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5. März 2013
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Regina Schäfer am 6. Oktober um 15:26
Ich weiß, die Stadt setzt nur um was europaweit beschlossen wurde. Wir sehen aber nicht ein in der Drogerie oder sonstwo Tüten für den Biomüll zu kaufen, ich bin nicht Rockefeller. Das meiste, was bei uns an Biomüll anfällt, landet eh im Kompost. Und das bleibt so ! Probleme haben wir mit immer mehr Mülltonnen, wir müssen den sowieso kleinen Garten weiter verkleinern und Platten verlegen. Und was anscheinend bei sonst niemandem Probleme macht: Wo sammelt ihr denn den Biomüll ? In einem Behälter in der Küche ? Rennt ihr wegen jeder Filtertüte raus zur Biotonne ? Das würde uns sehr interessieren.
Bernd Lokki Peppler am 6. Oktober um 15:40
Na ja – ich schätze mal, daß da irgend so ein Kleiner Oskar irgendwo auf der Ablage oder im Schrank rumstehen wird.
Auf den Boden können wir ihn nicht stellen – wegen der Hunde…Platz für die Biotonne werden wir schon irgendwo finden in einer Heckenniscshe oder so (die Tonnen müssen ja nicht unbedingt alle beieinander stehen)
Kai Storch 6. Oktober um 16:00
Ich bin mal gespannt, was diese Bürgerbefragung bewirkt.
Mir persönlich gehts darum, dass man Restmülltonnen nicht zwei Wochen stehen lassen kann.
Wir produzieren jede Woche eine volle Restmülltonne, also randvoll!!.
Den Biomüll schmeissen wir schon auf den Kompost.
Wo bitte bleibt das einsparen? Wir haben dann eine 200% volle Mülltonne, in die nur “Achtung” nur 100% rein passt. Heisst wir brauchen eine doppelt so große Restmülltonne.50 l-Tonne monatlich: 6,50 Euro / jährlich: 78,00 Euro
60 l-Tonne monatlich: 7,80 Euro / jährlich: 93,60 Euro
80 l-Tonne monatlich: 10,40 Euro / jährlich: 124,80 Euro <– Haben wir
120 l-Tonne monatlich: 15,60 Euro / jährlich: 187,20 Euro <– zu klein
240 l-Tonne monatlich: 31,20 Euro / jährlich: 374,40 Euro <— bräuchten wir dann
1,1 m³ monatlich: 143,00 Euro / jährlich: 1.716,00 Euro
Restmüllsack 70 l 4,00 EuroAlso endweder brauchen wir dann eine 240L Tonne oder nehmen 2x80L Tonnen.
Also soll mir hier keiner sagen es wird billiger…
Matthias Bug am 6. Oktober um 17:2
Billiger hat ja auch niemand erzählt. Mit ´ner 80er könnte es natürlich eng werden….hilft nur noch: noch besser einkaufen und den Müll gleich im Geschäft lassen, wenn es geht.
Stefan Schlapp am 6. Oktober um 18:03
Mülltrennungskönige unter sich. *kopfschüttel* Aber zum Glück macht man sich ja nicht strafbar, wenn man die Bio-Tonne nicht benutzt. Allein seine Frau hinzuschicken, wegen der Frage ist schon großes Kino. Das ist ja wie die Frage: Wenn ich keinen Müll produziere, muß ich dann ins Gefängnis?
Stefan Schlapp am 6. Oktober um 18:05
Nebenbei bemerkt, Regina. Wir wickeln den Biomüll in Zeitungspapier, und dann liegt er da. Wer raus geht nimmt ihn mit. Das ist net so schwer.
Matthias Bug am 6. Oktober um 18:2
Ich verstehe diese selbst gemachte Panik hier auch nicht
Stefan Schlapp am 6. Oktober um 18:49
Für manche schon, Matthias.
Regina Schäfer am 6. Oktober um 19:53
Das hat nix mit Panik zu tun, wir fragen uns nur: Wie macht man das mit dem Biomüll. @Bernd: Wir haben doch schon 2 kleine Oskars, einen Müllbeutel für den Restmüll und einen Korb für Papier, es wird langsam eng. @Stefan: Ah ja, Biomüll in Papier wickeln und wer rausgeht nimmt ihn mit. Da liegen dann die eingewickelten Pfannkuchen bis sich jemand erbarmt. Na ja, man wird sich auch da dran gewöhnen.
Kai Storch am 6. Oktober um 19:45
wer redet denn hier von panik?
ich habe nur meine meinung hier geäußert
Stefan Schlapp am 6. Oktober um 19:52
Dat ist mir echt zu blöd. Wie macht man das? Macht man sich strafbar? Wer bringt die raus? Ich bin für Abschauffung der Mülltrennung. Alles verbrennen, dann ists für den Bürger leichter. Eine Tonne…. alles gut. Gelber Sack…. weg.
Matthias Bug am 6. Oktober um 20:00
@Kai Storch: Kannst du doch. Keiner spricht hier von dir.Also wir sind ein 5 Personenhaushalt und bekommen das auch ohne Stress hin. Wobei diesen gelben Sack bräuchte ich auch nicht mehr. Moderne Müllverbrennungsanlagen können das mittlerweile ganz gut trennen.
Regina Schäfer am 6. Oktober um 19:56
@Stefan: Du spinnst.
Stefan Schlapp am 6. Oktober um 20:01
Echt? Regina? Wenn ich das alles so lese, spinn ich eher nicht.
