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Neue Gestaltung der Bärenkreuzung
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23. Mai 2013
03:43
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Bernd at Lokki
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Ich hab´das gestern auf der Sitzung des Bau- und Umweltauschussses mal auf ´nem Bierdeckel mitskizzziert (und leg´die Skizze gleich morgen früh auf den Scanner)

Kurzbeschreibung:
Die Rechtabbiegespur entfällt komplett
Die Busspur ist dort, wo jetzt die Taxen halten
Die Taxen stehen künftig an der Liebfrauenstrasse kurz vor der Schützen-Apotheke
Es werden vier transparente Bäumchen mit “fingrigen” Blättern gepfanzt, damit der Blick auf das KDM nicht komplett verdeckt wird
Der Bereich zwischen Alleenweg und Vorstadt erhält einen einheitlichen Belag
Das KDM bekommt eine neue Fassade und ein Cafe in einer Art vorgelagerter Wintergarten
im der Nähe der Taxstände wird es einen dreigeschossigen Aussen-Aufzug geben

Bisherige Diskussionen zum Thema gibt es unter
Platane an der Bärenkreuzung: Loch im Wurzelbereich ?
Kommunikation mit der Stadt
Farbiger Blickfang am Bäreneck!
Gehwegausbau Bärenkreuzung / KDM ( > minus 150.000,- / 300.000,- € )

23. Mai 2013
08:50
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Bernd at Lokki
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Hier die Skizze:
http://www.brunnentreff.de/wp-content/sp-resources/forum-image-uploads/bernd-lokki-peppler/2013/05/temp-17.jpg
Aaarrrg – jetzt habe ich vergessen, die vier transparenten Bäumchen einzuzeichnen – und das Wartehäuschen auf der rechten Straßenseite beim KDM müsst ihr euch auch wegdenken. Da wird es in Zukunft kein Wartehäuschen mehr geben, da sonst der Gehweg zu eng werden würde und das Häuschen den Blick auf das umgestaltete KDM versperren würde.

Ich lade die Skizze heute nachmittag noch einmal neu hoch.

Viele Fotos und weitere Skizzen gibt es unter
http://www.brunnentreff.de/forum/haushalt-ausgaben/gehwegausbau-barenkreuzung-kdm-minus-150-000-600-000-e/

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Folgende Benutzer haben sich bei Bernd at Lokki für diesen nützlichen Beitrag bedankt:

Graham Tappenden
10. Juli 2013
14:58
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Regina Schafer
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Dazu steht heute in der FR unter

http://www.fr-online.de/bad-homburg/1472864,1472864.html

sehr Interessantes. Denn die genannte Summe von EUR 590.000 ist doch recht happig,

wenn man auf der anderen Seite ab dem nächsten Jahr aus Kostengrünen auf die Ferienspiele

verzichtet.

Irgendwie passt das alles nicht zusammen.

10. Juli 2013
16:15
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Bernd at Lokki
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Seh´ ich auch so, Regina.

Die Sache mit dem breiteren Fußweg vor dem Adenauer Zentrum kann ich ja durchaus nachvollziehen
…aber warum man auf der gegenüberliegenden Seite viel zu viel Geld ausgeben möchte, um Schutz bietende und schön bepflanzte Hochbeete zu entfernen, ist mir ein Rätsel.
?

Die FR schreibt, daß “Die Oberurseler Stadtverordneten” die Bärenkreuzung mit großem Aufwand (knapp 600.000,-) neu gestalten wollen, damit Fußgänger künftig mehr Platz bekommen.
Die OBG habe als einzige Fraktion gegen die teure Umgestaltung gestimmt, da es an der Kreuzung lediglich einer „kleinen Kosmetik“ bedürfe. Zudem gehöre eine Verschönerung des Stadtbildes auch nicht zu den Pflichtaufgaben einer Kommune – und nur auf diese sollte sich eine Stadt mit einer so schwierigen Haushaltslage nach Möglichkeit beschränken.
Für diese durchaus vernünftige Grundhaltung erntete die OBG nur Kopfschütteln !?
„Die OBG habe keine Vorstellung für die Zukunft Oberursels“, habe “Mr.Eisberg” Dr. Eggert Winter (SPD) ausgeführt. Er erinnerte daran, dass die ersten konkreten Überlegungen zu einer möglichen Umgestaltung der Kreuzung an der Adenauerallee, der Liebfrauenallee und der Oberhöchstadter Straße inzwischen rund acht Jahre zurückliegen. Nun, da es endlich konkret werde, scheue die OBG die Verantwortung: „Sie verlassen die Baustelle mittendrin“, warf Winter der Fraktion vor.

