in diesem Zusammenhang aufgetretenen geoingenieurwissenschaftlichen und toxikologischen Fragen entsprechender Sachverstand konsultiert wurde. Die vorgenommenen Gefährdungsbewertungen und eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen richteten sich nach den Empfehlungen der jeweiligen Sachverständigen. Wir haben bisher keinen Anlass, daran zu zweifeln.

3. In dem Dossier wird der Verdacht geäußert, dass die Ursache der bei Anwohnern und Mietern im Umkreis der Altlast aufgetretenen Todesfälle und Krankheitsbilder die Schadstoffbelastung durch die Altlast sei. Erstmalig mit dieser Vermutung durch das BUND- Dossier konfrontiert, verstehen wir die Besorgnis der Betroffenen und nehmen sie ernst.

Es ist unstrittig, dass Gifte krank machen können. Aus diesem Grund muss die Altlast saniert werden und dabei dem Gesundheitsschutz weiterhin große Bedeutung beigemessen werden.

Bisher gehen wir aufgrund der uns vorliegenden Daten und Unterlagen aber davon aus, dass Magistrat und Fachbehörden bei Bekanntwerden von konkreten nachweisbaren Zusammenhängen die notwendigen Schritte unternommen hätten. Wir werden die anstehende Aufarbeitung nutzen, dies zu hinterfragen.

4. Wir haben weiterhin Vertrauen darin, dass der Magistrat und insbesondere der seit zwei Jahren mit Sache befasste Erste Stadtrat und Umweltdezernent der Stadt Oberursel, Christof Fink, sach- und fachgerecht mit dem Sanierungsvorhaben und den Bürgerinnen und Bürgern umgeht. Wir begrüßen die Ankündigung von Christof Fink, die Information der Öffentlichkeit zu verbessern und einen konkreten Anlaufpunkt für die Bürgerinnen und Bürger an der Sanierungsstelle zu schaffen.

5. Transparenz und Offenheit gehören zu den Grundprinzipien GRÜNER Politik. Die Stadtöffentlichkeit hat einen Anspruch darauf, dass das Verwaltungshandeln in Sachen Altlast Eppsteiner Str. lückenlos nachvollzogen werden kann und die im Dossier erhobenen Vorwürfe und Behauptungen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden. Deshalb werden wir uns in der Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag dafür einsetzen, dass der Bau- und Umweltausschuss in öffentlichen Sondersitzungen unter Einbeziehung der zuständigen Fachbehörden und Experten den Sachverhalt klärt und die Stadtverordnetenversammlung eine politische Bewertung vornimmt.

Wir möchten jedoch auch klar stellen: Bis zur Veröffentlichung des Dossiers ist weder die Autorin noch die im Dossier genannte Betroffene in der Sache an GRÜNE Stadtverordnete herangetreten. Die nahezu wöchentlich stattfindenden Fraktionssitzungen der GRÜNEN standen und stehen den Bürgern der Stadt zur Schilderung ihrer Anliegen offen. Insofern weist die Fraktion den im Dossier erhobenen Vorwurf eines „Schweigekartells“ zurück.

6. Wir GRÜNEN werden die aktuelle Diskussion nutzen, auch unsere Entscheidungen zu hinterfragen und zukünftig auf eine verbesserte Kommunikation zu drängen. Denn ganz offensichtlich können fundierte, sach- und fachgerechte Entscheidungen noch so richtig sein, wenn diese nicht bei Betroffenen und Interessierten ankommen und so für Verunsicherungen sorgen, muss ab sofort ein anderer Informationsfluss gewährleistet werden.

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Bernd at Lokki
5. Februar 2014
09:29
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Graham Tappenden
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Gestern war wieder einen Artikel in der FR: Ein schäferer Ton

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Bernd at Lokki
5. Februar 2014
17:00
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WaldBock
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hmmm … ich glaube auch der Darstellung der Eidesstattlichen Erklärung – abgesehen davon mal, das es solche Fälle, ähnlich wie diesen, quer über's Land verteilt immer wieder gibt.

Das Verhalten des Umweltmedizinischen Instituts … anbetracht dessen, dass man davon ausginge, die Person wäre noch im Laden tätig (also ggf. weiter akut den Giften ausgesetzt) lässt man denn als Zeit verstreichen und schiebt den Termin. War die gesundheitliche Gefährdung der Frau wohl gar nicht so wesentlich?! Dann der Vorschlag, nochma in den Laden zu gehen? Klar, rein sachlich gesehen, wohl eine logische Schlussfolgerung, wenn nix mehr nachweisbar is – aus medizinischer und auch menschlicher Sicht aber wohl ma das Letzte! Für mich: voll daneben.

Frau Bruns … bangt gleich um Wählerstimmen und denkt an die weiße Weste … einer von mehreren Gründen mehr für mich, der Politik und den Parteien wie auch einer Reihe bestimmter Personen mehr mit Miss- als Vertrauen  zu behandeln. Egal welche Partei: Fehler können passieren, oder auch gemacht werden. Wenn es um nix anderes als Wählerstimmen geht – … danke – Ziel verfehlt!