Heinz Renner am 6. Oktober um 20:07
Meine Frau hat sich erkundigt: Bei Nichtbenutzung der Bio-Tonne macht man sicht nicht strafbar. In welchem Gesetz bzw. Verordnung ist deren Benutzung vorgeschrieben? Es sind bisher nur Apelle mitzumachen!
In Oberursel dürfte es darauf hinauslaufen, dass der Müll getrennt wird und dann bis zur Fertigstellung der Kompostierungsanlage im Jan. 2016 wie bisher entsorgt wird.
Ähnlich der Bahn? Dort wird in den Bahnhöfen der Müll getrennt gesammelt und wenn dann das kleine Wägelchen kommt, werden alle gleich aussehenden Müllsäcke auf die Ladefläche geschmissen.
Stefan Schlapp am 6. Oktober um 20:17
Hinkender Vergleich. Es wird keiner gezwungen. Aber für das große Wort der Nachhaltigkeit sollte jedem jeder Beitrag zur Umwelt wert sein. Kosten hin oder her. Wenn das Ding nicht rausgestellt wird, ists halt so. Aber dann hat keinen Bezug mehr dazu, wie es weitergeth mit der Müllproduktion. Aber das konnen wir ja gut.
Heidrun Alfke am 7. Oktober um 14:32
In Mehrparteienhäusern wird es immer wieder ein paar Hoschis geben, die von der Mülltrennung intellektuell überfordert sind. Ganze Firmen leben davon, dass sie dann anrücken und den Müll in den Tonnen neu sortieren und nette Broschüren in allerlei Weltsprachen verteilen. Die Mieter bekommen das dann eben über ihre Nebenkostenabrechnung zu spüren – oder sie lernen es einfach….
Klar, dass man den Platz für ne neue Tonne schaffen muss kann nerven und Geld kosten.
Ich habe nun in verschiedenen Orten die Einführung der unterschiedlichen Trennungssysteme mitbekommen. Es gab immer ne Maulphase, aber dann klappt das – sogar mit wöchentlich wechselnder Leerung.
Man baucht ja keinen neuen großen Bio-Oskar sich in die Küche zu stellen, da kann sogar eine Schüssel reichen. Zeitungspapier unten rein, Bio-Müll drauf und dann eben wenn voll ab in die Tonne. Und je passender die Schüsselgröße gewählt ist, desto weniger Schimmel-Stink in der Küche.
Papiertüten oder so sind optional und machen nur Sinn, wenn man sich eben einen Mülleimer für den Bio-Müll in die Küche packt.
Wer zuvor schon selbst kompostierte kann das natürlich weiter machen. Nur gibt es Dinge, die können in die Bio-Tonne, sind aber auf dem Kompost etwas ungünstig (z.B. Grünschnitt, tierische Produkte ausser Eierschalen). Die können dann in der braunen Tonne eine neue Heimat finden. Gegebenenfalls in eine Zeitung eingewickelt, dann trieft da auch nicht so viel und es entstehen keine neuen Bevölkerungsgruppen
Den Knüller an Trennung hatte ich in meiner Ausbildungszeit: Restmüll, gelber Sack, Glas, Papier, Metall, Alu, Kompost. Wobei nur Kompost, gelber Sack und Restmüll vor Ort in die Tonne kam, den Rest hat man dann immer zur Sammelstelle tragen dürfen. Ging auch…
Ergo – ich lass das hier mal einfach auf uns zukommen und schau wie es dann so wird.
Kai Storch am 9. Oktober um 00:13
Habe mich mal umgehört bei verschiedenen Wohnanlagen.
Die Leute sind aufgebracht darüber, dass jetzt noch mehr Geld ausgegeben werden !!!muss!!!
um neue Stellplätze zu finanzieren.
Andere beschwehren sich jetzt schon das der Müll anfängt zu miefen und Maden bei warmen Wetter im ganzen Hof rum krabbeln.
Und wer darf es ausbaden?
Der Hausmeister. Also Ich
So wie soll ich denn die Tonnen anpacken ohne mir gleich irgendwelche Bakterien anzueignen?
Es reicht alleine die Dämpfe einzuatmen.
Und wie sieht es mit den Kosten aus?
Wenn die Restmülltonne nur noch 2mal im Monat geleert wird wird dann auch nur die Hälfte an kosten verlangt oder trotzdem noch die volle Summe? Da die Biotonne ja kostenfrei werden soll.
Matthias Bug am 9. Oktober um 00:55
@Kai Storch: Ich weiß nicht wer dich informiert hat oder wo du dich informiert hast. Wer sagt denn, dass die Biotonne kostenfrei ist? Es steht doch noch gar nicht fest, in welchem Rhythmus die Tonnen geleert werden sollen. Im “Normalfall” wird im Wechsel geleert, also Restmüll, dann Biotonne, Restmüll, Biotonne usw. Wenn sich an der Tonnengröße nichts ändert, ändert sich auch am Preis nichts, warum auch? Es wird weiterhin 4 x geleert.Was den Platz für die Tonnen angeht, da wird sich die Mehrheit einen Platz suchen müssen. Bei Mehrfamilienhäusern, die mehrere schwarze Tonnen haben, wird einfach eine schwarze gegen eine braune Tonne getauscht. Da gibt es keine Platzprobleme.
Wenn die Biotonne einigermaßen so befüllt wird, wie es vorgesehen ist, werden da keine Maden entstehen. Wenn da mal Maden dabei sein sollten, ist das auch kein Problem…..Handschuhe an und dann geht es. Die Maden beißen nicht und Bakterien, die Menschen töten gibt es auch nicht. Zumindest ist mir kein Fall bekannt, dass jemand beim Herausstellen der Mülltonnen gestorben ist.
