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Anpassung der Abwassergebühr
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28. Januar 2014
12:24
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Utz-Heinrich Huppertz
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“Wichtige Informationen zu Ihrem Wasser-/Abwassergebührenbescheid

…Aufgrund umfangreicher Sanierungsarbeiten auf der Kläranlage sowie einer Einnahmereduzierung durch den um circa 100.000 Kubikmeter gesunkenen Wasserverbrauch im Oberurseler Stadtgebiet ist eine Anpassung der Abwassergebühr unumgänglich.”

Zitat Ende. Noch Fragen???

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Bernd at Lokki
28. Januar 2014
17:48
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Sandrine Heiskel-Engel
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28. Januar 2014
17:56
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i mog net mehr… Cry

– Marion Vey auf Facebook

 

28. Januar 2014
18:48
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Alexander Becker
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16. Mai 2013
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es geht immer noch schlimmer

28. Januar 2014
19:07
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Mar Jon
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Forumsbeiträge: 18
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15. Februar 2013
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das ist ja wohl der Gipfel…. es ist allgemein bekannt, dass Wasser das zukünftige Öl ist und wir sollen sparsam damit umgehen…. Das – wenn der Bürger das dann macht – er dafür auch noch bestraft wird, dahingehend, dass er mehr bezahlen darf ist wirklich unglaublich…. aber das nennt man dann wohl Marktwirtschaft (das wort Sozial lasse ich hier mal bewusst weg)…. ich hatte es glatt überlesen

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Bernd at Lokki
28. Januar 2014
19:17
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Roland Ruppel
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2. August 2013
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Ja, so ist das. Wird weniger verbraucht steigen die Gebühren . Aber wenn es umgekehrt ist auch. Na ja, wenn das Schwimmbad fertig ist, wird wieder mehr Wasser verbraucht, aber, wer weiß, ob dann die gebühren sinken? Grins , Ende der märchenstunde .

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Bernd at Lokki
29. Januar 2014
18:01
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Stefan Ramert
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13. Mai 2013
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Wenn ich richtig aufgepasst habe, muss eine Gebuehr zweckgerichtet eingesetzt werden. Wenn die Stadt die Gebuehrenerhoehung mit dem Bau eines Kraftwerkes begruendet, ist dies nicht Verfassungskonform, da hiermit nicht die Behandlung des Abwassers betroffen ist. Kann mir da einer helfen. Wer profitiert eigentlich von dem Ertrag den das BHKW macht. Ich habe das Gefuehl, dass sich die Stadt von den Buergern subventionieren laesst.

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Bernd at Lokki
30. Januar 2014
10:56
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daniela schumbert
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16. April 2013
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Hier tun sich Fässer ohne Boden auf….

30. Januar 2014
16:15
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Detlef Hochrieser
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4. Juli 2013
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Das mit dem wenigeren Wasserverbrauch kommt warscheinlich daher,weil viele Mieter und Eigentümer Ihre Städtischen zu großen Wasseruhren gewechselt haben.Die zu großen Wasseruhren haben Wasser gemessen was nicht verbraucht worden ist.Diese Wasseruhren sind immer nachgelaufen,daß heist hat man seinen Wasserhahn abgestellt ist die Wasseruhr immer noch nachgelaufen

3. Februar 2014
15:02
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Regina Schafer
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20. Februar 2013
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Also uns wurde das mal so erklärt: Verbrauchen wir viel Wasser müssen wir dafür zahlen. Soweit klar. Da die Kosten immer weiter steigen versuchen alle Wasser zu sparen, die genannten 100.000 l. Nun fließt aber nicht mehr genügend Wasser durch die Rohre, also muss die Stadt ungebrauchtes Wasser durch die Rohre leiten, damit die schön sauber bleiben. Und wer bezahlt das ? Es ist also wurscht ob man viel oder wenig Wasser verbraucht, man bekommt jedes Jahr eine höhere Rechnung, verstehen muss man das nicht.