Und Herr Fink? … Warum als Herr Fink – da sind andere Amtsleutchen die es im Grunde maßgeblich betrifft. Manche vielleicht nicht mehr im Amt, andere noch sehr wohl und mit großem Einfluss! Und der gute Herr Fink, der erst seit 2012 im Amt ist zwitschtert jetzt um Recht und Ordnung. Und ich glaube, nach Lesen seiner Ansprache, schon, dass ihm persönlich sehr viel daran liegt alles wahrheitsgemäß aufzuklären. Der Druck ist enorm – ich wär verdammt sauer, wenn ich diese Suppe auszulöffeln hätte, die andere versalzen haben. Bleibt abzuwarten, wie einfach das auslöffeln (gemacht) wird.

Warum Herr Mohn einen Anwalt zur Unterstützung braucht? Ich wüsste beim besten Willen nicht, wofür ich einen bräuchte an seiner Stelle? Es gibt einen Anwalt mit dem entsprechenden Namen hier in Oberursel – nebenbei auch Politiker. …. (mal so laut gedacht grad)

Als Außenstehender kann man (ich) eigentlich nur meinen, glauben und mutmaßen … also eigentlich nicht viel sinnvolles zur eigentlichen Lösung beitragen – Das sinnvollste ist wohl, das Interesse an diesem Fall weiter zu behalten, immer wieder auffrischen,  kunddtun, das solch ein Vorfall vollkommen inakzeptabel ist, nach einer Klärung, Informationsverbesserung rufen und … zunächst abwarten, was die Beschuldigten zu den einzelnen Punkten zu sagen haben!

Ich wünsche mir jedenfalls vor allem für die betroffene Familie und durchaus auch für Herrn Fink, dass sich das alles schnell und sauber klärt und dem, der Recht hat, dieses auch zu Teil wird!

Und nicht nur für das Recht … sondern auch alles für die Gesundheit der Familie und dem zukünftigen Schutz unser aller alles getan wird!

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Klaus Wiesner, Bernd at Lokki

Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.

6. Februar 2014
09:26
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Heinz Renner
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“Was machen die Männer mit den Atemschutzmasken in der Eppsteiner Strasse? Werden auf der Baustelle, auf der sie arbeiten, krebserregende Stoffe freigesetzt?” So begann ein Pressebericht im Jahre 2012. Warum mussten diese die Schutzmasken tragen?
Sehe ich es richtig, dann wurde auch in dieser Gruppe nichts darüber berichtet, was zum Schutz der Anwohner vor und nach 2012 unternommen wurde? Erhielten die Anwohner u.a. auch Atemschutzmasken?
Wurden die Arbeiter besser als die Anwohner geschützt?
Sanierung ist eine Sache – Gesundsheitsschutz eine andere?

 

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Bernd at Lokki
6. Februar 2014
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Sie sehen hier die aktuelle Tagesordnung des gewählten Sitzungstermins.

Sitzung: Stadtverordnetenversammlung
Termin: Do, 06.02.2014 19:00 Uhr
Ort: Rathaus Oberursel
61440 Oberursel (Taunus)
– Großer Sitzungssaal –
Einladung: Bekanntmachung (exportiert: 30.01.2014) (72 KB)

Tagesordnungspunkte:

ÖFFENTLICHE SITZUNG
Mitteilungen des Stadtverordnetenvorstehers
Wahlen
1. Wahl der Schriftführer/innen und der Stellvertreter für die städtischen Gremien
A) Fragestunde gemäß § 10 GOStvVersammlung
1. Grundstücksverkäufe I
2. Grundstücksverkäufe II
B) Mitteilungen
1. Mitteilungen des Magistrats
1.1 Bürgerempfang 2014
C) Berichte
1. Berichte aus den Ausschüssen
2. Bericht des Vorsitzenden des Ausländerbeirates der Stadt Oberursel (Taunus)
D) Vorlagen des Magistrats
Tagesordnung I
1. Änderung der Satzung der Stadt Oberursel (Taunus) über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung von Kindertagesstätten

2. Bebauungsplanverfahren Nr. 218A „Altkönigstraße/ Steinmühlenweg/ Else-Kröner-Straße“
Beschluss zur Einleitung des Verfahrens
Beschluss zur Bezeichnung und Abgrenzung des Plangebiets
Beschluss über die Ziele des Verfahrens
Beschluss des Entwurfs
Beschluss zur Durchführung des Verfahrens gem. § 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)
Tagesordnung II
3. Grundstücksgeschäft
3.1 Verlängerung eines Erbbaurechtsvertrages
E) Vorlagen der Ausschüsse
F) Anträge
1. DOSSIER 2014 Die Altlast in der Eppsteiner Straße in Oberursel
G) Anfragen gemäß § 9 GOStvV
aus der Mitte der Stadtverordnetenversammlung

Sie sehen hier die aktuelle Tagesordnung des gewählten Sitzungstermins.