Der CDU-Stadtverordnete Michael Reuter sagte „Wenn es nach der OBG ginge, müsste die Stadt alle Investitionen in die Zukunft der Stadt einstellen.“ Ein Klein-Klein koste schlussendlich mehr als ein grundlegender Ansatz. Die Innenstadt sei ein wichtiger Identifikator für Oberursel und für die lokale Wirtschaft. Es liege nun ein ausgereiftes Konzept zur Umgestaltung vor. Für die Bärenkreuzung gebe es damit „endlich eine fußgängerfreundliche Lösung“, betonte Reuter.

Platz für urbanes Leben forderte Bürgermeister Hans-Georg Brum (SPD), um die Investition zu rechtfertigen

Na ja – wenn man die “Zukunft Oberursels” durch das Abreisen von Hochbeeten in den Begriff bekommen kann… http://www.brunnentreff.de/wp-includes/images/smilies/icon_smile.gif

11. Juli 2013
10:49
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Franz Zenker
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14. Februar 2013
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was ist eigentlich KDM…Kaufhaus der Mitte ? Oder wie ?  Außerdem frage ich mich wer heutzutage noch in Oberursel einkauft wo doch das Angebot im nahegelgenen Frankfurt größer ist…..wer macht denn sowas noch ?

13. Juli 2013
08:33
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Regina Schafer
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20. Februar 2013
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Klingt wie ein Kaufhausname zu DDR-Zeiten.

Ich kann mir darunter auch nichts vorstellen. Und ich kaufe auf dem Heimweg in Frankfurt ein, da ist das Angebot viel größer und ich habe keine Lust meine Zeit mit Warten auf die U 3 zu verplempern. (oh weh, wieder U 3)

12. November 2013
00:55
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Graham Tappenden
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Denn die genannte Summe von EUR 590.000 ist doch recht happig,

Die Kosten sind jetzt bei €650.000.  Dies wurde in der Stadtverordnetenversammlung am 10.10.2013 als Antwort auf eine Frage der OBG bekanntgegeben. (TOP A5)

 

Diese Kosten beinhalten aber nicht mehr die grundhafte Erneuerung der Liebfrauenstraße.  (Quelle: Hans-Georg Brum bei TOP D12)

 

 

27. Februar 2014
12:33
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Heinz Renner
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Der Umbau der Bärenkreuzung wurde gross angekündigt, beschlossen und wird derzeit realisiert. Jetzt, zwei Monate später als geplant, scheinen die Ausbauarbeiten für den Alleenweges sich dem Ende zu nähern. Mal sehen wann der Gesamtumbau abgeschlossen wird? Im April oder Mai?
Aber scheinbar passt da, wie die Bilder greifbar machen, einiges nicht. Der Alleenweg liegt deutlich unter dem Niveau der Strasse. Dies liegt daran, dass der Anstieg ggü. der Strasse abgeflacht und vor der Kreuzung demzufolge erhöht werden musste. Aber auch die Höhe der Stützmauer vor Rossmann passt nicht, sie ist an einigen Stellen zu niedrig.
Aufgrund des Niveau-Unterschieds muss der Strassenbelag abgetragen und der Boden ausgekoffert werden. Und davon ausgehend muss auch der Bürgersteig auf der gegenüberliegenden Seite der Adenauerallee tiefer gelegt werden. War dies seitens der Verwaltung so vorgesehen und war dies den Stadtverordneten so bewusst?
Auf Befragen eines Stadtvorordneten zur Gestaltung der Rechtsabbiegerspur wurde diesem gestern von Seiten der Verwaltung entgegnet, dass genau das umgesetzt wird, was sie – das Stadtparlament – beschlossen hat.
Und nun zu den Kosten: Dass die durch Umwidmung von Geldern für die Nassauer Strasse zur Verfügung stehenden 650.000 € für die Umbaumassnahmen reichen, darf bezweifelt werden. Ist davon auszugehen, dass die Kosten für die Verlängerung des Alleenweges schon mehr als eine Millionen ausmachen und dass die Gesamtkosten der noch Monate dauernden Arbeiten insgesamt drei Millionen überschreiten? Wir haben es ja!
Als pragmatischen und letzten Ansatz zur Kostenbegrenzung erscheint der Verzicht auf den Umbau des Bärenecks mit Beseitigung der Hochbeete dringend geboten. Wie ist Eur€ Meinung dazu?

