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23:07
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14. Februar 2013
da gibt es doch so eine Redewendung….:
Zitat Anfang
Das Hornberger Schießen ist das Ereignis, das die Redewendung „das geht aus wie das Hornberger Schießen“ hervorgebracht hat. Die Wendung wird gebraucht, wenn eine Angelegenheit mit großem Getöse angekündigt wird, aber dann nichts dabei herauskommt und sie ohne Ergebnis endet.
………
Die Historiker sind sich nicht darüber einig, ob die folgenden Begebenheiten und Erklärungsversuche wirklich der bekannten Redewendung zugrunde liegen. Wie bei jeder nicht mit Sicherheit zu klärenden etymologischen Bedeutung ranken sich auch beim Hornberger Schießen zahlreiche Legenden um diese Redewendung, wobei die beiden nachstehenden in einschlägigen Werken als die am weitesten verbreiteten gelten. Allerdings ist keine der beiden Erzählungen historisch verbürgt.
Zitat Ende
aus :http://de.wikipedia.org/wiki/Hornberger_Schie%C3%9Fen
hmmm…..hoffe das geht anders aus……aber zu befürchten ist es allemal
01:45
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3. Dezember 2012
08:47
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14. Februar 2013
Also ich denke schon, daß die Stadtverordneten einen starken Willen haben die Chronologie der Ereignisse offen zu legen. DIe Vorwürfe sind allemal ernst genug und sollten auch der Reihe nach abgearbeitet werden.
Ich denke es ist ein guter Ansatz im BUA und in einigen Sitzungen die Informatiom fließen zu lassen. Für mich wäre eine Bürgerversammlung der geeignete Ort den Dialog zwischen der Stadt und den Bürgern zu suchen. Ich meine daß es schon fatal ist, wenn der Ruf einer Stadt und das gegenseitige Vertrauen sich nicht reparieren lassen sollten …….
Aber als ewiger Optimist traue ich meinen deutschen Mitbürgern es zu, daß sich diese ernsthafte Thematik aufklärt.
Die Lebenserfahrung hat mich aber gelehrt, daß die Welt und besonders das Bewußtsein des Menschen eine durchaus komplexe Angelegenheit ist, daher eben meine philosophisch fundierte Warnung an ALLE, daß man sich bewußt sein soll, daß so eine Thematik im “Hornberger Schiessen” landen könnte ( konjunktiv).
Damit wäre aber dann NIEMANDEM geholfen………
Was den Fasching/ Karneval betrifft, so ist meine Meinung darüber stabil: das ist die einzige Zeit in der Formalien keine Rolle spielen und die Menschen in diesem Land endlich mal lachen und sich freuen in Oberursel zu sein. Ich denke dieser Ansatz hat ja auch etwas, wenngleich es natürlich typisch DEUTSCH ist oder PREUSSISCH in meiner Betrachtungsweise, wenn das Lachen auch noch organisiert wird.
Folgende Benutzer haben sich bei Franz Zenker für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
WaldBock11:40
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3. Dezember 2012
Die FR stellte eine Frage an einen Experten:
Können bei der “Dampfextraktion” die Schadstoffe Räume im Umfeld einer Bodenkontamination erreichen?
18:28
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25. April 2013
22:13
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3. Dezember 2012
In einem Artikel der TZ stand:
Zitat:
Bitte senden Sie Ihre konkreten Fragen rechtzeitig per E-Mail an die Adresse pressestelle@oberursel.de, damit wir Ihnen unsere schriftliche Stellungnahme möglichst zeitnah zukommen lassen können“, so die E-Mail der Pressestelle.
Zitat Ende
Christof Fink stellte im Thema “Stadtverordnetenversammlung” richtig:
Hallo Bernd, eine Klarstellung: Bürger, die – aus welchem Grund auch immer – Fragen zur Eppsteiner haben, können sich selbstverständlich weiterhin direkt an die Umweltabteilung wenden. Egal ob telefonisch, per E-Mail oder persönlich.
Wir haben ausschließlich den Pressevertretern mitgeteilt, dass Fragen der Presse nur noch schriftlich beantwortet werden. Dies hat in den vergangenen Tagen auch schon reibungslos und selbstverständlich zeitnah funktioniert.
Christof,
hier meine konkreten Fragen:
…oder soll ich sie Dir tatsächlich per Mail schicken ?