Irgendwie kann ich deine Probleme nicht nachvollziehen.
Kai Storch am 9. Oktober um 01:21
Das es nichts kosten soll habe ich einigen erfahrungsberichten weiter oben entnommen.
Mit dem Platz ist das so ne Sache da an den Häusern vo ich meinte ein Betonklotz mit einem großen Restmüllcontainer drin ist. und die Braune wo soll die dann hin? daneben im gebüsch wo man die mülltonne dann immer morgens rausgezogen werden muss?
Cathrin Adelung am 9. Oktober um 06:27
Regina Schäfer, du hattest weiter oben nach dem “internen Sammelbehälter” gefragt…
Von Ikea habe ich eine weiße keksdose (gab es in mehreren Größen inkl. Deckel). Das nimmt nicht viel Platz weg und sieht etwas hübscher aus, wie eine offene Schüssel.
Hoffe, ich konnte helfen.
Regina Schäfer am 9. Oktober um 11:44
@Cathrin Adelung: So etwas in der Art hatten wir auch vor, vielen Dank. Es geht mehr ums Prinzip, also das man Gekochtes erst in Papier wickelt, dann in eine Keksdose steckt und dann, weil man es doch nicht so lange stehenlassen kann, einer ausgeguckt wird der zur Mülltonne trabt. Jetzt werde ich von den Herren weiter oben bestimmt wieder lesen dürfen ich solle mich mal nicht so aufregen. Finde sowieso interessant das sich fast nur Männer mit dem Thema Müll beschäftigen.
Bernd Lokki Peppler am 10.10.2014 um 00:36
Stadtverordnetenversammlung am 09.10.2014:Die CDU wollte eine Bürgerbefragung möglichst bald.
Die OBG erst nach einem Jahr, in dem die Bürger zunächst einmal Erfahrungen mit der 14tägigen Leerung sammeln sollen.
Die SPD schlug eine Befragung zeitgleich mit der im November an alle Haushalte zu verteilenden Broschüre “Uli Umwelt” vor.
Christina Herr von den GRÜNEN warnte vor einer Bürgerbefragung, deren Ergebnis dann doch nicht zeitnah umgesetzt werden könne.Die CDU machte daraufhin den (meiner Meinung nach sehr guten) Kompromissvorschlag, die Befragung direkt nach den heissen Tagen der Sommerferien stattfinden zu lassen. DIe OBG stimmte zu, indem sie vorschlug, “Uli Umwelt” ja ebenfalls bereits zu diesem früheren Zeitpunkt mitversenden zu können.
Warum dann zum Schluss der Oktober als Kompromiss rauskam, ist mir immer noch nicht ganz klar.
Je früher man die Meinungen abfragt, desto größer ist doch die Chance, bereits im darauffolgenden Jahr auf die Änderungswünsche reagieren zu können ?
Das Abwarten der warmen Sommermonate finde ich allerdings voll korrekt….Interessant war auch der Hinweis, daß eine “Leerung auf Bestellung” ab 2015 fast doppelt so teuer werden wird…
…aber lest selbst:
http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Wie-oft-soll-der-Muell-geholt-werden;art48711,1077040
Wie oft soll der Müll geholt werden? | Taunus Zeitung
Die Stadtverordneten haben entschieden: Es gibt eine Umfrage zur Leerung von Restmüll- und Biotonne. Der Entscheidung ging allerdings eine intensive Diskussion voraus.
taunus-zeitung.de|Von Taunus Zeitung
08:31
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5. März 2013
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Bernd Lokki Peppler schrieb am 11.10.2014 um 00:52 Uhr
Bürgermeister Hans-Georg Brum wird in der Taunuszeitung wie folgt zitiert:
Was Bürgeräußerungen im sozialen Netzwerk Facebook und im Internet betrifft, zeigte sich der Rathauschef skeptisch: „Wenn das die Grundlage für eine Bürgerbefragung sein soll, dann gute Nacht.“ Laut Brum werde im Netz zum Beispiel behauptet, dass die Müllgebühren steigen….Mit “das” meinte er vielleicht dieses Thema hier in Orscheler Ding, welches er gespiegelt auch im BrunnenTreff mitlesen kann, ohne hier in facebook angemeldet zu sein.
Eine Behauptung, daß die Müllgebühren steigen, finde ich aber nur indirekt in Kai Storch´s Beitrag vom 6. Oktober um 16:00:
Hier schreibt Kai:ZITAT:
Wir produzieren jede Woche eine volle Restmülltonne, also randvoll!!.
Den Biomüll schmeissen wir schon auf den Kompost.
Wo bitte bleibt das einsparen? Wir haben dann eine 200% volle Mülltonne, in die nur “Achtung” nur 100% rein passt. Heisst wir brauchen eine doppelt so große Restmülltonne.50 l-Tonne monatlich: 6,50 Euro / jährlich: 78,00 Euro
60 l-Tonne monatlich: 7,80 Euro / jährlich: 93,60 Euro
80 l-Tonne monatlich: 10,40 Euro / jährlich: 124,80 Euro <– Haben wir
120 l-Tonne monatlich: 15,60 Euro / jährlich: 187,20 Euro <– zu klein
240 l-Tonne monatlich: 31,20 Euro / jährlich: 374,40 Euro <— bräuchten wir dann
1,1 m³ monatlich: 143,00 Euro / jährlich: 1.716,00 Euro
Restmüllsack 70 l 4,00 EuroAlso endweder brauchen wir dann eine 240L Tonne oder nehmen 2x80L Tonnen.
