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Altlast Eppsteinerstr Oberursel - das BUND Dossier Januar 2014
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19. Februar 2014
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Bernd at Lokki
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Nicole,
von wegen Video:
Dem hessischen Rundfunk hatten sie Drehverbote erteilt (war wohl nicht rechtzeitig vorher angekündigt *grins*)

Dafür drehten das HR-Team dann vor der Tür einzelne Interviews (deren Tendenz ich nach dem Rauswurf schon jetzt grob erahnen kann)
oh oh…

19. Februar 2014
01:53
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Bernd at Lokki
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Interessant auch, dass das mit dem Speck wirklich funktioniert
…und die Sache mit den 20 Faxen war auch nicht ohne.

Interessant auch, dass ein Ausschussmitglied bereits nach drei von mehr als sechs Stunden alles wusste und bereits sein persönliches Fazit zog

19. Februar 2014
07:04
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Bernd at Lokki
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Hier die “Hessenschau kompakt” mit Aussenaufnahmen vom Rathaus, Interviews und eigenen Recherchen:

http://ow.ly/tLLFw

Folgende Benutzer haben sich bei Bernd at Lokki für diesen nützlichen Beitrag bedankt:

Gisela Gruetzmacher
19. Februar 2014
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Graham Tappenden
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Im HR-Beitrag heißt es, Fr.Goldbeck hätte im Haus 11 vier Jahre zur Miete gewohnt und den Laden betrieben.

Lothar Weise schrieb am 30.1.: “Svenja Goldbeck wohnte nicht seit 2006 dort, sondern hat dort 2009 einen Laden gemietet”

Welche Aussage ist richtig?

19. Februar 2014
10:18
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Lothar Weise
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Der HR liegt falsch. Sie hatte dort nur den Laden.

19. Februar 2014
10:55
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Nicole Santos
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also das mit dem Wegschmeissen der Klamotten.. weil so gestunken.. was ist das denn? wenn die klamotten so gestunken haben… muss es doch auch in den Räumen auch schon übelst gerochen haben, ….? wie passt das denn zusammen?? die Medikamente für Vitiligo kosten ein Vermögen? Vitiloge ist in der Regel eine Immunerkrankung (wie z.b. auch Hashimoto, Schilddrüse) in der der Körper die eigenen Pigmente als Fremdkörper sieht und zerstört und ist leider nicht heilbar. Jeder kann sie bekommen auch ohne Giften ausgesetzt zu sein. Wegen der Medikamente, müssen die nicht von der Krankenkasse übernommen werden?? Es gibt aufwendige Lichttherapien, die in der Regel nicht wirken, aber nicht von der Kasse übernommen werden. Mein Ex-Mann hat auch Vitiligo und nimmt keinerlei Medikamente bis auf eine kleine Creme. Weil es keine Medikamente gibt, die hier wirklic helfen. Wurde nicht gesagt, dass die ganze Familie krank ist? Hier wird jetzt “nur” vom Sohn berichtet. die Medien wieder.. zeigen nur das was ihnen in den Kram paßt. herrje..

19. Februar 2014
09:48
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Drehverbot für den HR, soviel zum Thema Transparenz..

– Markus Wehner auf Facebook

19. Februar 2014
09:53
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Nicole Santos
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Graham Tappenden, diese Frage wurde jetzt ja schon oft gestellt. Warum beantwortet sie eigentlich niemand? Hat sie jetzt dort gewohnt oder nicht? Mir fällt es unheimlich schwer eine Meinung dazu zu finden, wenn schon die Basisinformation fehlen. Kann diese Frage denn niemand beantworten?

19. Februar 2014
10:40
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Bernd at Lokki
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Graham, ob “wohnen” oder “arbeiten” hängt doch extrem von den Betreibern und dem Konzept des Ladens zusammen.
Ich “wohne” ja quasi auch (durchschnittlich 22 Stunden pro Tag) in meinem Laden, obwohl es sich nicht um meinen offiziellen Wohnsitz handelt.

Hier sehe ich dann in der Tat ein Kommunikationsproblem, da die Stadtverwaltung immer nur mit dem Vermieter kommuniziert. Mieter wie Frau Goldbeck erhalten Informationen also immer nur zeitverzögert aus zweiter Hand und befinden sich nur indirekt über ihren Vermieter im Dialog mit der Stadt. Das führt leider oft zu Missverständnissen – wenn nicht gar Frust.
Ich denke schon, dass die Verwaltung auch DIREKT mit den Menschen verhandeln sollte, die in einem betroffenen Gebäude leben und arbeiten – zumal der Vermieter ja unter Umständen sogar weit weg wohnt und mit den Problemen vor Ort gar nicht so vertraut ist.