Die Frage nach den Verursachern können wir uns aufgrund des grossen zeitlichen Abstands schenken – Zeit gespart
Konkret:
Wer hat Frau G 2009 den Laden vermietet ?
…und wurde im Mietvertrag auf die Kontamination des Grundstücks hingewiesen?
Falls Frau G in Kenntniss gesetzt wurde: Hat sie ihre Kunden, Besucher und Passanten deutlich erkennbar darauf aufmerksam gemacht ?
Warum begannen die Sanierungsarbeiten erst knapp 10 Jahre nach Bekanntwerden der Belastung ?
Wurden Kunden, Passanten und Anwohner auf einem deutlich lesbaren Schild über die mit der Sanierung verbundenen “Rest”Risken (siehe Expertenaussage FR) informiert ?
Wurde Frau G und ihrer Familie in der Giessener Uniklinik tatsächlich so lange ein Termin verweigert, bis nichts mehr nachweisbar war ?
Warum wurde zwischen 2004 und 2007 im Oberurseler Forum NIE auf eindeutige Fragen zum Thema geantwortet ?
Siehe http://www.phorumursellis.de/viewtopic.php?t=350&highlight=grundwasser#jmp_today
12:15
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16. April 2013
12:21
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20. Januar 2014
12:25
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16. April 2013
14:44
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3. Dezember 2012
14:51
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16. April 2013
16:19
10. Februar 2013
16:27
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16. April 2013
21:18
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25. April 2013
Eppsteinerstraße, Eckpunkte des Verfahrensablaufs (aus der Mitteilung an die Stadtverordneten 6.2.2014)
Die Auflistung war mittendrin in dem PDF. Deswegen hab' ich sie der besseren Les- und Kopierbarkeit hier in eine Tabelle gesteckt.
Datum | Was |
11.04.2000 | Anschreiben an RP-Darmstadt wegen festgestellten Verunreinigungen des Trinkwassers durch Trinkwasserbericht Stadtwerke Oberursel mit LHKW (Brunnen Riedwiese und Brunnen Haidtränktal) |
01.07.2002 | Vermerk GB 61 – Abteilung Liegenschaften: Gespräch mit Herrn (Name) wegen Verkauf des städt. Grundstücks. „Allerdings möchte Herr (Name) keinen Baulandpreis bezahlen. Hierbei macht er auf die vorangegangene Nutzung durch eine chem. Fabrik aufmerksam. Eine Bodenuntersuchung würde er aber nicht forcieren wollen, da er nicht seine Gartenanlage beeinträchtigen möchte.“ |
28.08.2002 | Gutachten Hug-Geoconsult „Die Analysen ergaben erhöhte bis stark erhöhte Gehalte der Schadstoffgruppe LHKW, … insbesondere PER und TRI“. „Vor dem Hintergrund der jetzigen und noch unklaren zukünftigen Nutzung des Grundstücks müssen im Sinne der BBodSchV die Schutzgüter Mensch, Nutzpflanze und Grundwasser für eine abschließende Gefährdungsabschätzung detailliert untersucht werden…“ |
23.03.2003 | Weiterleitung des Gutachtens an den RP, Abteilung Staatliches Umweltamt Wiesbaden |
April/Juni 03 | Vorbereitung des Gutachtens des RP mit Unterstützung der Stadt |
13.10.2003 | Gutachterbüro HG, Lich schreibt Stadt Oberursel an (per Mail) und bittet um Unterstützung bei der Benachrichtigung der Eigentümer. Für Eppsteiner Str. 13 sagt er:“ … wurden bereits relevante CKW-Belastungen von Boden und Bodenluft nachgewiesen (…) . sollen hier an 1 bis 2 Stellen Grundwasserproben entnommen werden… . |