Sitzung: Bau- und Umweltausschuss
Termin: Mi, 12.02.2014 17:45 Uhr
Ort: Rathaus Oberursel
61440 Oberursel (Taunus)
– Großer Sitzungssaal –

1. DOSSIER 2014 Die Altlast in der Eppsteiner Straße in Oberursel

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Bernd at Lokki
6. Februar 2014
23:09
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Interessant und zum Thema passend: Der Plaumann-Giftmüll-Skandal in den 70er-Jahren. Siegfried Plaumann wohnte unter anderem auch in Oberursel und hat nach seiner Haftstrafe in der Oberurseler Vorstadt einen Hähnchen-Grill betrieben. Guten Appetit!

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41972656.html

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41911318.html

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41871533.html

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41708404.html

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41726512.html

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41496152.html

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14020579.html

Ob es Zusammenhänge zwischen der Eppsteiner Straße und den Entsorgungspraktiken Plaumanns gibt? Der Spiegel erwähnt zumindest auch die Stadt Oberursel und die ehemals hier ansässige Firma Bostik.

 

 

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Bernd at Lokki
7. Februar 2014
00:13
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Die Stadtverordneten haben heute Abend als Mitteilung des Magistrats folgendes erhalten:

– der Abschlußbericht von VEGAS zum Pilotversuch

– eine detaillierte Übersicht der Schritte, die in der Sache bisher unternommen wurden.

– die Pressemitteilung von letzter Woche.

 

Diese Unterlagen sollen demnächst auf der Homepage der Stadt auch veröffentlich werden.

 

Zum OBG Antrag kam ein Änderungsantrag von der SPD und die Grünen dazu, dies würde übernommen aber leider liegt mir davon den genauen Antragstext nicht vor.

Es wird eine Sondersitzung des Bau- und Umweltausschusses geben, um die Vorwürfe zu untersuchen.  ggf. wird es mehrere Sitzungen geben.  Dabei sollen die Betroffenen, Mitwirkenden, Fachleute und auch die BUND zu Wort kommen bzw. befragt werden.

Es wurde Wert darauf gelegt, dass die Sitzungen öffentlich sind.  Eine Ausnahme war für den Fall, dass Ärzte befragt werden und diese von den Betroffenen von der Schweigepflicht für die Befragung befreit werden und selbst die Nicht-Öffentlichkeit wünschen.

 

Als voraussichtlicher Sitzungstermin wurde Dienstag, den 18. Februar, 2014 um 16:30 genannt.

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Bernd at Lokki
7. Februar 2014
01:46
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Bernd at Lokki
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Eine Ausnahme war für den Fall, dass Ärzte befragt werden und diese von den Betroffenen von der Schweigepflicht für die Befragung befreit werden und selbst die Nicht-Öffentlichkeit wünschen.

Den Satz verstehe ich nicht.
Ich hatte das so verstanden, dass die Patienten geschützt werden sollen, falls sie ihre Krankheit nicht in der Öffentlichkeit diskutieren möchten.
Wenn ein betroffener Patient seinen Fall öffentlich machen möchte, wäre es doch Schwachsinn, dass der Arzt dies dann verhindern kann ?

7. Februar 2014
08:40
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Graham Tappenden
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Mit “selbst” habe ich die Patienten gemeint, z.B. wenn ein Anwohner die ärztliche Schweigepflicht nur dann aufhebt, wenn seine Untersuchungen in einem nicht-öffentlichen Teil der Sitzung erläutert werden.  Dies wurde als Ausnahme von Jens Uhlig (CDU) angesprochen.

7. Februar 2014
16:28
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Klaus Wiesner
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In der Stadtverordnetenversammlmung vom 6.2.2014 wurde der Bau- und Umweltausschuss beauftragt (in ggf. mehreren Sondersitzungen) die Kontrollfunktion der Stadtverordneten gegenüber der Verwaltung auszuüben, was die im “BUND Dossier Januar 2014” erhobenen Vorwürfe angeht.

Da es nicht nur um Aufklärung sondern auch um Wiedergewinnung von Vertrauen geht, möchte ich einen Vorschlag zur Art und zum zeitlichen Umfang der Untersuchung machen:

  • das Verfahren selbst sollte so transparent sein, dass es jeder nachvollziehen und zu dem gleichen Ergebnis kommen kann.
  • da hierzu vermutlich ein umfangreiches Aktenstudium (und ggf. mehr z.B. Gesetzeslage und Vorschriften) erforderlich ist, sollte immer ein präziser Hinweis auf die Quelle angeben werden, so dass man schnell und direkt zur entsprechenden Stelle gelangt. (Kein Durchwühlen durch dicke Akten)
  • da unzureichende Information als Grund des Mißtrauens gegenüber der Stadt angesehen wird, sollten Empfehlungen erarbeitet werden, wie die Bürger besser informiert werden.
  • 2006 wurde erkannt, dass das Grundstück in der Eppsteinerstrasse kontaminiert ist. Spätestens ab diesem Zeitpunkt ab, sollte die Untersuchung erfolgen.

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Gisela Gruetzmacher

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