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Einführung der Biotonne
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2. Januar 2015
15:39
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Den habe ich ja nicht bekommen . Ich habe nur den Kalender . Alle aus dem Haus die auf dem Briefkasten stehen haben-keine kostenlose Zeitung – haben das Heft nicht

Katharina Tremblau auf Facebook

2. Januar 2015
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@Katharina: dann einfach beim BSO anrufen und fragen ob es so geht (under Angabe der Anschrift, mit Ausweis, usw…)

2. Januar 2015
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Die Infobroschüre gibt es auch auf dem Rathaus. Ansonsten geht auch jedes andere Gefäß. Tupper hat sogar auch ein Eck-Kompost-Schälchen, man kann sogar nen alten großen Jogurteimer nehmen.

– Heidrun Alfke auf Facebook

2. Januar 2015
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Danke für den Tip

– Katharina Tremblau auf Facebook

2. Januar 2015
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Katharina Tremblau: Einfach zum Recyclinghof gehen und nach der Kleintonne fragen. Hat bei mir auch ohne Gutschein funktioniert.

– Alain Oberdörfer auf Facebook

3. Januar 2015
10:20
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Hier startete es mit Restmüllabfuhr. Biotonne ist erst nächste Woche dran. Es gibt übrigens voll kompostierbare Mülltüten, die nicht aus Papier sind. Sie frieren nicht fest und sollen die Madenplage gering halten.

– Helen Carney Pfeifer auf Facebook

3. Januar 2015
17:34
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Regina Schafer
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Und was kostet der Spaß ?

12. Januar 2015
09:01
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Michael Landua
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Ich habe jetzt meinen Gebührenbescheid erhalten.

Der Müll bzw. die Müllentsorgung wird wie versprochen billiger.

Für meine 60 Liter Tonne zahle ich künftig (monatlicher Preis) nur noch 47,91 € statt 47,97.

Würde der BSO keine gesonderte Rechnung stellen, hätte die Ersparnis bestimmt 200% höher ausfallen können!Embarassed

20. Januar 2015
20:50
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WaldBock
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Also was die Leerung der Rest- & Biotonnen angeht, stehen wir in Orschel eigentlich gut da. Leerung alle zwei Wochen ohne Mehrberechnung!

Wehrheim usw. bietet ganze 9 Pflicht-BIO-leerungen an. Alle weiteren müssen bezahlt werden Beim Restmüll sind es 4 Leerungen ….

Allerdings – zahlen die Wehrheimer auch grundsätzlich erstma weniger. Bei wem also wenig Abfall anfällt – der kann ordentlich sparen. Wer allerdings die gleiche Anzahl an Lerrungen wollte wie in Orschel, fährt etwas teurer. Nachteil ist allerdings: Dort wird der Restmüll grundsätzlich nur alle 4 Wochen abgeholt (Bio-Müll wie hier alle 2 und im Winter alle 3 Wochen)

Da steht's : http://www.wehrheim.de/420.html 

Organisatorisch und logistisch ist das bei uns einfach und pragmatisch gelöst. Andererseits – fehlt eben die Möglichkeit Geld einzusparen, wenn man wirklich nicht viel Abfall hat. Wir genißen dafür das Maximum an Leerungen von Rest & Biomüll …

Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.

23. Februar 2015
17:22
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Klaus Wiesner
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Gelungener Start der Bioabfallsammlung – Oberurseler haben Potential der wertvollen Ressource erkannt” sagt die Stadt in ihrer Pressemitteilung.

“… In allen Stadtteilen, aufgeteilt in 13 Tour-Gebiete, wurde bislang zweimal Bioabfall abgefahren. Dabei wurden im Januar insgesamt rund 154 Tonnen Bioabfall und 444 Tonnen Restabfall gesammelt – das bedeutet, dass im Januar anteilig rund ¼ (26%) Bioabfälle und ¾ (74%) Restabfall gesammelt wurden. Die Menge der gesammelten Bioabfälle nimmt zu, in der ersten Februarhälfte wurden schon ca. 100 Tonnen Bioabfall gesammelt. Maximal einsammelbar sind 57%, wie aus der Abfallanalyse hervorgeht. Die Bioabfälle werden zur Verwertung in die Deponie Brandholz bei Usingen geliefert.
„Das Ergebnis ist ein guter Grundstock, auf dem weiter aufgebaut werden kann. Langfristig ist unser Ziel, eine Sammelquote von 40% Bioabfall zu erreichen, um für die Zukunft kostendeckend arbeiten zu können und damit die Gebühren stabil zu halten. …”

Da Pressemitteilungen nach einiger Zeit von der Website der Stadt verschwinden hier der vollständige Text:

Pressemitteilung 
Gelungener Start der Bioabfallsammlung – Oberurseler haben Potential der wertvollen Ressource erkannt 19. 02. 2015
 
 

Pressemitteilung des Bau & Service Oberursel

Die Oberurseler Einwohner haben das Potential der wertvollen Ressource „Bioabfall“ erkannt und in den ersten Wochen seit Einführung der Biotonne aktiv mitgesammelt und getrennt. „Wir sehen die ersten 154 Tonnen gesammelten Bioabfall im Januar als sehr positiven Auftakt. Die neue Tonne wird gut angenommen“, so Michael Weise, Betriebsleiter beim Bau & Service Oberursel.