29.04.2004 | Gutachterbüro HG, Lich „LHKW-Belastung im Stadtgebiet “Der Bohrpunkt Eppsteiner Str. konnte nicht ausgewertet werden, da kein Grundwasser angetroffen wurde. Das Gutachten zitiert die Werte aus der Untersuchung von 2002. |
Sept./Okt. 04 | Hug-Geoconsult erarbeitet Untersuchungskonzept in Absprache mit RP 9.05.2005 Auftragserteilung Detailuntersuchung |
27.10.2005 | Historische Recherche und Untersuchungskonzept der Dr. Hug-Geoconsult |
02.2006 | Anschreiben an die Grundstückseigentümer Eppsteiner Straße 9, 11, 13, 15 und Obere Hainstraße 2b, 4, Information über Untersuchungen der Altablagerung durch Erkundungsbohrungen. |
06.06.2006 | Vorlage des Gutachtens Detailuntersuchung durch Dr. HugGeoconsult „vor allem auf dem Grundstück „E 13“ Kontaminationen sowohl des Bodens, der Bodenluft als auch des Grundwassers … vorliegen.“ Handlungsempfehlung „Raumluftmessung, Bodenluftabsaugversuch“ |
13.07.2006 | Behördentermin zum Gutachten mit Stadt, RP, Gesundheitsamt, UWB, Bauaufsicht, GB 61 und Dr. Hug 4.08.2006 Auftragserteilung Raumluftuntersuchung |
22.08.2006 | Auftragserteilung Bodenluftabsaugversuch, Ergebnis des Versuchs: kein kontinuierlicher Austrag von Schadstoffen durch hohen Tonanteil des Bodens |
05.10.2006 | Vermerk Bodenbelastungen an den Magistrat |
15.11.2006 | Vorlage Gutachten „Raumluftuntersuchungen“ Handlungsempfehlung – Raumluftreinigung, „Heben der Altlast“ |
16.11.2006 | Übersendung Gutachten an Gesundheitsamt |
17./18.01.07 | Übersendung Gutachten Bodenluftabsaugversuch an RP und Eigentümer Eppsteiner Str. 13 |
01.02.2007 | Termin Besprechung Gutachten Bodenluftabsaugversuch und weitere Vorgehensweise (UWB, PR, Gesundheitsamt, HUG, Stadt) |
13.02.2007 | Auftragsvergabe Human-Biomonitoring (Inst. F. Hygiene und Umweltmed., Gießen) |
27.02.2007 | Behördentermin zum weiteren Vorgehen (Stadt, RP, Gesundheitsamt, UWB, GB61, Rechtsamt und Dr. Hug |
März 2007 | Inbetriebnahme Raumluftreinigung im Haus Eppsteiner Str. 13 |
03.04.2007 | Vermerk für Magistrat über schädliche Bodenverunreinigungen auf dem Grundstück Eppsteiner Str. 13 – Sanierungserfordernis |
22.05.2007 | Anhörung RP. Aufforderung: – Kanal untersuchen, Gewerberegister, Zuwendungsantrag überarbeiten |
29.05.2007 | Übersendung Untersuchungsergebnisse Familie (Name) durch Univ.-Prof. Dr. med. Th. Eikmann |
13.06.2007 | Anhörung durch RP [PR] bezgl. Boden- und Grundwasserverunreinigung – Fristverlängerung wegen Durchführung Sanierungsuntersuchung § 13 BBodSchG |
Juni 2007 | Pumpversuche gegenüber Eppsteiner Str. 13 durch RP beauftragt (Büro HG, Lich) |
13.06.2007 | Kanaluntersuchung inkl. TV-Befahrung auf dem Grundstück |
22.06.2007 | Übersendung Detailuntersuchungsgutachten an Hr. Lenz Büro für Hydrogeologie und Umwelt GmbH |
22.06.2007 | Stellungnahme zur Anhörung und Information über Kanalbefahrung (DVD) |
09.08.2007 | Untersuchung der Uni Gießen, Human-Biomonitoring |
14.08.2007 | Darlehenszuweisung durch das Land Hessen im Rahmen des Abschlussprogramms Altlasten (60% von 625 000 EUR) |
30.08.2007 | Vorlage und Übersendung des Gutachtens des Institutes für Hygiene und Umweltmedizin zur Raumluftuntersuchung Eppsteiner Str. 13. Ergebnis: „keine gesundheitliche Beeinträchtigung“ |
01.10.2007 | Dokumentation umwelttechnischer Untersuchungen zum Nachweis der Herkunft von CKW-Verunreinigungen des Grundwassers im Stadtgebiet von Oberursel des Büro HG, Lich Jan 2008 Phrealog Messungen (Grundwasserfließrichtung) |