Also soll mir hier keiner sagen es wird billiger…
ZITAT ENDESiehe auch Beiträge im Oberurseler Forum unter
“Stadtverordnetenversammlung am 09.10.2014”
Matthias Bug am 14.10.2014 um 07:08
Also man kann ja vom Bürgermeister halten was man will, wenn ich mir dass hier alles nochmal durchlese, muss ich ihm recht geben. Es scheint so, als müsse hier eine ganz einfache und gründliche Aufklärungskampagne gestartet werden.Aber unabhängig davon, halte ich solch eine Aussage eines Bürgermeisters in der Öffentlichkeit (gerade im Hinblick auf bevorstehende Wahlen) für etwas ungeschickt bzw. unverschämt. So kann er für sich in seinem Büro vielleicht reden. Das zeigt deutlich, was er eigentlich von seinem Wahlvolk hält.
Bernd Lokki Peppler am 14.10.2014
Matthias, sehe ich auch soWenn man sich schon auf Beiträge “im sozialen Netzwerk Facebook und im Internet” bezieht, sollte man auch objektiv über ALLE Autoren berichten.
Klar gibt es hier Kritiker – aber auch ebenso viele Befürworter
…und die Menschen setzen sich hier intensiv mit dem Thema auseinander !
Das ist doch gut und hat diese oberflächliche Kritik nicht verdient ?
Heinz Renner
… ist es noch richtig, dann ist ein Bürgermeister noch Bürger der Stadt? Oder? Dann richten sich seine Aussagen – immerhin in einer Stadtverordneten-Versammlung öffentlich vorgetragen – auch gegen ihn.
Der Bürgermeister hat sich positioniert: Bürgerschelte ist eine “gute” Plattform für den beginnenden Bürgermeister-Wahlkampf.
Und wie steht der Bürgermeister dann da, wenn die Müllgebühren in 2015 oder 2016 – aus welchem Grund auch immer – steigen (müssen)? Und auch mit Blick auf die HGO! Hinsichtlich der Haushaltsentwicklung kann es wegen der noch nicht überschaubaren Auswirkungen der Neuregelung des Kommunalen Finanzausgleich – KFA – kurzfristig sogar noch (unangenehme) Überraschungen für den Haushalt 2015 geben.
Hinsichtlich der Bürgerbefragung interessant ist der angekündigte Zeitpunkt: Oktober 2015 – also in einem Jahr – 3/4 Jahr nach Einführung?! Warum nicht erst 2017?
Matthias Bug am 14.10.2014
Zum Thema Zeitpunkt der Bürgerbefragung muss ich Heinz recht geben. Ist etwas spät, aber vielleicht auch Taktik. Denn ich glaube, die Bürger werden sich sehr schnell an den Leerungsrhythmus gewöhnen. Ausnahmen wird es natürlich immer geben. Und wenn sich die große Masse daran gewöhnt hat, werden erfahrungsgemäß auch nicht mehr viele an der Befragung teilnehmen = weniger Arbeit beim Auswerten der Umfrage. Dann brauche ich aber auch nicht großspurig von Bürgerbeteiligung reden.
Bernd Lokki Peppler am 14.10.2014
Nochmal zurück zu Kai´s Recherche:
Ich hatte das mal auf einer der vergangenen Fraktionssitzungen vorgetragen.
Als Antwort bzw Lösungsansatz bekam ich, daß es am Bauhof oder auch bei Alberti solche grauen Tüten zu kaufen gäbe, falls die eigene Restmülltonne nicht ausreicht.Eine Tüte für 40 oder 60 liter (weiss nicht mehr so genau) soll wohl vier oder fünf Euro kosten.Kai´s Recherchen bezüglich der Tonnengrößen etc hatten mich damals sehr beeindruckt – und genaugenommen ist es für jemanden, der fast ausschliesslich Rest- statt Bio-Müll hat, schon teurer nach der Einführung der Bio-Tonne (siehe Kai´s Beitrag vom 6. Oktober um 16:00)
Bezüglich des Zeitpunkts der Befragung verstehe ich nicht, warum man den von der CDU vorgeschlagenen Kompromiss (unmittelbar nach den Sommerferien) nicht einfach so übernommen hat….?
War das fraktionelle Rechthaberei oder hatte es trotz der Spontaneität an diesem denkwürdigen Abend etwas mit dem frühestmöglichen Erscheinungsdatum von “Uli Umwelt” zu tun ?
Matthias Bug am 14.10.2014
@ Bernd: hier findest du die aktuellen Info´s: bso-oberursel.de….Gebuehren_Restabfall….Und für die Biotonne: Es soll ja sogenannte Starter-Set´s geben: bso-oberursel.de…..richtig-entsorgen…..bioabfall/ da sind erst einmal genügend Tüten dabei. Ich finde die Seite der BSO gibt genügend gute Informationen, oder?
22:13
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5. März 2013
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Kai Storch am 15.10.2014 um 17:13
Also ich war seit Sonntag in Berlin
und da gibt es schon die Biotonne seit einiger Zeit.
Mein Opa der da seit 10 Jahren wohnt, schipft nur noch über den mist.
Die Anwohner müssen mntl. für die Biotonne viel mehr zahlen als eigentlich geplant und vorgesehen war.
Allerdings wird die Restmülltonne da 8x im Monat geleert,
daher kann ich nicht sagen ob die Mülltonnen da überlaufen oder nicht.
