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Erneuerung der Lichtsignalanlage Homburger Landstraße / Frankfurter Landstraße
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8. Juli 2014
17:42
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Bernd at Lokki
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Erneuerung der Lichtsignalanlage Homburger Landstraße / Frankfurter Landstraße:
Kostensumme von 284 T€ wird “zur Kenntnis” genommen

8. Juli 2014
18:08
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daniela schumbert
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Was?

8. Juli 2014
18:12
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Detlef Hochrieser
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ich dachte unser geliebte Stadt wollte sparen oder habe ich hier wiedermal was verpasst??????????????????

8. Juli 2014
18:33
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Heinz Renner
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Und alle Fraktionen nicken dies ebenso wie den Umbau der Bärenkreuzung ab?! -> Wir haben's ja!
Und dann ist noch eine neue Lichtsignalanlage für die Kreuzung Frankfurter Landstr./Zimmersmühlenweg/Bommersheimer Str. /U-Bahn budgetiert. Kosten: 710.000 € Brutto/430.000 € Netto!!!
Quelle: Investitionsmassnahmen-Übersicht – Seite 838 Haushalt 2014
Müssen BSO sowie Stadtplanung & Bauaufsicht ausgelastet werden?

8. Juli 2014
18:39
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Roland Ruppel
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Ich halte die Kosten auch für zu hoch und glaube, dass es auch preiswertere Lösungen gibt

8. Juli 2014
19:30
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Bernd at Lokki
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Stadtentwicklung: Aktenzeichen: 61/
BSO-Hr. Richter/Hr. Veith
BESCHLUSS-VORLAGE Wahlzeit 2011-2016 v. 30.06.2014 VL-121/2014

Bisherige Beratungs-Termine:
30.06.2014 : Magistrat
09.07.2014 : Bau- und Umweltausschuss
10.07.2014 : Haupt- und Finanzausschuss
24.07.2014 : Stadtverordnetenversammlung

Betreff:
Erneuerung der Lichtsignalanlage Homburger Landstraße / Frankfurter Landstraße

Beschlussvorschlag:
Der Stadtverordnetenversammlung wird vorgeschlagen, wie folgt zu beschließen:
Das Submissionsergebnis zur Erneuerung der Lichtsignalanlage Homburger Landstraße / Frankfurter Landstraße mit einer Kostensumme von 284 T€ wird zur Kenntnis genommen.
Der Erteilung des Auftrages wird zugestimmt.

Die Finanzierung des Auftrages wird wie folgt sichergestellt:

1. Städtischer Haushalt (Finanzhaushalt / Investitionen)

102 T€ : Übertragene Mittel aus 2013 aus dem regulären Haushaltsansatz dieser Maßnahme

122 T€ aus dem Bereich allgemeine Straßenbaumaßnahmen im Stadtgebiet (Restmittel 2013 und Haushaltsansatz 2014).

2. Wirtschaftsplan BSO (Erhaltungsaufwand)

60 T€ für die Erneuerung der Deck- und Binderschichten im Kreuzungsbereich aus laufenden Mitteln der Straßeninstandhaltung des BSO.

Sachbericht:
Die Signalanlage Homburger Landstraße / Frankfurter Landstraße ist dringend erneuerungsbedürftig. Die technischen Geräte der Anlage sind überaltert, Ersatzteile teilweise nicht mehr erhältlich. Zu diesem Zweck wurden bereits 2012 Mittel im Haushalt bereitgestellt (110 T€) und in den Folgejahren jeweils übertragen.
Der zu Beginn der Überlegungen vorgesehene geringfügige Eingriff in die Bereiche der Anlagenversorgung und der Anpassung der Randzonen kann so nicht gehalten werden. Nach eingehenden Überlegungen wird es als erforderlich angesehen neben der reinen Signaltechnik, nach der in den vergangenen Jahren in Oberursel etablierten Vorgehensweise den gesamten Knotenpunkt barrierefrei auszubauen.
In diesem Zusammenhang soll dann auch die Fahrbahnoberfläche mit Deck- und Binderschicht im Bereich des Knotens bis zu den Randzonen der Detektionsfelder (Induktionsschleifen) hin erneuert werden.
Die Maßnahme wurde getrennt nach Signalanlagenbau (oberirdischer Anteil) und Kabelschachtanlage mit Straßenbauteil ausgeschrieben. Das gemeinsame Ausschreiben hat in der Vergangenheit zu keinen baulich und preislich zufriedenstellenden Ergebnissen geführt.
Die Submission der beiden Ausschreibungen führte zu folgenden Ergebnissen:

60 T€ brutto = Erneuerung der Signalanlage

199 T€.brutto = Neubau einer Schachtanlagen, barrierefreie Umgestaltung der Randzonen mit Deck- und Binderschichterneuerung der Fahrbahn

15 T€ = Planungsleistungen

10 T€. = BSO Projektleitung
________________________
284 T€ = Gesamt (davon: 224 T€ Investitionskosten, 60 T€ Erhaltungsaufwand)

Wie bereits beschrieben wird empfohlen, an dieser wichtigen Kreuzung im Stadtgebiet das gleiche Ausstattungsniveau wie an den in der Vergangenheit ausgebauten Knotenpunkten, insbesondere im Punkt Barrierefreiheit herzustellen.
Das Ausschreibungsergebnis übersteigt, aufgrund des erweiterten Leistungsspektrums, die aus den Jahren 2012 und 2013 übertragenen Haushaltsansätze allerdings erheblich.

