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22:16
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Haushalt Verwaltung
PhorumUrsellis
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Bauen Moderatoren
5. März 2013
Markus Schramm hat am 05.10.2014 sein Foto geteilt:
In Oberursel gibt es schon Kuriositäten, hier wird für fast 200.000€ die Ampelanlage im Heidegraben / Dornbachstr. umgebaut und Blindengerecht und Barrierefrei ausgestattet und Pflanzt man die neue Ampel mitten auf den Bürgersteig das kein Rollstuhl / Rollator durchkommt oder das Blinde dagegen laufen…. Jetzt in der Phase kann es noch versetzt werden liebe Stadt Oberursel…
Utz-Heinrich Huppertz am 05.10.2014:
Gut gebrüllt Löwe, ich frage mich sowieso, warum die alte Ampelanlage nicht beibehalten wurde. Ist das den neuen Bewohnern der neuen Siedlung im Heidegraben geschuldet, damit sie schneller durch die Dornbachstraße zur A 661 kommen?
Markus Schramm am 05.10.2014:
Ich denke der Umbau für Geh- und Sehbehinderte ist gut gemeint…wenn es denn wirklich richtig verwirklicht würde…da in der “alten” Siedlung doch nun auch ältere Leute die seit der Gründung der Siedlung leben für die das auch wirklich benötigen…
Bernd Lokki Peppler am 05.10.2014:
https://www.facebook.com/groups/355939894492797/permalink/385404831546303/Das hatten wir doch bei´m Gymnasium schon mal so ähnlich:
Bernd Lokki Peppler am 05.10.2014:
…und “Waldbock” berichtet unter BrunnenTreff > Forum > Verkehr > Erneuerung der Lichtsignalanlage Homburger Landstrasse / Frankfurter Landstrasse gerade ähnliches über die Lichtsignalanlage am alten Friedhof:
Erneuerung der Lichtsignalanlage Homburger Landstraße / Frankfurter Landstraße: Kostensumme von 284 T€ wird zur Kenntnis genom….
Nadine Stephan am 05.10.2014:
Das haben wohl drei Voll”Pfosten” geplant…
Folgende Benutzer haben sich bei Facebook Kommentar. für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Gisela Gruetzmacher22:55
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20. Januar 2013
Ach neeee … das gabs ja schon mal! – Is also ein Wiederholungsfehler. Jetzt wundere ich mich auch nicht mehr darüber, dass nur noch Betonklötzer gebaut werden.
Folgende Benutzer haben sich bei WaldBock für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Matthias BugSeltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
10:38
Neue Mitglieder
10. November 2013
Naja, das sind eben Handwerker….die werden nicht für´s Denken bezahlt. Was meinst du, was bei meinem Hausbau alles schief gelaufen ist….das glaubt dir im nachhinein (ohne das du Bilder gemacht hast) kein Mensch. Ich möchte wetten, den Auftrag hat der billigste Bieter bekommen, der ihn dann mit einem oder mehreren Subunternehmern hat erstellen lassen, die Arbeiter (mit oder ohne Migrationshintergrund) haben. Da gibt es echt Arbeiter, die schuften können wie ein Tier, aber wehe es geht an´s Denken….dann arbeiten die zwar auch wie ein Tier, aber dann eher wie z. B. Fische oder Amöben.
Hat wenigstens jemand bei der Stadt oder BSO bescheid gegeben? Dann könnte man das vielleicht echt noch retten.
17:10
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20. Januar 2013
Den Arbeitern gebe ich da keine wirkliche Schuld. Die haben strikte Anweisung & Pläne die sie abarbeiten. Wer weiß … wer motzt, oder Fragen stellt, bekommt eben gesagt, er solle schaffen und nicht denken! Und klar – beim Bauen selbst werden denn auch wieder Fehler gemacht (weil vielleicht zu viel ‘denken' abgeschaltet wurde) und darüberhinaus immer Fehler passieren können (auch dann, wenn man selbst Hand anlegt)
Ich bin mir sicher, dass auch den Arbeitern vorort das auffällt – sie aber das umsetzen, was auf dem Plan steht – weil für was anneres gibt's vielleicht weder Lob noch Kohle.
Und in diesem Fall ist es so provokativ falsch geplant (oder tatsächlich bewusst so?), dass das DENKEN schon bei der Planung nicht funktioniert hat.
Oder … ein Erklärungsversuch …: Es MUSS vielleicht ein Mindestabstand zum Bordstein eingehalten werden! – Tja und den hält man ein – statt sinnhafter weise den Gehweg möglichst breit begehbar zu lassen.
Ich meine: Wenn das nun wiederholt passiert, und in der Vergangenheit dann auch schon korrigiert wurde, so wird unüberlegt ein Plan gemalt. Die Kosten für die vermeidbare Korrektur werden denn scheints ebenso konsequenzlos ‘zur Kenntnis genommen'. … Was denn auch wieder unverständlich ist.
(Aber gut … genug Worte gehuldigt diesem Thema)
Ich denke, dass hier Stadt & BSO mitlesen im Brunnentreff oder Facebook? … Dann sollte das doch auch ankommen. Entweder sieht man es an einem erklärenden Feedback, oder einfach der baulichen Korretur. Wenn nicht, kann man sich seinen Reim drauf machen.
Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
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