Kai Storch am 15.10.2014 um 17:13
Und nicht zu vergessen in Berlin gibt es schon die Orangene Tonne für Elektroschrott
Heinz Renner am 15.10.2014 um 17:27
… wann gibt es VHS-Kurse mit “Abfalltonen-Nutzungs-Spezialisten”/ ANS (nicht mit NSA verwechseln!) für Bürger und für irgendwann fällige “Tonnen-Nutzungs-Beobachter”? Vorsichtig: Ironie!
Und wann gibt es die in anderen Bundesländern seit Jahren eingesetzten abschliessbaren Tonnen? Dort wird der Müll nicht nur getrennt, sondern auch gewogen. Kein Scherz!!!
Mal sehen, wie sich die Müllgebühren in Oberursel entwickeln? Die müssen ja gem. Hessischer Gemeindeordnung kostendeckend sein.
Matthias Bug am 15.10.2014 um 17:30
Die orange Tonne lohnt sich wohl nur für Plattenbausiedlungen. Bei einem Einfamilienhaus dauert das doch ewig bis die voll ist.
Kai Storch am 15.10.2014 um 18:31
die orangene wird in berlin nur auf anruf vom jeweiligen hausverwalter/hausmieter geleert
Matthias Bug am 15.10.2014 um 18:47
Bei uns kann man so Elektrokleinkram in einer Tüte auf die blaue Tonne stellen. In der Regel ist das Zeug aber schnell weg. Es wird von irgendwelchen dubiosen Leuten abends schon weggeholt
Stefan Ramert am 16.10.2014 um 21:12
Es gibt doch eine indirekte Gebührenerhöhung, die der Bürgermeister wegdiskutiert. Angenommen es handelt sich um einen Haushalt der seinen BioMüll bereits selbst kompostiert. Dieser hat sich eine kleine Tonne zugelegt, die ausreichend ist, wenn wöchentlich geleert wird. Wenn jetzt 14 tägig geleert wird, benötigt dieser Haushalt eine doppelt so große Tonne. Hat also höhere Kosten, oder ….?
Die Kostensteigerung sinkt natürlich mit dem Anteil des kompostierbaren Hausmülls, aber sie ist da. Dazu kommen je nach Haushalt die Kosten für die Pflege der Tonnen (Platz, Reinigung, extra Tüten, ….). Bei uns ist die Restmülltonne regelmäßig wöchentlich voll. Ich weiß noch nicht, ob diese bei 14 tägiger Leerung auch ohne den kompostierbaren Hausmüll ausreicht.
Ich möchte hier noch einmal klarstellen, dass ich im Großen und Ganzen mit der Sache einverstanden bin. Nur das verschleihern von Tatsachen find ich nicht korrekt.
Bernd Lokki Peppler am 16.10.2014 um 22:22
Stefan, das ist genau das, was Kai bereits am 06.10.2014 detailliert erklärt hat.Wenn ich das richtig verstanden habe, sind Hausbesitzer mit eigenem Garten von der Abnahmeverpflichtung einer Bio-Tonne befreit. Pro Person muss der Nutzgarten mindestens 25 qm gross sein. Über diese Details und eventuelle Konsequenzen wurde auch in der letzten Bau- und Umweltausschutzsitzung diskutiert. Da wurde zB die Frage gestellt, was passiert, wenn eine vierköpfige Familie mit 125 qm-Garten Zwillinge bekommt. Denn da sei sie rein rechnerisch plötzlich wieder abnahmepflichtig. Diese Frage führte dann auch zu einer Umformulierung der neuen Abfallverordnung…
07:48
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5. März 2013
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Aus Facebook > Orscheler Ding > Umwelt
Taunuszeitung am 25. Oktober 2014 :
Gefahr aus der Tonne? | Frankfurter Neue Presse
Bislang haben Oberursels Bürger in ihrer Restmülltonne…
Stefan Schlapp schrieb am 27. Oktober um 19:29 Uhr:
Solche Berichte erreichen genau Das was sie sollen. Panikmache. Auch wenns nicht zum Thema gehört. Allergien sind ein menschlich-hausgemachtes Problem. Siehe Neurodermitits. btw. Einer sagts. Artikel steht. Tonne ist Mist ist das Ergebnis. Komischerweise… ach wurscht. Also weitermachen wie bisher.
Bernd Lokki Peppler schrieb am 27. Oktober um 21:30 Uhr:
Stefan, ist doch Quatsch, was Du da schreibst.
Jede Meinung zählt – nicht nur Deine oder meine.
Ich habe keine Probleme mit der Misttonne – aber anscheinend gibt es da auch andere Erfahrungen oder Befürchtungen, die man ernst nehmen sollte….
…und das mit den vielen angehäuften Windeln hat mich erstmal schon sehr beeindruckt !
Matthias Bug am 27. Oktober um 22:25 Uhr:
Und es ist doch Panikmache. Die Gruppe der Asthmatiker muss auch bei normalen Mülltonnen aufpassen. Für die ändert sich nichts.
Bernd Lokki Peppler am 27. Oktober um 22:40 Uhr:
Ja – die werden aber 1x pro Woche geleert
Kai Storch am 27. Oktober um 23:11 Uhr:
So, und mal wieder zum Thema der Kosten:
In dem Bericht den uns Bernd Lokki Peppler präsentiert hat, steht drin das die Kosten womöglich 7-21% sinken.
Mal angenommen die Restmülltonne kostet z.B. 10€
wären bei einem überdurchschnittlicher senkung von 20% ,
8€ im Monat.
Da wir aber nur eine haben und die ja nur alle 14 tage geleert wird benötigen wir eine 2. .
Sprich wir haben Kosten von 16€ im Monat.
Das heisst also wir haben einen Kostenzuschlag von rund 60%, und das noch bei den milden Umständen von einer 20% senkung.