3. Februar 2014
23:12
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Bernd at Lokki
61440 Oberursel
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Forumsbeiträge: 1762
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3. Dezember 2012
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Da geniesse ch das Wasser doch lieber, bevor es durch die Rohre gespült wird

4. Februar 2014
22:24
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Matthias Bug
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10. November 2013
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Das ist in etwa so, wie beim Müllvermeiden. Damals hieß es, wir werfen zu viele Rohstoffe weg. Was also tun? Ah, klasse Idee, wir führen den gelben Sack ein. Nun sammelt der Bürger viele teure Wertstoffe in einem gelben Sack und führt sie an die Industrie ab. Nun das Problem: Es gibt die Müllverbrennungsanlage X, die für gewisse Mengen an Müll gebaut wurde. Diese Verbrennungsanlage hat bestimmte Fixkosten im Monat. Egal wie viel Müll kommt, die Fixkosten bleiben gleich. Der Bürger sammelt jetzt jede Menge Wertstoffe, d.h. in der Müllverbrennungsanlage kommt nicht mehr genügend (guter) Müll an, der verbrannt werden kann. Man hat jetzt das Problem, dass man nicht mehr genügend Müll bekommt, aber die Fixkosten bleiben gleich und werden auf den Bürger umgelegt. Da man jetzt gemerkt hat, das man zuwenig Müll bekommt, um die Anlage wirtschaftlich laufen zu lassen und das Feuer auch nicht mehr ordentlich brennt, ist man gezwungen, sich Müll dazuzukaufen. Irrwitzigerweise kauft man nun den Abfall, der beim Sammeln der gelbe Säcke durch die ersten Sortierbänder fällt und sowieso so nicht zum recyceln zu gebrauchen ist (der gemeine Bürger ist nicht in der Lage den Müll ordentlich zu sammeln und zu trennen).

Was passiert? Klar: Da man nun gezwungen ist, sich Müll zu kaufen, steigen die Kosten. Und diese gestiegenen Kosten legt man auf den Bürger um und die Müllgebühren steigen. Laugh

 

 

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Bernd at Lokki
5. Februar 2014
16:08
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Regina Schafer
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20. Februar 2013
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Ganz genau !

Und so wird es weitergehen mit dem Müll jeglicher Art. Wir fragten nämlich an wie das mit den Küchenabfällen u.a. in der neuen Tonne geplant sei, die nur alle 2 Wochen geleert werden soll, dann – besonders im Sommer – stinkt und in der Tonne eine ziemliche Sauerei verursacht. Antwort: Man solle doch die Küchenabfälle einfach in Papier wickeln, das ginge wunderbar.

Abgesehen davon dass wir dann in Küche und Wohnung Sammelbehältnis Nr. 4 aufstellen – wer das beschloss hat keine Ahnung dass nicht jeder ein Haus mit Garten sein eigen nennt und wie groß eine “normale” Küche ist – fehlt dann das Papier, das momentan in der Blauen Tonne landet, in das in aber in Zukunft jeden Kaffeefilter, verblühte Blumen u.a. einwickelt werden.

Wir wollten auch wissen wo a) die neue Tonne hinkommen soll und b) ob man die auch braucht wenn man die o.g. Abfälle bisher in den “Oskar” warf und so Erde für den Garten bekam. Wo die neue Tonne hinkommt war der Dame egal und natürlich brauchen wir die neue Tonne, denn z.B. Fisch landet dann nicht mehr beim “allgemeinen Hausmüll” – was kommt da denn eigentlich rein ? – sondern in der neuen Tonne. In Papier eingewickelt.

Nach diesen Erklärungen gaben wir auf.

5. Februar 2014
21:47
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Sandrine Heiskel-Engel
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Forumsbeiträge: 41
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20. Januar 2014
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Ha, felt nur noch ne Tonne für den *räusper* naja statt ins Klo halt (also ins Klo nur noch das Unvermeidliche…)

7. Februar 2014
16:56
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Klaus Wiesner
Bommersheim
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25. April 2013
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“… was „oben“ mit der WC-Stopp-Taste gespart wurde, das pumpen sie „unten“ mit dem Schlauch in die Kanalisation wieder rein. An manchen Tagen in Berlin bis zu einer halben Million Kubikmeter „Leitungswasser“.
aus:
KEINE SATIRE!
Nach Urin-Studien: EU will Klo-Spülungen regulieren
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 29.10.13, 18:36 | 386 Kommentare
@Bernd (Beitrag 11) “FAZIT: Duschen wir, planschen wir und strullen wir lustvoll raus, was reingekommen ist!”

Zur weiteren Information:

Ist Wasser sparen in Deutschland sinnvoll?
Artikelserie anlässlich des Weltwassertags am 22. März 2013

 


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