In Vorbereitung der Bioabfallsammlung wurden seit vergangenem November 10.200 braune Abfalltonnen in Oberursel aufgestellt. Anschließend gingen über 800 Änderungswünsche – z. B. Wechsel der Tonnengröße – bei der Abfalleinsatzleitung des Bau & Service Oberursel ein. Davon konnten bis heute 700 abgearbeitet werden. 

In allen Stadtteilen, aufgeteilt in 13 Tour-Gebiete, wurde bislang zweimal Bioabfall abgefahren. Dabei wurden im Januar insgesamt rund 154 Tonnen Bioabfall und 444 Tonnen Restabfall gesammelt – das bedeutet, dass im Januar anteilig rund ¼ (26%) Bioabfälle und ¾ (74%) Restabfall gesammelt wurden. Die Menge der gesammelten Bioabfälle nimmt zu, in der ersten Februarhälfte wurden schon ca. 100 Tonnen Bioabfall gesammelt. Maximal einsammelbar sind 57%, wie aus der Abfallanalyse hervorgeht. Die Bioabfälle werden zur Verwertung in die Deponie Brandholz bei Usingen geliefert.

„Das Ergebnis ist ein guter Grundstock, auf dem weiter aufgebaut werden kann. Langfristig ist unser Ziel, eine Sammelquote von 40% Bioabfall zu erreichen, um für die Zukunft kostendeckend arbeiten zu können und damit die Gebühren stabil zu halten. Dies ist eine erreichbare Quote, wenn man sich weiter intensiv um die wertvolle Ressource bemüht“, so Michael Weise weiter.

Ein wichtiges Ziel ist es, die Qualität des Biomülls durch korrekte Mülltrennung weiter zu verbessern. „Denn nur sortenreine Bioabfälle können zu Kompost verarbeitet werden. Fremdstoffe verhindern eine schnelle Kompostierung und müssen im Vorfeld aufwändig aussortiert werden. Der Bioabfall sollte daher möglichst gut vom Restmüll getrennt sein“, erklärt Michael Weise.

Aus diesem Grund wird der BSO die Tonnen zukünftig mit einem entsprechenden „Hinweisaufkleber“ versehen, falls sich in der Biotonne Abfälle befinden, die dort nicht hineingehören. Der Eigentümer hat dann die Möglichkeit, die Tonne nach zu sortieren oder eine kostenpflichtige Sonderleerung zu beauftragen.

„Die neue Tonne wird bereits gut angenommen, aber dies ist auch ein neuer Prozess, der sich erst überall einspielen muss. Dies gelingt nicht von heute auf morgen. Gerade bei größeren Einrichtungen und Großwohnanlagen müssen Eigentümer und Verwalter erst herausfinden, welches Aufstellungsverhältnis der Abfallgefäße für die Wohnanlage optimal ist. Und auch die Bewohner müssen sich erst an das neue System gewöhnen. Vor allem der neue Leerungsrhythmus von wöchentlich auf 14-täglich ist eine Umstellung. Da es wenig Erfahrungswerte gibt, braucht das Ganze einfach etwas Zeit. Daher werden alle Beteiligten bei etwaigen Problemen mit z. B. zu vollen Tonnen um etwas Verständnis gebeten“, so Weise weiter.

„Die Menge und Qualität der Bioabfallsammlung entscheidet wesentlich darüber, ob wir künftig die Müllgebühren weiterhin auf einem stabilen Preisniveau halten können. Die ersten Sammelergebnisse zeigen uns deutlich, dass die Oberurseler/-innen aktiv und gut mitsammeln und die Möglichkeiten nutzen, die im Bioabfall stecken. Daher können wir nur sagen – weiter so!“, so Bürgermeister Hans-Georg Brum abschließend.

Michael Weise
Betriebsleiter

3. März 2015
17:37
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WaldBock
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Zur Info …. es ginge auch viel einfacher & billiger … doch ist es offensichtlich gemäß dieser Reportage von höherer Stelle aus NICHT gewollt!

http://www.hr-online.de/website/suche/home/mediaplayer.jsp?mkey=54627631&type=v&xtmc=m%FClltrennung&xtcr=1

Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.


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