Und wehe hier kommt wieder einer angerülpst von wegen, aber die Biotonne reduziert den Müll in der Restmülltonne.
Dem ist es nicht so, wer hier anderer Meinung ist dem schmeiss ich den Müll, der nicht in eine Restmülltonne passt, direkt vor die Tür.
So Langsam nerven diese dämlichen unüberlegten Kommentaren.
Bernd Lokki Peppler am 27. Oktober um 23:25 Uhr:
Kai – Du übersiehst aber dabei, daß Du eigentlich von der Nutzung der Bio-Tonne befreit bist (falls Du wirklich einen Nutzgarten Dein Eigen nennst)Also könntest Du Dir eine doppelt so grosse Tonne leisten (die es aber leider nicht gibt)
?
Kai Storch am 27. Oktober um 23:28 Uhr:
Ja Bernd Lokki Peppler, aber würde mich dann trotzdem mehr kosten für was was ich eig nicht benötige.
Würde mich freuen wenn da nochmal “nachgedacht” wird.
Bernd Lokki Peppler am 27. Oktober um 23:31 Uhr:
Genau das hatte ich vor drei Wochen auch angefragt.Da kam dann nur die Antwort “kleine Tonne behalten” und “zusätzlich graue Säcke bei Alberti kaufen”
Kai Storch am 27. Oktober um 23:31 Uhr:
Wo ist dabei die Kosteneinsparung?
Bernd Lokki Peppler am 27. Oktober um 23:33 Uhr:
Keine Ahnung !
Das müsste man recherchieren
…das Volumen des grauen Sacks
…und den Preis bei Alberti / Bauhof
Heidrun Alfke am 2. November um 08:00 Uhr:
Was man eben nicht bedacht hat ist, dass die Familien, die schon heute einen eigenen Kompost nutzen, sich zwar befreien lassen können von der Biotonne, dennoch aber ihre Restmülltonne nur 14-tägig geleert bekommen. Das Volumen, das man hofft in der Restmülltonne bei allen einzusparen ist bei diesen Familien schon längst eingespart. Weniger Restmüll geht also kaum mehr. Damit reicht die Tonne nicht, denn von der Biotonne befreite Familien bekommen ja nicht freundlicherweise weiterhin ihre Restmülltonne wöchentlich geleert. Diese Familien legen also drauf.
Diesen Familien anzubieten sie können ja eine größere und damit teurere Tonne nutzen oder sich ergänzende Säcke kaufen finde ich nicht ok.
Dass die Müllgebühren versteckt steigen dank der Biotonne war ja eigentlich schon klar – gerade Familien mit Wickelkindern freuen sich sehr über die stinkende Tonne, die dann im Sommer zwei Wochen lang vor sich hindampfen soll und da man ja nun über zwei Wochen sammeln soll, wird der Müll mehr und die kleine Tonne kaum mehr reichen – also muss eine größere her und diese kostet mehr Geld. Andere Kommunen lösen z.B. dieses Problem, dass sie für Familien mit Wickekelkindern gratis Restmüllsäcke anbieten, damit eben nicht zwingend eine größere Tonne her muss, nur weil sich die Zahl der Abholungen vom Restmüll halbiert.
Daniela Schumbert am 2. November um 10:47 Uhr:
Wir haben eine 80 liter tonne für einen 5 personen Haushalt, die hatten wir schon als wir 3 wickelkinder hatten, und sie hat fur 1 woche gereicht, ich weiss auch nicht, wo ich persönlich noch Müll einsparen soll. Ich trenn schon alles. Und windeln uber 2 wochen vor der Haustür, na vielen dank… da belästigte dann deine nachbarn mit dem geruch
Kai Storch am 20. November um 12:5 Uhr:
Weiss jemand, wie die Verteilung der Biotonnen geplant wurde?
Ich hatte das so verstanden, dass jeder Haushalt anspruch auf 80L hat
Sprich bei einer Wohnanlage von 16 Parteien müssten es doch 5x240L sein und eine 120L die nur bis 80L befüllt wird.
Bei einem Objekt von uns stehen nun nur 4x240L Tonnen und bei einem anderen nebendran mit der selben Anzahl an Wohnungen stehen nur 1x120L.
Daniela Schumbert am 20. November um 13:32 Uhr:
Vorgesehen ja, aber es konnte bis glaube 7.10 was anderes beantragt werden
Kai Storch am 20. November um 13:30 Uhr:
achso ok
Bernd Lokki Peppler am 22. November um 05:14 Uhr:
Erwischt
Ein dreckiges Dutzend auf einen Streich !!!!
Wie Stefan Schlapp bin ich durchaus angetan von dieser Idee der Mülltrennung
..aber letzte Woche musste ich vehement unsere Hecke gegen den Angriff dieser “Killertonnen” verteidigen.
Warum ?
Na ja – rundum gibt es fast nur Arzt- oder Anwaltspraxen (und die brauchen eigentlich keine BioTonne)
Wegen der nur noch 14tägigen Leerung brauchen die jetzt aber die doppelte Menge Menge an Mülltonne
…und keiner möchte die 14Tage-Tonnen in der Nähe seines Fensters haben.Aber jetzt stehen sie schon rum (und keiner weiss, wohin damit)
Also Waschbeton- oder Holzhäuschen bauen und Hecke abholzen
Ohne mich !!!Kompromiss:
Wir schneiden Torbögen in die Hecke.
