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04:21
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Backstage
Bahnhofsareal Verwaltung
Technik
Haushalt Verwaltung
PhorumUrsellis
Bauen Moderatoren
3. Dezember 2012
…ist vor dem zweiten runden Tisch
DER “Satz des Abends” war meiner Meinung nach “nur eine gute Planung verursacht keine Probleme bei den Details” oder so ähnlich
…aber die Sache mit den “verpuffenden” Autos war auch nicht schlecht (lol) !
Meine Eindrücke von diesem ersten Abend sind durchgehend positiv :
1. Wir sind im nächsten Level !
2. Es wird eine Ortsbegehung geben mit allen Beteiligten unter Einbeziehung der Öffentlichkeit. Die Abstimmung des Termins erfolgt durch die Stadtverwaltung über “Doodle”.
3. Unsere Gruppe bekommt finanzielle Unterstützung, um unsere Vorschläge von einem Verkehrs- und Stadtplanungsbüro unserer Wahl noch vor dem zweiten runden Tisch auf Realisierbarkeit überprüfen lassen zu können.
4. Wir nehmen die technische Herausforderung an, unsere Pläne von der jetzigen “Grobkörnigkeit” auf den detaillierteren Stand der Stadt zu bringen.
5. Es wurden Bewertungskriterien gesammelt, die sich weitgehend mit unseren Kriterien deckten:
(1)
o Flächenverbrauch
o Realisierungszeitraum
o Verkehrsabwicklung für alle Teilnehmer und Verkehrsarten (Verkehrsfluss, pos. Effekte)
o Verteilung der Belastung
o Städtebauliche Aufwertung und Qualität
o Flächenzuschnitt (verwertbar, gestaltbar)
o Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer
o Einhaltung Emissionsrichtwerte
ö Verknüpfung ÖV (räumlich)
o Kosten (Folgekosten)
–
(2)
o Lärmminimierung in allen Bereichen
o Anbindung P+R
o Zukunftssicherhaeit (trägt in 30 Jahren…?)
o Größtmöglicher Abstand zur Wohnbebauung
o ökologische Auswirkungen
o Schulwegsicherheit
o Abhängigkeit von Zustimmungen Dritter
o Barrierefreiheit
o Berücksichtigung historischer Strukturen (Städtebau)
o Gleichberechtigung aller V-Teilnehmer
–
(3)
o räumlich zusammenhängende Bereiche für Fußgänger
o Aufenthaltsqualität (Treffpunkte etc)
o Charme, Idylle
o soziale Kontrolle
o gute Verwertung von ausreichenden (und kostengünstigen) Parkplätzen
o ausreichend P+R-Plätze
o Radwege durchgängig
o Flächenbedarf Busbahnhof
o Erreichbarkeit Innenstadt
o Bauliche Struktur und Nutzungsmöglichkeit (Flexibilität)
17:03
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Bahnhofsareal Verwaltung
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Bauen Moderatoren
3. Dezember 2012
Protokoll „Runder Tisch Bahnhofsprojekt“ der 2. Sitzung am 03. Juli 2013 im Rathaus der Stadt Oberursel
Teilnehmer (die Namen habe ich entfernt) : Moderation, Bürgermeister, GBL Stadtentwicklung, Unternehmensgemeinschaft Bahnhof, Fachärztezentrum, Interessensgemeinschaft Bahnhofsumfeld (2 Personen), fokus O, Anwohner Wiesenaustraße, Anwohner Homburger Landstraße, Anwohner Austraße, SEWO/ Stadtwerke, Vertreter Schulen, Diskussionsforum Brunnentreff (2 Personen), Anwohner Oberhöchstadter Straße,
Gäste/ Vertreter der Teilnehmer Runder Tisch (die Namen habe ich entfernt) : fokus O, Vertreter der Schulen, Diskussionsforum Brunnentreff (3 Personen)
Beobachter (die Namen habe ich entfernt) : Fraktionen CDU, FDP, Bündnis 90/DIE GRÜNEN, SPD, OBG
Fachexperten : Magistrat, Verkehrsplaner, RMV, Verkehrsplanerin Stadtentwicklung Oberursel, Stadtplanerin Stadtentwicklung Oberursel, ADFC, Umwelt Stadt OberurselSitzungsbeginn: 19.15 Uhr
Sitzungsende: 22.55 UhrTagesordnung:
1. Abgleich Kenntnisstand
Begrüßung durch den Moderator. Das Protokoll der vorausgegangenen Sitzung wird einstimmig verabschiedet. Anmerkungen zur Tagesordnung werden nicht gegeben.
a) Vorstellung des Verkehrskonzeptes der Stadt Oberursel entsprechend dem Stadtverordnetenbeschluss vom 21.03.2013
zur neuen Verkehrsführung rund um den Bahnhof der Stadt Oberursel anhand einer Präsentation und zusätzliche Erläuterungen anhand von Verkehrsbelastungsbildern, die sich aus der Planung ergebenden Verkehrsverlagerungen
Im Anschluss an den Vortrag Beantwortung von Fragen der Teilnehmer des Runden Tisches zu folgenden Themen:
Wirkungsweise der von der Stadt vorgesehenen Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in der Nassauer Straße nach dem Anschluss an die Weingärtenumgehung: der abnehmende Verkehr ist durch eine geänderte Wegewahl der Verkehrsteilnehmer erklärbar.
