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11:47
10. Februar 2013

In den letzten Wochen nimmt der Lkw-Verkehr auf der Nassauer Strasse nachhaltig zu. Mit Blick auf die Schulwegsicherheit von tausenden Schülern ist die Politik gut beraten, über ein Fahrverbot für die Nassauer Strasse bzw. nach dem Beispiel von Stuttgart und Wiesbaden eine Lkw-Fahrverbotszone auszusprechen. Oder muss erst etwas Schlimmes passieren?
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/fraktionen-zeigen-einigkeit-bei-lkw-durchfahrtsverbot_14456489.htm
siehe >>>http://www.stuttgart.de/lkw-fahrverbot
22:03

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28. April 2013

Heinz, dir ist aber auch nichts heilig! Wie kannst du es wagen? Autos und LKWs müssen in und durch Oberursel ungehindert fahren dürfen. Alles andere schmälert die Umsätze unserer Einzelhändler und es müssen noch mehr Geschäfte schließen. Demnächst kommst du noch mit “Tempo 30” – dann sieht ja jeder beim langsamen Durchfahren, wie zugebaut hier alles ist. Das wäre der Todesstoß für Oberursel: Keiner kauft mehr hier ein und keiner will mehr hier wohnen…
Übrigens: Nachdem Facebook von der TAZ unverschämt angegriffen wurde, in Zukunft Satire kennzeichnen zu wollen, möchte ich diesen Vorstoß hiermit ausdrücklich unterstützen. Immer weniger Menschen können noch selbst nachdenken und müssen vor Missverständnissen gewarnt werden. Also: Vorsicht Satire!
12:54

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10. November 2013

Also mal ehrlich…wo kommen denn die tausend Schüler her? Meines Wissens gibt es die Nassauer Str. und die Schule seit gefühlten 100 Jahren und die Unfälle mit Schülern tendiert gegen 0. Deswegen LKW-Verbot zu fordern ist absolut unverhältnismäßig. Irgendwo muss ja auch der Zulieferverkehr durchfahren….oder?
14:19
10. Februar 2013

Hallo Mathias, viele Schüler des erweiterten Gymnasium, der neuen Hochtaunusschule und der neuen Erich-Kästner-Schule nutzen die S- und U-Bahnen sowie Busse. Vom Verkehrsknoten um den ehemaligen Bahnhof bis zur Berliner Strasse bzw. Herzbergstrasse stehen für Fussgänger und Radfahrer nur die engen, 1,50 m breiten Bürgersteige der Nassauer Strasse zur Verfügung. Unter Bezug auf die zitierten Berichte ist natürlich der Zulieferverkehr möglich ( siehe Schild oben).
Du kennst scheibar aktuellen Gegebenheiten nicht. Zur Vermeidung der Autobahnmaut verlassen Schwerlaster an der BAB-Abfahrt Frieberg die Autobahn und nutzen die neue Umgehung von Friedrichsdorf und Bad Homburg vorbei am Landratsamt und dann durch Oberursel und Steinbach bis nach Eschborn. Dies spart Maut und spricht sich zunehmend herum! Eine weitere Zunahme des Schwerlaster-Durchgangsverkehrs zu Lasten der Verkehrssicherheit von Schülern ist davon ausgehend zu befürchten.
Der Bürgersteig entlang der zunehmend vom Schwerlast-Durchgangsverkehr genutzten Nassauer Strasse im Bereich von der Feldbergkreuzung und Berliner Strasse ist die Hauptverbindung zwischen dem Verkehrsknoten bzw. von und zur S- und U-Bahn sowie den Bushaltestellen zu drei Schulen. Da passen gerade mal drei Personen nebeneinander! Zudem wird der Bürgersteig auch von Radfahrern genutzt.
23:48

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20. Januar 2013

Naja … Fakt ist, dass aufgrund der Maut der Schwerlastverkehr durch Ortschaften beträchtlich steigen wird.
Ob nun Schüler, alte Leute, oder junge Leute oder sonstwer … LKW-Verkehr hat in jedem Fall negative Auswirkung. Sei es nun Feinststaubbelastung oder vermehrte Beschädigung des Straßenbelags – und nicht zu vergessen auch LÄRM …
Ob nun JETZT schon ein Durchfahrtsverbot für den Durchgangsverkehr von Nöten ist, weiß ich net – ich kriegs net mit. Aber Gedanken sollte man sich schon mal darüber machen. Ein globales Problem, denke ich.
Erklären wir die Nassauer zur Stadtautobahn … und schon gibts ne neue Einnahmequelle … die städtische Autobahnmaut
Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
01:31