Ich hoffe, daß das funktioniert (denn ganz ohne Hecke geht gar nicht)Ich fürchte allerdings, daß bei so vielen Tonnen die Hecke nicht reicht
Sch… Spiel
Kai Storch am 22. um 13:05 Uhr:
In der Königsbergerstrasse, in Stierstadt, muss ne ganze Tanne weichen für 4 Biotonnen
Nicole Santos am 24. November 2014:
was??? kontraproduktiv! das ist ja sehr biologisch/umweltfreundlich!
Matthias Bug am 24. November 2014:
Naja, wenigstens sind die Tonnen für die Tanne schon da
15:17
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20. Februar 2013
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Gestern war ein “Abfallratgeber 2015” in der Post und neben vielen “Richtig = +” und “Falsch = -” stand dort man solle die Biotonne nicht in die Sonne stellen, da sonst der Abfall “arbeitet”. “Ein Schattenplatz trägt dazu bei, die Gärung und die damit verbundene Geruchsentwicklung zu vermindern.”
Liebe BSO, auch wenn das stimmt, wo nehme ich den “Schattenplatz” denn her ? Bei uns stehen die meisten Mülltonnen in der Sonne, das können wir leider nicht ändern.
22:13
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20. Januar 2013
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Vielleicht gibt es ja optional noch Schirmchen & Halter dazu, die man an die Tonne klemmen kann 
… also ich meine … irgendwann is gut!
Schattig & Kühl is am Besten – demnach wäre eine Biomüll-Kühltruhe (solargespeist) sicher eine bahnbrechende Innovation 
Glaube kaum, überall dort, wo die Biotonne schon seit Jahren eingeführt ist, die Dinger alle im Schatten stehen. Erst ma abwarten …. wer natürlich eh umbaut, kann ja ggf. gleich eine Überdachung der Tonne einplanen.
Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
04:50
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3. Dezember 2012
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Ich bin zufrieden mit der benachbarten Hausverwaltung (Adenauerallee) und dem neuen Standort der Biotonnen
Hier wurde unkompliziert und in direkter Absprache mit den Nachbarn eine kostengünstige Lösung gefunden (ohne teuren runden Tiisch)
Die Tonnen sind jetzt in die Hecke integriert, ohne dabei die Hecke zerstört zu haben.
Die Tonnen heizen sich nicht auf, da sie von der Hecke den ganzen Tag beschattet werden.
Durch das Befragen und Integrieren der Nachbarn ist eine regelmässige Pflege und Akzeptanz gewährleistet.
Die Maßnahme konnte schnell umgesetzt werden, ohne auf Widerstand oder gar Klagen zu stossen
Was will man mehr ?
01:05
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5. März 2013
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Hardy Derry Lochow am 12. Dezember um 13:57
Wiedermal blicke ich nicht durch! Uns wurden 7 (sieben) Stück vor die Tür gestellt. Wir haben 7 Stockwerke ok, aber einen kleine Rasenfläche deren Bio-Abfall (he?) von der Hausverwaltung locker selbst entsorgt wird. Die Tonnen (je 120 Liter) sind wieder weg und wir fragen uns alle was diese Aktion eigentlich sein sollte. Ein “Hautdiekohleweg-Projekt” ?????
Bernd Lokki Peppler am 15. Dezember um 13:57
Hardy,
die Biotonne ist ja nicht nur für den Rasenschnitt
Da entsorgst Du auch Deine Salatreste, Bananenschalen, Kaffeefilter uswHerr Dr. Winter hat in einer Stadtverordnetenversammlung mal gefühlt ne dreiviertel Stunde gebraucht, um vorzulesen, was da alles rein soll….
Christine Storch am 15. Dezember um 13:57
Guten Morgen, ist nun auch im Abfallkalender, bzw. in der Info-Broschüre nach zu lesen. Wir haben uns dieses Starterset besorgt. Ist ja ganz praktisch, nur wo stell ich das jetzt hin? Mein Schrank ist zu klein. Und laut Bauhof gibt es kein passenden Müllwagen für diese kleine Mülltonne, *gröhl* (Scherz am Rande)
Odin's Rache am 15. Dezember um 13:57
Heißt das jetzt, das die “normalen” Mülltonnen nur noch alle 2 Wochen geleert werden?? Wenn ja, dann gibts Probleme, weil diese Mülltonnen jetzt schon spätestens 3 Tage nach der Leerung schon voll sind.
Christine Storch am 15. Dezember um 13:57
Uwe, freu Dich! Und auch alle andere. Das wird noch lustig.
Regina Schäfer am 15. Dezember um 13:57
Wo gibt es denn das “Starterset” ? Las die ganzen Broschüren anscheinend nicht aufmerksam genug durch.
Alain Oberdörfer am 15. Dezember um 13:57
Ich bin Vertrauensperson in einer Eigentümergemeinschaft und habe von der Hausverwaltung nur eine Infobroschüre erhalten. Gutschein fürs Starterset war nicht dabei. Eigentlich brauche ich für alle 12 Eigentümer welche. Und nun?
Heidrun Alfke am 15. Dezember um 13:57
Gutschein ist auf der Inhaltsverzeichnisseite des Abfallratgeber 2015, der an alle Haushalte verteilt wurde.
Ob man das Starterset jetzt noch bekommt und wo weiss ich allerdings nicht, denke aber dass man die Info beim Bauhof bekommen kann.
Regina Schäfer am 15. Dezember um 13:57
Was heißt “ob ich das Starterset noch bekomme” ? Es sind noch 2 Wochen bis Neujahr und wenn ich mich hier durchlese sind wir nicht die Einzigen die noch keines haben.