Zeitpunkt der Verkehrserhebung als Grundlage der Verkehrsumlegungsberech-nungen (2006)
Erklärungen zu:
Prognosenullfall: Er bezieht sich auf die veränderten Belastungswerte, die sich für das Jahr 2020 ergeben, wenn keine baulichen Veränderungen vorgenommen werden.
Möglicher Fehlerquotient der Verkehrsdatenbasis Rhein/Main (VDRM): Dieser ist bekannt und in die Zahlen eingeflossen. Er bewegt sich aber in vernachläßigbaren Größenordnungen, die sich im Rahmen der täglichen Verkehrsschwankungen befinden.
Veränderbarkeit der Planung nach dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 21.03.2013: Durch den Stadtverordnetenbeschluss vom 21.03.2013 ist die Lage des Busbahnhofs, das Offenhalten der Bahnübergänge sowie die Nutzung des Platzes des 17. Juni noch nicht endgültig festgelegt.
b) Vorstellung alternativer Verkehrskonzepte durch die Mitglieder des Brunnentreffs
Zum Beginn der Vorstellung werden die Anwesenden durch eine vorgetragene Vision, die eine stadt- und umweltverträgliche Planung beschreibt, auf das Thema eingestimmt.
Einleitend werden anhand von abstrakten Darstellungen alternative Verkehrsführungen erläutert. Als Hauptmotiv dient hier die „böse Schlange“, die den am stärksten belasteten Straßenverlauf darstellt.
im Anschluss daran werden mehrere Varianten im Detail vorgestellt:
Die S-Bahn-nahe Variante führt unmittelbar am Bahnhofsgebäude vorbei und kreuzt per Kreisverkehr die Adenauerallee. In Mittellage durch den Kreisverkehr wird die U-Bahn geführt. Lindenstraße, Adenauerallee, Berliner Straße sowie Feldbergstraße sind als Einbahnstraßen ausgebildet. Das Ärztehaus wird über einen schmalen Fußgängertunnel aus der bestehenden Unterführung heraus angebunden (Sicherheit der Fußgänger als oberstes Prinzip).
Die Anbindung der Nassauer Straße an die Weingärtenumgehung erfolgt über eine neue Brücke über die U-Bahn in Form eines Kreisverkehrs an der sogenannten „Hessentagsstraße“.
Bei der alternativen Einbahnstraßenlösung wird der Verkehr der Nassauer Straße in Richtungsverkehre aufgesplittet. Nassauer Straße Einbahnverkehr in Richtung Bahnhof, S-Bahnparallele in Richtung Bad Homburg.
In einer weiteren Variante, der sogenannten „Tunnellösung“, wird die ursprüngliche Idee der Stadt aufgegriffen.
Erläuterung zur Frage der favorisierten Lösung:
Aufgrund der Beteiligung verschiedenster Bürger und deren Ideen versteht der Brunnentreff seine Planungen vorerst als Ideensammlung. Eine Entscheidung für eine priorisierte Variante ist nicht gefallen und sollte am „Runden Tisch“ erarbeitet werden.
Im Anschluss an den Vortrag erörtern die Teilnehmer des Runden Tischs mit den Vertretern des Brunnentreffs folgende Themen:
Neuer (erweiterter) Fußgängertunnel wird aufgrund der Probleme der sozialen Sicherheit bei den Teilnehmern des Runden Tisches eher kritisch gesehen.
Führung des gesamten Verkehrs oder wesentlicher Verkehrsteile unmittelbar am neuen Bahnhofsgebäude vorbei wird weitgehend abgelehnt (starke Beeinträchtigung der Bahnhofsnutzungen und Gefährdung der ÖPNV-Kunden (U3/S-Bahn).
Herr Strunk möchte sich ein Meinungsbild des Runden Tisches verschaffen und bittet daher alle Teilnehmer um eine kurze Stellungnahme zu den bisherigen Erkenntnissen:
Es werden mehr Informationen benötigt, wie z.B. Gesamtverkehrsplan, Untersuchung und Differenzierung der Verkehrsströme, insbesondere Anteil Durchgangsverkehr
Eine gute Erreichbarkeit der Innenstadt ist ein wichtiges Ziel.