Folgende Finanzierung wird vorgeschlagen:

1. Städtischer Haushalt (Finanzhaushalt und Investitionen)

102 T€ = Übertragene Mittel aus 2013 aus dem regulären Haushaltsansatz

122 T€ = aus dem Bereich allgemeine Straßenbaumaßnahen im Stadtgebiet (Restmittel 2013 und Haushaltsansatz 2014).

2. Wirtschaftsplan BSO

60 T€ (Erhaltungsaufwand) für die Erneuerung der Deck- und Binderschichten im Kreuzungsbereich aus laufenden Mitteln der Straßeninstandhaltung des BSO.

Die Eilbedürftigkeit der Entscheidung ist dadurch begründet, dass die Maßnahme für den Zeitraum innerhalb der Sommerferien 2014 vorgesehen ist.

Finanzielle Auswirkungen:
Siehe Sachbericht

Auswirkungen auf die Familienfreundlichkeit:
Keine

Weise – Betriebsleiter Bau- und Service Oberursel

https://oberursel.ratsinfomanagement.net/sdnetrim/Lh0LgvGcu9To9Sm0Nl.HayIYu8Tq8Sj1Kg1HauCWqBZo5Ol1NkyJawHWsCSn4Qn0Ke.LauCXuCWn4Oi0Lg-IbvDauHTp8To1Ok0HbwHau8Vt6Pi7Kj2GJ/Beschlussvorlage_des_Magistrats_VL-121-2014.pdf

9. Juli 2014
07:57
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Ähm!! Gibt es nix Wichtigeres? Die Ampeln funktionieren, die Bordsteine sind doch abgesenkt (wenn ich mich jetzt nicht täusche) und der Straßenbelag entspricht dem ortsüblichen Standard.

– Christine Storch auf Facebook

8. Juli 2014
20:04
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Bernd at Lokki
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Christine, hier ein Blick auf die abgesenkten Bordsteine (aufgenommen heute früh bei´m Gassi gehen)

8. Juli 2014
20:07
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Sag' ich doch , sind ja abgesenkt. Oder ist das zu wenig? Es gibt bestimmt noch andere Kreuzungen , wo gar nichts ist.

– Christine Storch auf Facebook

8. Juli 2014
20:21
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Bernd at Lokki
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…und schräg gegenüber am alten Friedhof:

https://www.facebook.com/groups/355939894492797/permalink/658365564250227/?comment_id=658423864244397&offset=0&total_comments=10

9. Juli 2014
00:24
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Roland Ruppel
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Ein kleiner grüner Blechpfeil zum rechts abbiegen in die Homburger Str. für 60€ würde schon das größte Problem lösen. Aber der ist nicht gewollt. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?

9. Juli 2014
09:50
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Lothar Weise
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Ein kleiner grüner Blechpfeil zum rechts abbiegen in die Homburger Str. für 60€ würde schon das größte Problem lösen. Aber der ist nicht gewollt. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?

Ich überquere jeden Morgen mit meinen Kinder diese Kreuzung. Wenn dort für die Rechtsabbieger keine Ampel mehr wäre, würden diese überhaupt nicht mehr anhalten und Fußgänger über die Strasse lassen. So werden sie wenigstens etwas “ausgebremst”. So sehr ich ein Freund von abgeholztem Schilderwald bin, aber an der Stelle wird es dann lebensgefährlich(er).

Wer morgens übrigens etwas Spaß haben möchte, sollte sich mal für eine halbe Stunde den Berufsverkehr anschauen. Dort gelten sowieso schon keine Verkehrsregeln mehr. Sobald die Ampel für eine Seite auf grün springt, stellen sich alle kreuz und quer auf die Kreuzung, so daß die nächsten, die grün haben, nicht mehr durchfahren können.

Heute morgen habe ich die Müllabfuhr angemotzt, die über die rote Ampel fuhr und sich direkt vor meine Nase auf den Fußgängerweg stellte und die Tonnen leerte. Ich hatte grün und wollte gerade die Straße überqueren. Die haben mich fast umgefahren. Lapidare Antwort: “Wir müssen die Tonnen leeren.” Dann Blick auf die (mittlerweile rote) Fußgängerampel: “Da ist doch rot.”