Ich fragte Frau Goldbeck übrigens nach der Versammlung gestern, ob sie beim Abschluss dess Mietvertrags auf die chemische Belastung des Nachbargrundstücks hingewiesen wurde. Sie meinte nein, denn sonst hätte sie diesen verseuchten Standort 2009 niemals für eine Existensgründung in Erwägung gezogen.
Es gab gestern auch Wortmeldungen von Nachbarn, die vor 8 Jahren ihr Haus erworben hatten, ohne von der Stadt auf die Belastung der Gegend aufmerksam gemacht worden zu sein. Den Vorbesitzern könne man hier die Schuld nicht in die Schuhe schieben, da es sich um alte Leute handelte, die quasi ihr Haus verlassen ussten, um in ein Heim zu ziehen.
Auch der Vermieterin von Frau Goldbeck könne man wohl nicht die Schuld geben, da sie anscheinend selbst nicht optimal informiert zu sein schien.

Über Svenja Goldbeck´s Laden ist im InterNet nur schwer etwas herauszufinden – nur so viel, dass sie sich wohl Goldmarie nannte und in vielen gelben Seiten unter Lederwaren erwähnt wurde. Die InterNetpräsenz http://www.goldmarietaschen.de/ ist zur zeit nicht erreichbar.

19. Februar 2014
10:59
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Nicole Santos
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ja aber Du wohnst ja direkt am/im Laden. das kann man ja nicht vergleichen finde ich. Ich stimme Dir aber zu, dass man definitv alle die dort wohnen, arbeiten oder was auch sonst zu tun hatten, hätte darüber informieren MÜSSEN.

19. Februar 2014
11:09
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Bernd at Lokki
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Nicht nur “informieren” !
Die Mieter MÜSSEN Verhandlungspartner auf Augenhöhe sein – und nicht nur auf dem Umweg über den Besitzer der Immobilie !

19. Februar 2014
12:41
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Bernd at Lokki
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Graham Tappenden
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Lothar Weise schrieb: “Der HR liegt falsch. Sie hatte dort nur den Laden.”

Und Bernd nennte auch die Internetadresse des Ladens: http://www.goldmarietaschen.de/

Interessant finde ich dann, dass die Domain goldmarietaschen.de seit 04.01.2007 – also auch für die gesamte Zeit des Ladens 2009-2012 auf eine andere Oberurseler Anschrift angemeldet war (die Adresse nenne ich hier bewußt nicht, aber sie ist bei der DeNIC öffentlich abrufbar).  Zumindest laut der DeNIC war sie zu keinem Zeitpunkt im betroffenen Zeitraum auf der Eppsteiner Straße 11 angemeldet.

Kam gestern Abend zur Sprache wann die Stadt von der neuen Ladenmieterin zum ersten Mal erfahren hat?  z.B. durch eine Gewerbeanmeldung?

==

Auch interessant finde ich die “Nachbarn, die vor 8 Jahren ihr Haus erworben hatten, ohne von der Stadt auf die Belastung der Gegend aufmerksam gemacht worden zu sein.”

Einerseits, wird nicht sowas vor dem Kauf geprüft durch einem Gutachter?  Anderseits, warum informiert die Stadt dann nicht automatisch, sobald es im Grundbuch einen neuen Eigentümer gibt bzw. über das Einwohnermeldeamt vom neuen Bewohner (egal ober Eigentümer/Mieter) erfährt?

19. Februar 2014
20:12
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Heinz Renner
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Wenn zukünftig Feuer ausbricht, dann werden nur noch die Hauseigentümer informiert, die dann ja ggf. die Bewohner informieren? So in etwa passierte es – zumindest Partiell – in Verbindung mit der Information über die Kontammination. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Und das mit der gleichen “Augenhöhe”: Die Zeiten des “Untertanen” sind vorbei – auch in Oberursel und gegenüber Stadtverordneten und Magistrat. Oder?

19. Februar 2014
21:52
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Bernd at Lokki
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Ein Blick auf den Stadtplan macht vielleicht einiges deutlicher als viele Worte:
Svenja G. “werkelte” seit 2009 nichts ahnend mit ihrer Familie und ihren Tieren auf der mit “SG” beschrifteten Fläche unmittelbar neben dem Giftherd.
In der gestrigen Sitzung wurde gesagt, dass das Haus No.15 schon seit mindestens 10 Jahren leer steht und dort ein Mann gewohnt habe, der über 90 Jahre alt geworden sei. Das mit den 90 Jahren wurde aber gleich per Zuruf aus dem Publikum korrigiert, da der Mann nur knapp über 70 geworden sei.