29.10.2007 | Rede des Stadtkämmerers zum Haushalt 2008 (u.a. Sanierungsvorhaben Eppsteiner Straße) |
22.01.2008 | Information an Dezernenten, Magistrat und BUA über Sanierungserfordernis Sachstandsbericht |
März 2008 | Untersuchung Kanaltrasse |
21.05.2008 | Magistratsvorlage VL-77/2008 Sanierungsvorbereitende Untersuchungen auf dem Grundstück Eppsteiner Str. 13 (MAG+BUA) |
09.12.2008 | Beweissicherung Nachbarhäuser |
09.03.2009 | Vorlage Gutachten Sanierungsvorbereitende Untersuchungen |
17.07.2009 | Dr. Hug GmbH Gutachten Variantenbetrachtung |
08.09.2009 | Besprechung bei der Universität Stuttgart – VEGAS, Klärung möglicher Sanierungsvarianten |
07.01.2010 | Magistratsvorlage VL-5/2010 Sanierungsuntersuchung auf dem Grundstück Eppsteiner Str. 13 (MAG+BUA) |
01.03.2010 | Bohrbeginn für Brunnen und folgender Kurzabsaugversuch, SLUG-Test zur Ermittlung der Durchlässigkeit des Bodens |
29.03.2010 | Auftrag an Vegas – DLI-Studie |
23.06.2010 | Sanierungsuntersuchungen der Dr. Hug GmbH zur Erkundung des Schadstoffvorkommens und -ausdehnung und des Grundwassers |
14.07.2010 | Machbarkeitsstudie mit Kostenschätzung für den Einsatz des In-Situ-Sanierungsverfahrens Dampf-Luft-Injektion ins Grundwasser am Standort „Eppsteiner Straße“ in Oberursel, Taunuskreis, zur Sanierung des CKWSchadens (Schadensherdentfernung) |
21.10.2010 | Besprechung über weitere Vorgehensweise (Stadt, RP, Dr. Hug GmbH) |
30.12.2010 | Antrag Uni Stuttgart (VEGAS): Vorhabensbeschreibung und Kostenschätzung für ein TASK-Projekt: Piloteinsatz der “Mobilen thermischen In-situ-Sanierungsanlage in modularer Bauweise (MOSAM)” im Rahmen der Sanierungsplanung “Eppsteiner Straße” in Oberursel, Taunuskreis, zur Sanierung des CKW-Schadens an UFZ Dresden für TASK |
27.01.2011 | Umfangreiches HOAI-Angebot der Lph 3-9 für Objektplanung (bautechnische Sanierung) und Fachplanungen (In-SituSanierung) der Dr. Hug Geoconsult GmbH |
13.05.2011 | Magistratsvorlage VL-79/2011 Ingenieurtechnische Betreuung der Altlastensanierung auf dem Grundstück Epppsteiner Str. 13 (MAG, BUA + StVV) |
30.06.2011 | Beauftragung der Sanierungsplanungen (Angebot vom 27.01.2011) an die Dr. Hug Geoconsult GmbH |
Spätsommer- Herbst 2011 | Anwohnergespräche, Beauftragungen der Stadt Oberursel zur Räumung des Grundstücks (Baumfällarbeiten, Teichrückbau etc.) an lokale Gartenbauunternehmen, Entwurfsplanungen bautechnische Sanierung, Überprüfung der Kostenschätzung Vegas aus Machbarkeitsstudie |
15.11.2011 | Gespräch Dr. Hug Geoconsult GmbH mit VEGAS und UFZ zum Einsatz der MOSAM-Anlage und zur Übernahme von Kosten aus Forschungsmitteln des UFZ (Umweltforschungszentrum Leipzig). Ergebnis: UFZ hat weiterhin Interesse, aber verfügt nicht mehr über ausreichende Mittel, da das TASK-Projekt im nächsten Jahr eingestellt wird. |
29.11.2011 | Besprechung über weitere Vorgehensweise (Stadt, RP, Dr. HUG GmbH)Vorstellung der Entwurfsplanungen und der Kostenberechnungen, Vergleich der Kostenberechnungen mit den Kostenschätzungen |
24.01.2012 | Bürgerinformation der Stadt mit Dr. HUG- Geoconsult und VEGAS (Einladung per Post an Bewohner Eppsteiner Straße 11,13,15 und Untere Hainstraße 2b) |
25.01.2012 | Entwurfs- und Genehmigungsplanung Phase 1 Bautechnik und Bohrarbeiten |
14.02.2012 | Sanierungsgenehmigung mit Einverständnis Errichtung Grundwassermeßstellen und Erlaubnis Grundwassernutzung |