 

27. Februar 2014
16:52
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Bernd at Lokki
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Da gibt es schon komische Details.
Echt witzig – wenn´s nicht so teuer wäre

3. März 2014
12:29
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Heinz Renner
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Bärenkreuzung: Neu geschaffener Gefahrenbereich!!!
Die Neugestaltung an der Bärenkreuzung wird greifbar. Da wurde soeben im Bauausschuss wegen des Rechtsabbiegers nachgefragt. Anmerkung: Wo sollen die Fahrzeuge herkommen, die diesen nutzen? Wegen der Bauarbeiten gibt es diesen ein gefühltes halbes Jahr nicht mehr. Und keiner hat ihn vermisst!
Die Breite zwischen der Einfassung der Platane und der neuen breiten Treppe beträgt ca. sechs Meter. Ein Bus ist 2,50 m breit und braucht in der Kurve wegen der Nachspur eine Fläche von ca. vier Metern – ein Lkw mit Anhänger noch mehr. Da bleibt für Fussgänger nicht viel Platz! Und wo sind sichere Wartebereiche für Fussgänger??
Wird das Rechtsabbiegen für Busse freigegeben, dann dürfte sich das Abbiegen auf Dauer einschleichen – wie derzeit das wegen der Umleitung verbotene Rechtsabbiegen am Bahnübergang zeigt.
Es ist dann nur eine Frage der Zeit, wann Fussgänger oder Kinderwagen erfasst werden!!!
Warum wurde dies bei der Planung nicht bedacht??

Forderung: Sicherheit und Vorfahrt für Fussgänger!

3. März 2014
20:04
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Heinz Renner
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In der TZ ist heute zu lesen, dass die Einrichtung einer Rampe nicht möglich ist. Dies verwundert. Wir haben nachgemessen: Platz für Rampe am Adenauer Zentrum ist vorhanden!
Der Höhenunterschied beträgt exakt 95 cm. Für eine Rampe mit einem Gefälle von 6 % inkl. Zwischenpodest steht mit Blick auf Länge und Breite – wie das Bild greifbar macht – mit mehr als 15 m und einer Breite des Bürgersteigs von > 4 m genügend Platz zur Verfügung.
In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass die Rampen an der P U-O s t nicht behindertengerecht sind, weil die immer nach 6 Metern erforderlichen Zwischenpodeste von mind. 1,50 m Tiefe fehlen!!! Die Länge der nördlichen Rampe beträgt ca. 110 m!
-> Auszug aus DIN 18024-1: Normen bei Rampen
ohne Quergefälle mit maximal 6% Steigung; Zwischenpodest von mindestens 150 cm ab 600 cm Rampenlänge. Radabweiser beiderseits 10 cm hoch bei Rampen und Zwischenpodesten. beidseitige Handläufe, Durchmesser 3 bis 4,5 cm, 85 cm hoch, Handläufe und Radabweiser 30 cm in den Plattformbereich hineinragend.
Bewegungsflächen von 150 cm x150 cm sind am Anfang und Ende der Rampe anzuordnen.
In der Verlängerung einer Rampe darf keine abwärtsführende Treppe angeordnet werden

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Gisela Gruetzmacher
3. März 2014
22:51
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Markus Schramm
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Ich kann die ganze Problematik nicht verstehen, die die Arbeiten noch teurer machen würde. Warum soll hier eine Rampe gebaut werden die 6% Steigung hat. Wenn man vom Adenauerpark ohne Barriere, also komplett Barrierefrei in die Läden kommen kann ??? Warum immer aufregen und Probleme machen wo keine sind….

4. März 2014
02:16
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Bernd at Lokki
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Markus,
es ist richtig, dass Du mit Rollstuhl oder Kinderwagen von der Adenauerallee problemlos in die Läden und bis ganz nach hinten zum Aufzug kommen kannst (aber wenn Du von dort weiter Richtung Vorstadt möchtest, musst Du den ganzen Weg wieder zurück)
Umgekehrt müssen diese Vehikel von der Vorstadt kommend erst bis zur Allee, um dann wieder an den Geschäften vorbei rückwärts bis zum Aufzug fahren zu können (und wenn Du aus der Allee kommend an den Geschäften vorbeifährst, um Schaufenster zu schauen, bist Du bei den Treppen in einer Sackgasse und musst wieder zurück zur Allee)

Ob das jetzt schlimm oder nicht schlimm ist, kann ja jeder anders empfinden (aber eine Glanzleistung in Sachen Planung ist es sicher nicht)
…und ich zähle eigentlich nur die Stunden, bis einer vom neuen Alleenweg kommend die kaum sichtbare Stufe Richtung Rossmann runterpurzelt (deren Kante dann wie vor der Apotheke rosa oder schwarz/gelb angesprüht werden muss, damit auch Sehschwache sie erkennen)