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10. November 2013

Ich bin, entgegen Waldbocks Meinung, der Ansicht, dass sich mit Einführung der Maut, nicht soo viel ändern wird. Die LKW-Maut gibt es ja schon seit geraumer Zeit. Sie gilt für LKW´s über 12 Tonnen, also in der Regel Fernverkehr. Die LKW´s, die jetzt durch die Orte fahren, werden das auch in Zukunft machen. Wenn jetzt die Maut auch für die “kleinen LKW´s” (in der Regel der Nahverkehr, die 7,5 Tonner und Sprinter) gelten wird, ändert sich meiner Meinung nach kaum etwas für die Ortschaften. Wenn man nun ein Durchfahrtsverbot einführen will, muss geprüft werden, welche Firmen in Oberursel davon betroffen sind. Wie wäre es mit einem Brainstorming? Mir fallen da ganz spontan die Lebensmittelmärkte (will man sich mit denen anlegen? Kostet das vielleicht sogar Arbeitsplätze?) ein. Autohändler wenn sie Neuwagen erhalten………to be continued. Ein Durchfahrverbot nur für die Nassauer Straße löst das Problem nicht. Dadurch wird das Problem nur verlagert. Dann werden andere Strassen belastet. Also alles nicht so einfach.
07:51
10. Februar 2013

Matthias, nimm doch bitte das Bild zur Kenntnis! Dort ist zu lesen: (Lkw) “Lieferverkehr frei”.
-> Aber wieviel ist uns die Schulwegsicherheit wert?
Ein 1,50 m breiter Schulweg neben 30 t Lastern, auf dem auch noch Schüler mit dem Rad fahren, ist nun mal nicht sicher.
Welche Vorschläge für mehr Sicherheit hat die Politik? Man kann den Eindruck gewinnen, dass alle inkl. Schulleitungen und Eltern wegschauen und hoffen, dass nichts passiert! Aber wenn ….? Dann kommt das Gejammere!
08:58

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10. November 2013

Lieber Heinz, ich habe dass mit dem Lieferverkehr frei schon gelesen, aber einfach übersprungen. Das Schild so wie es ist bringt meiner Meinung nach überhaupt nichts. Im Zweifel wird behauptet, man beliefere die Fa. X oder Y. Wer soll´s denn prüfen? Die Verwaltung darf es nicht. Die Polizei, die es darf, hat für nötige Kontrollmaßnahmen weder Zeit noch Personal. Und bitte hör doch auf mit dem unsicheren Schulweg. Das sind doch keine Grundschüler. Die wissen schon einigermaßen, wie sie sicher zur Schule kommen. Und wie breit möchtest du denn den Bürgersteig haben? 4 m? Der Fall, dass sich da radfahrende Kinder, Gruppen von Schülern, hochschwangere die zusätzlich einen Drillingskinderwagen vor sich herschieben und die Wildecker Herzbuben sich an einer Stelle treffen, ist doch sehr gering. Und wie ich schon gesagt habe, kann ich mich (in den letzten 30 Jahren) nicht an einen Fall erinnern, an dem ein LKW dort ein Kind an- oder überfahren hat. Ich lasse mich gerne korrigieren. Ich bin ja auch gegen LKW´s, aber irgendwo werden sie auch in Zukunft fahren (müssen).
09:25
10. Februar 2013

.. die Tendenz Deiner Aussagen schmecken mir überhaupt nicht. Aufgrund Deiner Aussagen kennst Du die Situation überhaupt nicht. Das was Du beschreibst ereignet sich täglich ausserhalb der Ferien!!!
Übrigens: Welche Firma liegt für einen 30-Tonner auf dem Weg von den Drei Hasen zur Kreuzung Homburger/Frankfurter Landstrasse bzw. Drei Hasen, Bärenkreuzung und Weingärtenumgehung? Alles reine Wohngebiete. Du kennst die Gegebenheiten in Oberursel scheinbar überhaupt nicht!
09:51

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10. November 2013

Ich habe 40 Jahre in Oberursel gewohnt und ich kenne die Gegebenheiten schon und das was ich beschrieben habe, ereignet sich im Leben nicht. Das Schild Lieferverkehr frei bedeutet, wie schon der Text besagt: Lieferverkehr frei! Das heißt ganz einfach, dass der Lieferverkehr (wohin auch immer er fährt) durchfahren darf. Das Schild sagt ja nicht aus, dass es sich nur um die besagten Straßen handelt, die du da genannt hast. Die 3 Hasen ist ein Gwerbegebiet. Und das dir meine Aussagen nicht passen, dafür kann ich ja nix. Ich habe ja auch geschrieben, dass ich auch keine LKW´s mag. Aber die Lösung die du vorschlägst taugt halt nix.
10:25
10. Februar 2013