28.02.2012 | Arbeits- und Sicherheitsplan gem. BGR 128 und TRGS 524 |
22.03.2012 | Ausschreibung Bohrarbeiten |
13.04.2012 | Magistratsvorlage VL-81/2012 Bodensanierung Eppsteiner Str. 13 (MAG + BUA) |
27.04.2012 | Magistratsvorlage VL-96/2012 Bohr- und Ausbauarbeiten zur Altlastensanierung Eppsteiner Straße (MAG + BUA) |
02.05.2012 | Gefährdungsbetrachtung Arbeiten im Projekt Schadstoffsanierung Oberursel der Eurofins Umwelt Nord GmbH, Ganderkesee im Auftrag der Walter Transporte und Erdbau, Weiterstadt (Erstellung Auflage im Sanierungsbescheid) |
21.05.2012 | Baubeginn Aushub |
25.05.2012 | Besprechung und Entscheidung über Verzicht auf Unterfangung und Herstellung Böschung |
03.07.2012 | Beginn der Bohrarbeiten durch Fa. Handke |
02.08.2012 | Magistratsvorlage VL-163/2012 Pilotanwendung des DampfLuft-Injektionsverfahrens bei der Altlastensanierung Eppsteiner Straße (MAG, BUA) |
27.10.2012 | Raumluftmessung Eppsteiner Str. 11 |
05.11.2012 | Schreiben RP an VEGAS – Dampfkessel ist erst nach Überprüfung in Betrieb zu nehmen. |
12.11.2012 | Pressetermin der Stadt |
19.11.2012 | Besprechung mit Hessisches Zentrum für klinische Umweltmedizin, RP, Gesundheitsamt, Gutachter und Stadt |
20.11.2012 | Raumluftmessungen Eppsteiner Straße 5, 9, 11, 13 und Obere Hainstr. 2 b |
30.11.2012 | Probenahmeplan Raumluftuntersuchungen |
05.12.2012 | Raumluftmessung Eppsteiner Str. 9, 10, 11, 13, 15 a und 17 sowie Obere Hainstr. 2 b 12.2012 Aufstellung der Raumluftreinigungsgeräte Eppsteiner Str. 11 und 13 |
10.01.2013 | Betriebsanleitung MOSAM |
16.01.2013 | Beginn der vorlaufenden kalten Bodenluftabsaugung |
24.01.2013 | Ausführungsplan Injektion DLI |
05.02.2013 | Zustimmung RP zur Pilotanwendung DLI |
11.02.2013 | Analytisches Überwachungskonzept -Bodenluft – Grundwasser – Abluft- und Abwasserüberwachung – Raumluft – Schalldruck – |
05.03.2013 | 1. Baubesprechung VEGAS, Dr. HUG, Stadt, RP |
10.05.2013 | Kurzbericht VEGAS zum Tracerversuch CO2 |
21.05.2013 | Beginn der Dampf Luft Injektion |
30.09.2013 | Ende der Pilotphase DLI |
30.10.2013 | Diskussion zur Höhe des Schadstoffpotentiales |
27.11.2013 | Magistratsvorlage VL-224/2013 Anmietung der MOSAMAnlage zur Bodensanierung der Bodenverunreinigung Eppsteiner Straße mittels Dampf-Luft-Injektion (MAG, BUA) |
22.01.2014 | Magistratsvorlage VL-249/2013 Steuerung und Betreuung der thermischen In-Situ-Sanierung Eppsteiner Straße zur Sanierung des CKW-Schadens (MAG, BUA) |
Quelle: Mitteilung für die Stadtverordnetenversammlung am 06.02.2014, Altlastensanierung Eppsteiner Straße http://www.oberursel.de/fileadmin/inhalte/dokumente/umwelt/Mitteilung_Altlastensanierung_Eppsteiner_Strasse.pdf von dieser Seite der Stadt http://www.oberursel.de/stadtleben/oberursel/umwelt/altlastensanierung/#jfmulticontent_c10928-6 Daraus 2. Eckpunkte des Verfahrensablaufs …” |
Folgende Benutzer haben sich bei Klaus Wiesner für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Gisela Gruetzmacher22:33
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3. Dezember 2012
An welcher Stelle bringt uns (uninformierte Bürger) diese Auflistung beim Gewinnen neuer Erkenntnisse weiter ?
01.07.2002 möchte die Stadt das Grundstück an jemanden verkaufen, der bereits dort wohnt und eine Gartenanlage mit Teich dort unterhält ?