Die Aspekte der BrunnenTreff-Planungen seien interessant und könnten mit der Planung der Stadt kombiniert werden.
Der BrunnenTreff habe mit der städtischen Planung das gemeinsame Ziel, den Anschluss der Nassauer Straße an die Weingärtenumgehung sicher zu stellen.
Die Gemeinsamkeiten sollen festgehalten werden.
Die neue Trasse soll möglichst weit entfernt von Wohnhäusern geführt werden und möglichst keinen Durchgangsverkehr zulassen.
Der Anschluss Weingärtenumgehung erhöht das Problem. Widerspruch: Erst Verkehrsfluss fördern, dann durch Verkehrsberuhigung bremsen.
Die Schülersicherheit wird als ein wichtiger Aspekt der Trassenbewertung genannt.
Die Betrachtung der Homburger Landstraße, der Flächenverbrauch und die Erschließung des Busbahnhofs werden hervorgehoben.Eine Erörterung der Verkehrszahlen der Verkehrsdatenbasis Rhein-Main über das unmittelbare Bahnhofsumfeld hinaus wird von der Stadt für die nächste Sitzung zugesagt.
2. Sammlung von Bewertungskriterien
Die Teilnehmer des Runden Tischs sammeln Bewertungskriterien, die gemeinsam zur Beurteilung der unterschiedlichen Planungen herangezogen werden sollten.
Die Kriterien lauten (vgl. Flipchartbilder im Anhang):
Flächenverbrauch
Realisierungszeitraum
Verkehrsabwicklung für alle Verkehrsteilnehmer und -arten
(Verkehrsfluss, positive Effekte)
Verteilung der Belastung
Städtebauliche Aufwertung (Qualität)
Flächenzuschnitt (verwertbar, gestaltbar)
Sicherheit → aller Verkehrsteilnehmer
Einhaltung Emissionsrichtwerte
Verknüpfung ÖV (räumlich)
Kosten/Folgekosten
Lärmminimierung in allen Bereichen
Anbindung P+R
Zukunftssicherheit (trägt in 30 J.)
Größtmöglicher Abstand zur Wohnbebauung
Ökologische Auswirkungen
Schulwegsicherheit
Abhängigkeit von Zustimmung Dritter
Barrierefreiheit
Berücksichtigung historischer Strukturen (Städtebau)
Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer
Räumliche Zusammenhänge für Fußgänger
Aufenthaltsqualität (Treffen etc.)
Charme, Idylle
Soziale Kontrolle
Gute Verortung von ausreichenden Parkmöglichkeiten
Ausreichend P+R-Plätze
Radwege durchgängig
Flächenbedarf Busbahnhof
Erreichbarkeit Innenstadt
Bauliche Struktur und Nutzungsmöglichkeiten (Flexibilität)
In der folgenden Diskussion, wie nun mit diesen Kriterien umgegangen werden soll, ergibt sich der Wunsch nach einer Reduzierung der Kriterien. Die Gefahr einer rein mathematischen Bewertung von Varianten durch eine Matrix wird gesehen. Es werden weitere Bewertungsmethoden angeführt und diskutiert. Es besteht Einvernehmen, die vorliegenden Kriterien zu strukturieren und zu clustern. Die Verwaltung wird diese Aufgabe in den kommenden 2 Wochen durchführen und dem Protokoll beifügen.3. Verständigung auf Kriterienkatalog und Umgang damit
Dieser Punkt wird auf die Folgesitzung vertagt.4. Weitere Vorgehens- und Arbeitsweise klären: Betrachtung bzw. Beurteilung der Planung in Teilabschnitten oder als Gesamtprojekt
Dem Vorschlag einer Fachprüfung der unterschiedlichen Varianten durch ein Verkehrsplanungsbüro auf Umsetzbarkeit wird allgemein zugestimmt. Das Planungsbüro soll die heute vorgestellten Pläne erhalten und die Inhalte mit den Planverfassern (BrunnenTreff und Stadt) besprechen und in der Folgesitzung die Ergebnisse einer Basisprüfung vorlegen sowie mit den Teilnehmern des Runden Tisches die Ergebnisse diskutieren. Es wurden verschiedene Büros vorgeschlagen.
Adressen der Büros wurden von mir entfernt
Sowohl die Mitglieder des Brunnentreffs als auch die Mitglieder der Interessengemeinschaft Lebenswertes Bahnhofsumfeld werden bis Ende der Woche ein Votum für ein Büro an die Stadtverwaltung weiterleiten. Daraufhin erfolgt eine Beauftragung des Büros.Eine gemeinsame Begehung am Bahnhof in einer der Folgewochen ist gewünscht.