Bernd Lokki Peppler am 15. Dezember um 13:57
Hab´ auch keins geholt
…geschwind Kalender rausgezogen und das restliche Betty-Bauhof-Heftchen ungelesen in´s Regal gesteckt
Wenn man´s hier gepostet hätte, hätte ich´s wahrscheinlich rechtzeitig zur Kenntnis genommenNa ja – muss halt so ein PlastikOscar vom Baumarkt herhalten
…und die biologisch abbaubaren Tüten gibt´s ja wohl in jedem Supermarkt zu kaufen.
Stefan Ramert am 15. Dezember um 13:57
Wir verzichten auf das Packet, wollen auch keinem Biomüll in der Wohnung gähren lassen. Kommt gleich raus in die Tonne.
Christof Fink am 15. Dezember um 13:57
Das Starterpaket ist noch beim BSO erhältlich zu den üblichen Öffnungszeiten.
Matthias Bug am 15. Dezember um 13:57
@Bernd: Siehe mein Posting vom 14.10. 09:28Uhr
Bernd Lokki Peppler am 15. Dezember um 13:57
Ah – Du meintest die Aufklärungsarbeit
Na ja – Christof hat ja mit seinem letzten Post schon mal zur Aufklärung beigetragen (zumindest was die Verteilung des Starterpakets angeht)Vorhin ist mir folgender Gedanke gekommen:
Warum hat man eigentlich dieses Starterpaket nicht direkt in die Tonne gelegt und quasi gleichzeitig mit ihr verteilt ? Reingepasst hätte es ja…
Dann hätte nicht jeder einzeln noch einmal zum Bauhof laufen müssen !?
Heidrun Alfke am 15. Dezember um 13:57
Na also Bernd dann kommt man doch gar nicht mehr mit den Kunden in Kontakt……
Christof Fink am 15. Dezember um 13:57
Weil das Logistisch nicht ging, Bernd . Das wurde geprüft, aber wegen der unterschiedlichen Lieferanten und Abläufe verworfen. Spätestens bei den vielen Mehrfamilienhäusern wäre das schief gegangen.
Graham Tappenden am 15. Dezember um 13:57
@Bernd: da frage ich mich ob alle Starterpakete angekommen wären. In den Hochhäusern hätte jemanden dafür sorgen müssen, dass sie 1 pro Haushalt verteilt werden.
Graham Tappenden am 15. Dezember um 13:57
Mir ist gerade auch eingefallen, dass es in den Stadtteilen keine Verteilerplätzen gab. Was macht der Weißkirchener, Stierstädter oder Oberstedter, der/die kein Auto besitzt um zum Bauhof/Rathaus/TIZ zu fahren?(Zugegeben die Frage habe ich von mir selbst geklaut… letzte Woche stellte ich die gleiche Frage im Sinne der Ausländer in den Stadtteilen, wenn der einzige Wahlamt wieder im Rathaus ist am 29.11.2015)
Christine Storch am 16. Dezember
Ach es wäre ja auch einfacher gegangen, man hätte das Starter-Paket gleich mit den Biotonnen verteilen können. Und für Mehrfamilien-Häuser dem Verwalter/Hausmeister(Service) übergeben können. Das Ganze vorher abgeklärt : Wer will/braucht/nutzt überhaupt die Biotonnen. Die Stadt hat ja Einwohnerlisten.
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29. November 2012
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Heute ist es soweit – laut dem Abfallkalender werden die erste Biotonnen geleert. Diese Ehre haben hauptsächlich Straßen in Weißkirchen.
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Am Montag sind wir im Rosengärtchen dran und haben vor 2 Wochen die Tonne entsiegelt damit es etwas zum leeren gibt 
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12. Februar 2013
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Wenn wir eine hätten … dann könnten wir auch Müll trennen
– Marion Neitzel auf Facebook
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Ich freue mich schon auf den Madenbefall im Sommer *brr, schüttel*
– Silke Mersmann auf Facebook
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Ob sich einer dran hält es zu trennen unsere ist nicht mal voll zu mind nur bedeckt und das für 6 part ein
– Stephanie Wehling auf Facebook
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12. Februar 2013
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Wir werden doch dazu gezwungen! Der Restmüll wird doch nur noch alle 14 Tage geleert…
– Christian Sobernigg auf Facebook
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20. Februar 2013
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Ja, heute war zuerst Weißkirchen dran, da waren aber anscheinend viele etwas überfordert, denn z.B. auf der Kurmainzer Str. standen bunt gemischt Restmüll- und Biotonnen durcheinander. Unser Abfallkalender ist schön bemalt: Restmüll, Biotonne, Papier, Gelber Sack – das erfordert schon den ganzen Bürger.
14:23
2. März 2013
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Um den Abfallkalender zu verstehen brauchts Abitur…..
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12. Februar 2013
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Da hilft nur radikales selbstmalen in einem extra Kalender….
– Heidrun Alfke auf Facebook
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12. Februar 2013
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Unsere 2 Tonnen sind noch versiegelt . Ich hab nix bekommen wo ich den Müll rein machen kann (für die Bio Tonne)
– Katharina Tremblau auf Facebook
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29. November 2012
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@Katharina: die 10l Kleintonnen für die Küche gibt es gegen das Gutschein vom Abfallratgeber beim BSO am Recyclinghof.
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Graham Tappenden
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29. November 2012
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@Regina, Jutta & Heidrun: unter https://apps.c-trace.de/web.oberursel/abfallkalender kann man Straße und Hausnummer eingeben und das Kalender herunterladen und selbst ausdrucken. Dann sind nur die eigene Abholungen markiert.
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Graham Tappenden
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