Dieser Gartenteichbesitzer weiss von der ehemaligen chemischen Fabrik und möchte deshalb keinen regulären Grundstückspreis bezahlen ? Eine Bodenuntersuchung würde er aber nicht forcieren wollen, da er seine Gartenanlage nicht beeinträchtigen möchte ?
War das Grundstück und der von Frau G. gemietete Laden im Jahr 2009 also gar nicht mehr im Besitz der Stadt ?
Die zentralen Fragen bleiben dennoch:
Wer hat den Mietvertrag unterschrieben – und wurde beim Abschliessen des Vertrags auf die (laut Klaus´Tabelle allen Parteien bekannte) “chemische Vergangenheit des Grundstücks” hingewiesen ?
Hat die Uni Giessen tatsächlich eine rechtzeitige Terminvereinbarung verhindert, um das Gift im Körper der Familie nachweisen zu können ?
Wie (intensiv) wurden Passanten und Besucher des Grundstücks in den vergangenen zwölf Jahren auf die von dem Grundstück ausgehenden Gefahren hingewiesen ?
01:06
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3. Dezember 2012
Handelt es sich bei dem unter http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/Mir-haben-sich-die-Haare-gestraeubt;art690,746311 interviewten Herrn um den Gartenteichbesitzer ?
Nee – kann ja auch nicht sein (der wohnt ja laut TZ erst seit zwei Jahren dort)
Oooch – ganz ehrlich – ich kapier´da nix (und überlass´das Thema lieber dem Lothar)
02:10
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Bauen Moderatoren
12. Februar 2013
Dieses Speckstreifen-Experiment habe ich bei mir zu Hause auch gemacht. Einen Streifen vor dem kleinen Fernseher (überwiegend Arte und 3Sat), den anderen vor dem großen (überwiegend Privatfernsehen). Der letztere ist heute gekrümmt und verkümmert, der erste noch ganz okay.
– Ulrich Fink auf Facebook
13:41
Oberursel Moderators
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12. Februar 2013
15:33
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3. Dezember 2012
So stand´s auch in der TZ
…aber wie ist dann folgender Tabelleneintrag (siehe Beitrag von Klauis Wiesner weiter oben) einzuordnen?
01.07.2002
Vermerk GB 61 – Abteilung Liegenschaften: Gespräch mit Herrn (Name) wegen Verkauf des städt. Grundstücks. „Allerdings möchte Herr (Name) keinen Baulandpreis bezahlen. Hierbei macht er auf die vorangegangene Nutzung durch eine chem. Fabrik aufmerksam. Eine Bodenuntersuchung würde er aber nicht forcieren wollen, da er nicht seine Gartenanlage beeinträchtigen möchte.“
Spätsommer- Herbst 2011
Anwohnergespräche, Beauftragungen der Stadt Oberursel zur Räumung des Grundstücks (Baumfällarbeiten, Teichrückbau etc.)
18:39
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20. Januar 2013
Die Grafik, welche die Stadtwerke zur Verfügung stellt, zeigt die SUMME der organischen Chlorverbindungen.
Das Trinkwasser an sich scheint in Ordnung, doch wäre es schon wünschenswert, wenn es auch betreffend des Rohwassers eine Aufschlüsselung der einzelnen Chlorverbindungen gäbe. Gemäß der Grafik ist das Rohwasser ggf. über Genzwerte hinweg belastet. So ist ein Grenzwert von 0,5 µg/l (!) für Vinylchlorid angesetzt. Aus der Grafik lässt sich nun nicht erkennen, wie hoch das Wasser z.B. mit Vinylchlorid belastet ist.
Das Rohwasser fließt immerhin auch durchs Städtchen und durch die öffentlichen Brunnen (?) – von daher fände ich eine Auftragung der einzelnen Verbindungen und nicht die Summe schon wichtig. Zumindest für aktuelle Messungen oder ein paar folgende Messungen.
Nachstehend die Informationenquellen aus denen ich geschöpft habe …
Grafik der Stadtwerke:
Grenzwerte der Trinkwasserverordnung
http://de.wikipedia.org/wiki/Trinkwasserverordnung#Aktuelle_Grenzwerte
Übersicht über die organischen Chlorverbindungen
http://de.wikipedia.org/wiki/Chlororganische_Verbindungen
… will mal schauen, dass ich am WE ein paar Fragen per Mail an die genannte Pressedings-Adr sende.
Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
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