Auch das Prinzip der Dampf-Luft-Injektion wird durch die Farbkleckse im Stadtplan sehr deutlich:
In dem orange markierten Zentrum wird der 80 bis 100 Grad heisse Dampf in das Erdreich gedrückt
…und an den ringsum angebrachten blau markierten Bohrungen sollen die flüchtigen Giftstoffe abgesaugt werden.
Die Frage bleibt, ob sie dort vollständig abgesaugt werden können
…oder ob die orangenen Fragezeichen eine Chance haben, zwischen den blauen Punkten hindurch zu schlüpfen ?
In der Sitzung bezeichneten sogar die Anlagenbetreiber der Firma VEGAS den “Ausfall” der blau markierten Absaugeinheiten als “DEN GAU” !!

In der gestrigen Sitzung wurde gesagt, dass man die Bewohner der Eppsteiner Str. 5 – 25 und 6 -16 per Flyer informiert habe
…aber schaut euch nur einmal an, wie dicht zB die “nicht informierten” Leute aus der Oberen Hainstrasse 2 und 4 an dem Zentrum der Verseuchung wohnen:

19. Februar 2014
22:36
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Lothar Weise
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@Graham Tappenden: Die Frage, ob sie dort gewohnt hat und wie lange es den Laden gab, finde ich langsam immer uninteressanter (zumal sie schon einige Male beantwortet wurde). Die Verwirrung darüber rührt wahrscheinlich daher, dass noch nicht einmal die Stadtverwaltung am Anfang der Diskussionen die korrekten Daten kommunizierte. Aber sie scheint ja öfter etwas hinterher zu hinken:

Zitat Christof Fink aus der FR vom 28.1.2014: “… woher die konkrete Zahl kommt, ist für mich nicht ersichtlich” (es geht um die vermuteten 8 Tonnen Altlast, die der BUND im Dossier erwähnt hat).
Zwei Tage später in der TZ vom 30.1.2014: “Derzeit spricht die Stadt von bis zu acht Tonnen.”

@Nicole Santos: Dass die Klamotten stinken, liegt am Gift, das der Körper ausscheidet. In den Räumen selbst muss man das nicht riechen. Noch dazu, wenn dieses Gift über Stunden hinweg aufgenommen wird.

Noch etwas anderes:
Ich hatte ja vor zwei Wochen Akteneinsicht (kann ich nur empfehlen, den Berg mal zu bestaunen). Was mir im Nachhinein doch sehr merkwürdig auffällt: Jens Gessner zeigte mir die gemessenen Innenraum-Werte von 2006 und die Werte der seit 2012 durchgeführten Messungen. Dazwischen wurden nur in den zwei Räumen mit stark erhöhten Werten des Herrn M. (der mit dem Anwalt und dem Garten) kontinuierliche Kontrollen und Raumluftreinigung vorgenommen. Ich interpretiere das als Aussenstehender mal ganz gemein so, als seien die Verantwortlichen froh gewesen, dass die Werte in allen anderen Räumen so “gut” ausgefallen sind und man einfach davon ausgehen kann, dass sich in den folgenden Jahren schon nichts daran ändern wird. In sechs Jahren wird nur einmal gemessen? Auch in den Räumen, die auffällige Werte zeigten (die Ladenräume)?

19. Februar 2014
22:42
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Graham Tappenden
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@Lothar Weise: eben meine Frage jetzt, wann die Stadt vom neuen Laden erfahren hat.

20. Februar 2014
07:53
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daniela schumbert
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Bernd Lokki Peppler ich sehe noch viel mehr Probleme in der ackergasse, dort ist auch ein Kinderspielplatz, und die Kontamination zieht sich schon weit in Richtung Vorstadt rein, ist das aufgrund des Grundwassers so? Sind das nur hypothetische Annahmen oder wurde das Ausmaß so getestet

20. Februar 2014
09:14
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Frank Böhme
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Hallo Frau Schumbert, woher haben Sie die Info, dass sich die Kontamination weit in die Vorstadt zieht. Sie beschränkt sich auf das bekannte Grundstück. Wenn Sie die Annahme aus obiger Grafik ableiten: Die stammt vermutlich direkt aus Lokkis “Feder” und soll eine (nicht gerechtfertigte” Befürchtung visualisieren. Viele Grüße Frank Böhme

Ups, steht ja in ihrem letzen Satz Smile. Nein, wurde so nicht getestet. Und ja ist eine nicht gerechtfertigte Befürchtung

20. Februar 2014
10:13
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Bernd at Lokki
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Petra, da diese Stoffe sehr dünnflüssig und schwerer als Wasser zu sein scheinen, ist wohl mit einer oberflächlichen Ausbreitung nicht zu rechnen.

Frank, natürlich stammt die Grafik schon aus urheberrechtlichen Gründen zu 100% aus “eigener Feder” (und ich hätte auch gar nicht gewusst, wo ich die “original” Grafik im Netz hätte finden können)

Um Missverständnissen vorzubeugen, habe ich die Grafik entsprechend geändert:
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