17:03
10. Februar 2013

18:22

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10. November 2013

08:03
10. Februar 2013

18:50

29. Juli 2013

So sympathisch, wie ich den Ansatz eines Durchfahrtsverbots finde, so schwierig finde ich die Durchführbarkeit. LKWs beliefern selten nur einen Markt, sondern fahren nach Route. Mit ähnlichem Recht müsste man dann ein Durchfahrtsverbot z.B. in der Homburger Landstraße fordern. Dort wohnen auch Familien, deren Kinder Schul- oder Kindergartenwege zurücklegen müssen. Damit wären wir wieder bei der Frage, wie kann z.B. ein Aldi an den 3 Hasen und am Zimmersmühlenweg beliefert werden ohne dass LKWs durch Oberursel fahren (unabhängig davon, dass auch die Geschäfte der Innenstadt beliefert werden müssen)? Ich sehe da keine (einfache) Lösung.
Was aber meines Erachtens mit etwas Mut möglich wäre, ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Km/h (oder 40 Km/h, was für Autofahrer angenehm ist, weil es bei den meisten Fahrzeugen mit der Gangschaltung so energiesparend funktioniert). Es gibt hier hinreichend viele Untersuchungen, dass das sowohl die Lärmbelastung als auch die Verkehrssicherheit drastisch erhöht!
Bisher habe ich zu diesem Thema aber stets Ablehnung erfahren:
– Das geht rein rechtlich nicht,
– da verklagen uns die Unternehmen und Anwohner,
– 30 darf nur auf Nebenstraßen gelten,
– 40er Zonen sind überhaupt nicht mehr erlaubt
– …
Ich habe dazu allerdings bislang keine Belege gefunden, sondern nur “Richtlinien” zu innerörtlichen Geschwindigkeiten (50 auf Hauptstraßen). Wie gesagt, es sind Richtlinien (spätestens seit “Fluch der Karibik” weiß man ja, was man mit Richtlinien macht)
Folgende Benutzer haben sich bei Holger Frank für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
WaldBock, Matthias Bug19:16
10. Februar 2013

Bitte unterscheidet zwischen Durchgangsverkehr sowie Anlieferverkehr. Warum soll akzeptiert werden, dass Schwerlaster durch Oberursel zur Vermeidung von Autobahnmaut von Friedberg nach Wiesbaden ausweigen, Schulwege kreuzen und Schüler gefährden?
Was mit Blick auf Geschwindigkeitsbegrenzungen in anderen Städten geht, wird in Oberursel seitens der Verwaltung öfters als nicht machbar eingestuft. Vor diesem Hintergrund hatte der Ortsbeirat in Weißkirchen vor ca. zwei Jahren fraktionsübergreifend alle Anträge zu Verkehrssicherheitsthemen zurückgezogen. Goldig war übrigens, dass in einer Vielzahl der Fälle der Ablehnungstext zu unterschiedlichen Anträgen unterschiedlicher Fraktionen fast identisch war! Davon ausgehend erscheint es sinnvoll, dass Thema öffentlichkeitswirksam durch Leserbriefe aufzugreifen.
Aktuelle Beiträge zum Thema Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Hauptstrassen:
Immer mit der Ruhe: Tempo-30-Test auf Koblenzer Hauptstraßen geplant
09:33

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10. November 2013

Das Ursprungsthema war Durchfahrtsverbot für LKW in der Nassauer Str. wg. Gefährdung der Schulkinder. Ich sage es zum wiederholten Mal, so wird das nix. Es sollten/müssten vorher noch so ein paar Fragen gestellt und beantwortet werden:
Gibt es eigentlich eine Verkehrszählung für die Nassauer Str., um wie viele LKW´s es sich handelt oder muss diese erst durchgeführt werden?
Gibt es eine Statistik, wie viele Unfälle mit Schulkindern es auf der Nassauer Str. gab? Wie viele davon sind durch LKW´s entstanden?
Wurden Gespräche mit dem örtlichen Handwerk/Handel und anderen Betroffenen geführt?
usw.
Ich denke, dass alleine diese Fragen dazu reichen, um einen möglichen Antrag scheitern zu lassen. Heinz, bist du selbst schon mal LKW gefahren oder hast du mal gesehen, welchen Überblick du von einem LKW hast? Das ist schon ein kleiner Unterschied zum PKW. Deshalb, um ein Durchfahrverbot für LKW´s zu erreichen musst du es über eine andere Schiene probieren. Stichworte hierzu: Lärm, Feinstaubbelastung. Das wäre ein geeigneter Weg ein Verbot zu erreichen.
Und Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen….das steht nach meiner Meinung, im krassen Gegensatz zur Feinstaubbelastung. Je länger der LKW in der Stadt bleibt, um so mehr belastet er die Luft. Leider kann ich das nicht beweisen. Ich halte es auf jeden Fall für unsinnig Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen einzuführen.
Übrigens möchte ich anmerken, dass Heinz im Anschluss an die Nassauer Str. wohnt. Ein Schelm wer Böses dabei denkt……..
14:45
10. Februar 2013