Bei dieser Verkehrssituation frage ich mich, ob es überhaupt noch eine Ampelanlage braucht. Unsere Oberurseler FDP behauptete ja mal, die Deutschen könnten keine Kreisel fahren, aber vielleicht sollte man es doch mal auf ein paar Versuche im Stadtgebiet ankommen lassen. Und natürlich noch Tempo runter. Dann geht's wahrscheinlich auch schneller durch die Stadt als jetzt.

9. Juli 2014
10:43
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Roland Ruppel
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Zur Zeit haben die Autofahrer beim rechts Abbiegen grün, zusammen mit den Fußgängern . Das ist leider bei vielen Kreuzungen in Oberursel der Fall.(Feldbergstrasse , lahnstrasse ,Hohemarkstrasse …..) Der grüne Pfeil würde die Situation soweit entspannen, dass auch bei Rot nach rechts vorsichtig mit dem Auto von der Frankfurter in die Homburger abgebogen werden darf. Da haben die Fußgänger sowieso rot, da die Linksabbieger von der Homburger in die Frankfurter und Gattenhöferweg fahren dürfen. Folglich gäbe es diesbezüglich als Fußgänger keinerlei Probleme . Was die Rechtsabbiegenden von der Frankfurter in die Homburger beachten müssen ist nur der geringe von links aus dem Gattenhöferweg kommende Verkehr. Das einzige Problem Ist., dass viele Autofahrer(innen) generell Probleme mit dem grünen Blechpfeil haben, da dessen Bedeutung nicht so bekannt ist. Hier zeigt die Erfahrung , dass halt einige trotzdem stehen bleiben, anstatt vorsichtig unter Beachtung des von links kommenden Verkehrs abzubiegen.

9. Juli 2014
16:33
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Bernd at Lokki
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Es geht hier aber eigentlich nicht um die Entscheidung “Blechpfeil oder nicht”

Wenn ich es richtig verstanden habe, werden die Parlamentarier hier “ganz eilig” kurz vor den Sommerferien “gebeten”, dem Antrag zuzustimmen, da die “Maßnahme bereits für den Zeitraum innerhalb der Sommerferien 2014 vorgesehen” ist.

Man hat also den Auftrag bereits vergeben, ohne die Entscheidung des Parlaments vorliegen zu haben ?

9. Juli 2014
16:43
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Heinz Renner
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… ist diese Baumassnahme und die Arbeiten in der Kurmainzer Strasse in Weißkirchen – verbunden mit einer Einbahnstrassenregelung – mit Blick auf den Zeitpunkt als Beitrag zu demerwarteten Verkehrskollaps im Taunus einzustufen???
Erfolgen in der Region überhaupt Abstimmungen????

9. Juli 2014
17:04
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Matthias Bug
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Hier geht es nur darum eingestellte Haushaltsmittel aus 2012 zu sichern, denn wenn man die nicht in 2014 ausgibt würden diese verfallen Wink

9. Juli 2014
17:38
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Bernd at Lokki
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Matthias,
kannst Du das bitte noch einmal genauer erklären.

Was bedeudet denn in diesem Falle “verfallen” ?
Wäre das Geld auf magische Weise einfach “weg” ?
…oder müsste das Parlament einfach nur erneut entscheiden, was damit geschehen soll ?
Das wäre ja dann nicht schlimm ? Oder doch ?

Du musst Dich aber beeilen mit Deiner Antwort, denn die Ferien beginnen ja bald Smile

9. Juli 2014
18:11
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Heinz Renner
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… hätten die Investitionsmittel auch für andere Projekte umgewidmet werden können? So wurden in den letzten Jahren soziale und Kulturprojekte gekürzt bzw gestrichen. Zweckgebunden war nur ein Teil des Volumens – siehe Vorlage.

9. Juli 2014
18:10
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Matthias Bug
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Ja, verfallen heisst weg. Die max. Übertragbarkeit von Haushaltsmitteln beträgt 2 Jahre. Ich gehe mal davon aus, dass die Mittel zweckgebunden für diese Maßnahme sind. Und wenn man nicht jetzt damit anfängt die Mittel (hier Reste aus 2012 = 110.000 €) auszugeben, sind sie weg und die Maßnahme kann in 2015 nicht mehr ausgeführt werden.

Heinz, das kommt auf das Budgetierungsmerkmal an. Ich habe leider noch keine Zeit gehabt in den Plan zu schauen. Und jetzt muss ich erst mal was essen Wink

9. Juli 2014
18:12
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Bernd at Lokki
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Wo sind sie denn dann hin – die “Mittel” ?
Heinz meint doch auch, dass man die 110.000,- €hätte “umwidmen” können….


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