Teilnehmen soll dann auch das gewählte Verkehrsplanungsbüro. Es wird besprochen, die Terminfindung über das Infosystem DOODLE vorzunehmen.5. Vorbereitung der Folgesitzung
Themen „Runder Tisch“ am 27.08.2013, 19:00 Uhr, Großer Sitzungssaal:
Vorstellung Gesamtzusammenhang der Verkehrsführung und -belastungen
Verständigung auf Kriterienkatalog und den Umgang
Vorstellung der Ergebnisse der Vorprüfung der Varianten mit anschließender Diskussion
Sammlung von GemeinsamkeitenProtokollant(in) : Name entfernt – Oberursel, den 09.07.2013
Kriteriencluster
Verkehrliche Anbindung
Verkehrsabwicklung für alle Verkehrsteilnehmer und -arten
(Verkehrsfluss, positive Effekte)
Verteilung der Belastung
Verknüpfung ÖV (räumlich)
Anbindung P+R
Barrierefreiheit
Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer
Räumliche Zusammenhänge für Fußgänger
Gute Verortung von Parkmöglichkeiten
Radwege durchgängig
Erreichbarkeit InnenstadtStädtebau
Städtebauliche Aufwertung (Qualität)
Bauliche Struktur und Nutzungsmöglichkeiten (Flexibilität)
Größtmöglicher Abstand zur Wohnbebauung
Berücksichtigung historischer Strukturen (Städtebau)
Aufenthaltsqualität (Treffen etc.)
Charme, Idylle,Flächen
Flächenverbrauch
Flächenzuschnitt (verwertbar, gestaltbar)
Ausreichende P+R-Plätze
Ausreichende Parkmöglichkeiten
Flächenbedarf BusbahnhofRealisierung
Realisierungszeitraum
Kosten/Folgekosten
Abhängigkeit von Zustimmung Dritter
Zukunftssicherheit (trägt noch in 30 Jahren)Sicherheit
Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer
Schulwegsicherheit
Soziale KontrolleUmwelt
Einhaltung Emissionsrichtwerte
Lärmminimierung in allen Bereichen
Ökologische Auswirkungen
Wir werden demnächst noch die unzähligen von Bürgern ausgefüllten Metaplankärtchen in die Cluster einfügen:
10:56
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Hier die Fotos der im Protokoll (siehe oben) erwähnten “bösen Schlangen”:
Die Tunnel-Schlange: Taucht einfach ab, um keinen zu stören
Das Gewürm mit den Einbahnstrassen: Viele kleine Schlangen gleichmässig verteilt
Die Stadtschlange: Mitten durch die Wohngebiete ohne Rücksicht auf Verluste
Die FDP-Schlange: Diese etwas unkonsequente Schlange schlängelt sich zwar hinter die Wohngebiete – schafft es aber nicht bis ganz nach unten.
Die Schlängel-Schlange: möchte nicht stören und macht deshalb einen großen Bogen um die Wohngebiete
Die Trog-Schlange: auch ´ne liebe Schlange, die keinen stören möchte und deshalb sogar teilweise abtaucht.
Die Bahnhofsschlange: lässt die Wohngebiet in Ruhe – greift aber statt dessen den Bahnhof an
Noch ne Bahnhofsschlange: Die teilt sich, um sowohl am Bahnhof als auch am Ärztehaus vorbei zu kriechen
DIe chinesische Variante: Alles kommt erstmal weg – die kleinen grünen Monopoli-Häuschen werden durch rote Hotels ersetzt. Nur das denkmalgeschützte Türmchen überlebt und fristet ein Dasein im Schatten der Großen
06:41
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Wie bereits oben beschrieben:
Nach dem ersten runden Tisch
…ist vor dem zweiten runden Tisch
Die Stadtverwaltung gibt uns die Möglichkeit, Informationen als Anhang an die Teilnehmer des runden Tisches zu versenden (da davon ausgegangen wird, daß nicht alle Teilnehmer des runden Tisches regelmässig den BrunnenTreff lesen)
die Anhänge müssen bis morgen im Rathaus eingereicht werden, damit sie noch vor diesem Wochende rechtzeitig verschickt werden können !
Ich schlage vor, Auszüge aus folgenden Themen zu versenden:
o “Allgemeines zum Thema Bahnhofsareal”
o Inhaltsverzeichnis
o “Nach dem ersten runden Tisch”
o “Trog”-Alternative
o “S-Bahn”-Alternative
o die “Einbahn”-Alternative
Ein Wunsch war, das ganze übersichtlich zu halten!
?
Eine Übersicht könnte also wie folgt aussehen (korrigiert mich bitte) :
?
Weiter im Thema Anlagen für die Teilnehmer des zweiten runden Tisches
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