Was soll das mi dem Schelm? Ich wohne im oberen Teil der Adenauerallee. Warum beurteilst Du aktuelle Verkehrsthemen, obwohl Du nicht in Oberursel wohnst?
Die Kernfrage bleibt, warum akzeptiert werden soll, dass Schüler gefährdet werdet werden sollen, weil Schwerlaster zur Vermeidung von Autobahnmaut von Friedberg nach Wiesbaden durch Oberursel ausweichen und dadurch hoch frequentierte Schulwege kreuzen?
18:49

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10. November 2013

Ich habe dir ja schon geschrieben, dass ich ca. 40 Jahre dort gewohnt habe und (nun kommen wir zum Aktuellen) meine Eltern wurden beide in Oberursel geboren und wohnen in Oberursel. Von daher, denke ich, bin ich befähigt dazu Stellung zu nehmen. Ich habe ja nicht gesagt, dass ich für die LKW´s bin, sondern nur, dass du alleine mit dem Thema Sicherheit nicht weit kommst. Aber mache es ruhig, wie du möchtest. Das Thema scheint sowieso niemanden wirklich zu interessieren, da sonst wohl schon mehrere ihre Meinung dazu geschrieben hätten. Ich zumindest kann mich der Meinung von Holger (bis auf Tempo 30) anschließen.
Wie gesagt, ich wollte nur ein paar Hilfestellungen anbieten bzw. darauf aufmerksam machen, dass es da noch einiges zu beachten gibt. Nicht mehr und nicht weniger.
01:52

Verified
20. Januar 2013

hmmmmm – ich glaube zu wissen, was Heinz meint.
Es geht ihm nicht nur um den LKW-Verkehr, der schon immer irgendwie mal mehr mal weniger durch die Stadt geflossen ist, sondern um den wirklichen Schwerlastverkehr, der sich normalerweise nicht durch die Ortschaften wälzt; also wirkliche 30-Tonner oder ähnliches, was durch die Ortsdurchfahrung zwar mehr Zeit braucht, aber dafür die Maut einspart.
Allerdings – dann würde ich mir keinerlei Gedanken darüber machen, wie gut oder schlecht, eine Abbiegung für z.B. den Bus zu ist.
Je schwieriger das ist – umso weniger Schwerlaster werden auf Dauer Orschel durchfahren, denn es wird sich rumsprechen, dass es entweder unmöglich oder nur mit Schaden möglich ist.
Ein Verbot würde ich nicht aussprechen! Ich denke, die Erfahrung wird sich unter den Schwerlastfahrern herumsprechen und je schwieriger es für die ist – um so weniger werden sie Orschel als ‘Umgehung' benutzen.
Jeder Ruf nach einem Gesetz, sei es nun den Privat oder den Geschäftsbereich betreffend, schränkt unsere Handlungsfreiheit pauschal ein – und wir verpassen uns selbst den Stempel, dass wir ‘unmündig' und nicht in der Lage sind miteinander auszukommen. Solche Gesetze machen uns nur immer ein STück mehr zu Marionetten der Politik.
Manches macht wirklich Sinn .. aber hier sollte man erst DANN an eine gesetzliche Regelung oder ähnliches denken, wenn es sich zeigt, dass es anders nicht mehr geht. Ich sehe hier wie Hr. Bug weniger die Gefahr für Schulkinder oder andere Personen, als vielmehr die Tatsache für die Brummifahrer, dass Orschel für sie einfach nicht lukrativ durchfahrbar ist.
(lass das mal unfertig so stehen ,,, hüpf nu in die Kiste & wünsche allen ein
SCHÖNES WOCHENENDE!
… man darf über all den Missständen auch nicht das Schöne vergessen! … und sollte dies auch genießen!
Folgende Benutzer haben sich bei WaldBock für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Matthias BugSeltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
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