Wie haben wir vorhin so schön gesungen, als der Redner zu dick aufgetragen hat oder voll daneben lag ?
Auwauwauwauwauwauwa uiuiuiuiu (oder so ähnlich)

Und last but not least der ganz dicht an den Treppenstufen vorbeischrammende (in der Skizze gelb markierte) Stadtbus.
Die blaue Farbe zeigt den langen Weg, den ein Rollstuhlfahrer zurücklegen muss, um vom einen zum anderen roten Punkt zu gelangen (und das, um lächerliche 95 cm Höhenunterschied zu überwinden):

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Graham Tappenden, Gisela Gruetzmacher
4. März 2014
08:01
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Markus Schramm
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Das verstehe ich voll und ganz, kenne das von vielen Bahnstationen in Deutschland das z.b. nur eine Seite Behindertengerecht ausgebaut ist auf der anderen eben Treppen sind. Nun meine Frage, die Rampe die nicht geplant wurde, müsste ca. 16m sein., d.h. um an die Rampe zu kommen müssten auch ca. 16m uberwunden werden, sind wie bei 32m, sind es wirklich soviel mehr, bis zur Apotheke und wieder zurück???? Ist das wirklich besser um 3m zu sparen in das dunkle Eck der Liebfrauenstr. geschickt zu werden….oder mit dem “Fussvolk” auch die Allee zu nutzen ???? Hat jemand mal Rollstuhlfahrer gefragt was die für Sinnvoll halten ??? Bevor hier was losgetreten wird was keiner brauch und nutzen würde. Vielleicht hat jemand Kontakt zu Rollstuhlfahrer und kann die mal fragen oder eine Umfrage starten.

4. März 2014
08:19
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Heinz Renner
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Hallo Markus Schramm. Alle von der Vorstadt kommenden Rollstuhl- und Rollatorfahrer müssen den von Bernd gezeichneten Weg zum Aufzug zurücklegen.
Für eine behindertengerechte Rampe sind zwei Zwischenpodeste mit jeweils 1,50 m zu berücksichtigen! Das Bild macht greifbar, dass der notwendige Platz vorhanden ist. Vom Anfang der auf dem Bild festgehaltenen Fenster bis zum Aufzug sind es 15 m. Dies wird ggf. wichtig, wenn die Post im Adenauer Zentrum angesiedelt wird. Ich halte eine Standort auf dem Parkplatz neben dem Bahnübergang für besser.
PS: Bernd hat Kontakt zu Rollstuhlfahrern.

4. März 2014
08:25
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Markus Schramm
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Bernd frage doch mal bitte was sie fur besser halten ausweichen auf Liebfrauen oder direkt am geschehen vorbei aber einige Meter länger…..

4. März 2014
08:26
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Heinz Renner
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Neben dem Wintergarten für das nicht realisierte Café im Adenauer Zentrum benötigt auch die neue Treppe mehr Platz als früher. Damit verbleibt weniger Platz für rechts abbiegende Busse, die in Kurven wegen der Nachspur eine Verkehrsfläche bis zu vier Metern benötigen. Da kann es leicht passieren, dass wartende Passanten unter die Hinterräder kommen!

4. März 2014
08:30
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Bernd at Lokki
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Hmm – kann nur sagen, dass ich die alte kleine buckelige gepflasterte Rampe mit meinem im Rollstuhl sitzenden Freund durchaus genutzt hatte (und die war nur gefühlte 2m lang)
Alleine hätte er diese kurze Rampe sicher nicht überwinden können (aber dazu gab es ja auch nie Bedarf)
…und für Kinderwägen und Fahrräder war die eigentlich auch immer ausreichend.

Markus,
hast Recht – wozu immer aufregen und Probleme machen, wo ohnehin schon genügend sind (von der Million, die da verschlungen wurde, mal ganz abgesehen)
…irgendwie kommt man immer an Smile

PS: Die angeblich behindertengerechte Rampe vor dem Rathaus und der PU-Ost schafft er übrigens auch nicht alleine !

4. März 2014
08:30
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Markus Schramm
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Ja sehr gefährlich, also doch ein schlechter Platz für ein Rampe die das noch unübersichtlicher macht….

4. März 2014
08:32
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Markus Schramm
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Wurde es der bis nicht schaffen rechts abzubiegen hinter der Platane, wenn die Stoppmarkierung der Liebfrauenstr. Weiter nach hinten verlegt werden würde???


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