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08:45
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12. Februar 2013
Nicole Santos so ist es. Ist hier denn Niemand von den Grünen, die ja schließlich meines Wissens für den Bereich Umweltpaten sind???
– Melanie Rahmann auf Facebook
08:51
10. Februar 2013
10:34
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20. Februar 2013
11:34
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3. Dezember 2012
14:34
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20. Februar 2013
Teilweise mit anderen Menschen, aber mit den gleichen Fragen: Was passiert mit denen die im Krebsmühlenweg wohnen ? Oder im Gaßgang oder An der Untermühle ? Und der Urselbachstraße ? Ist es nicht einfach eine Verlagerung des Lärms von der Kurmainzer Str. in die neue Südumgehung ? Von der eigentlich “nur” die Bewohner der Kurmainzer profitieren ? Muss man unbedingt das letzte Stück Grün, die Kleingärten, die Obstwiesen auch noch zubetonnieren ? Wir haben schon den Krach der Autobahn, den man in der Kurmainzer nicht hört. Das waren alles Fragen, die Herr Häffner damals als Peanuts abtat. Damals kam dann der BUND und stellte fest das in diesen Auen irgendwelche Frösche oder Kröten zu Hause sind, die unter Naturschutz stehen und man dort nicht bauen dürfe. Vielleicht wohnen sie ja immer noch da ?
15:09
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12. Februar 2013
Jetzt platzt mir bald der Kragen, sind wir hier die, die an der Kurmainzerstr. wohnende Bürger , 2. Klasse oder noch WENIGER wert ? Haben wir nicht auch irgendwelche Bedürfnisse nach Ruhe, SICHERHEIT(bezügl. Kinder oder alte Leute) oder , was weiß ich ? Wir wissen auch , dass wir an einer “Hauptstr.” wohnen, aber nicht das wir uns alles bieten lassen müssen. In Ordnung : Das “Umfeld/Stadt” fördert Wohnbau, schön,…………. Streng nach dem Motto: Alle Betroffenen durch Verkehr, gehen uns am A…. vorbei. Steinbach baut, Riedberg baut, vllt. findet sich NOCH jemand der ein Gebiet anbietet, damit die Ost-West-Verbindung, noch mehr belastet wird.
– Christine Storch auf Facebook
16:48
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12. Februar 2013
wer ruhe und sicherheit sucht ist sicherlich seit jahrzehnten auf der kurmainzer schlecht aufgehoben, aber auch diese anwohner können heute in wenigen gehminuten ins feld spazieren. tja, nun das feld ist weg… was bleibt ist lärm, dreck und auf beton und asphalt gucken – lösung: wir setzen uns alle ins auto und fahren in die natur…. viel spass dabei aber ohne mich.
– Melanie Rahmann auf Facebook
17:06
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12. November 2013
Und die meisten sind doch mit dem Wissen auf die Kurmainzer gezogen, dass es dort laut und viel befahren ist. Ich habe dort selbst fünf Jahre gewohnt. Die Miete direkt an der Kurmainzer war ebenfalls günstiger, als die jetzt, ich denke gerade auch deswegen. Das ist in meinen Augen so, als wenn man neben eine Kneipe zieht, und sich dann ständig über den Lärm beschwert . Wir hier unten haben übrigens tatsächlich den Lärm von der Autobahn. Merkt man besonders, wenn man mal in Ruhe auf dem Balkon sitzt.
19:49
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3. Dezember 2012
Anstatt sich zu streiten:
Wie wäre es, wenn man sich um eine Lösung bemüht, die allen Gruppen gerecht wird ?
Sowohl den Anwohnern der Kurmainzer als auch des südlichen Ortsrandes, den Kleingärtnern, den Naturschützern, den Spaziergängern…
Und auch hier wieder die Parallele zu anderen Diskussionen:
Die Strassen A und B wollen den Lärm schnellstmöglich loswerden (und C muss als Konsequenz mit der allerdämlichsten Lösung leben) – Nein Danke
09:16
10. Februar 2013
10:03
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12. Februar 2013
naturschutz ist auch menschenschutz – wir sind ein teil davon. unterhaltet euch mal mit landwirten – wir haben hier die ertragreichsten böden asphaltiert und bebaut… na klar – dann werfen wir noch mehr chemie oder genmanipulieren wir halt auf den ertragsarmen böden… prima, klasse – weiter so – unsere enkel und urenkel werden sich “bedanken”.https://www.facebook.com/photo.php?fbid=706926749349514&set=o.10150117382070531&type=1
– Melanie Rahmann auf Facebook
19:41
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2. August 2013
Die Nordumgehung ist meiner Meinung nach eines der wichtigsten Projekte in den letzten Jahren gewesen und eine vernünftige Entscheidung . Wie Heinz schon sagte: der Verkehr in der Hohemarkstrasse, Nassauerstrasse, füllerstrasse wäre ansonsten nicht zu bewältigen gewesen. Trotzdem staut sich der Verkehr aus Richtung Königstein kommend noch immer an der 1 Ampel im Wald. Diese sollte anders getastet werden, damit der Verkehr besser Richtung a661 abfließen kann
20:51
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3. Dezember 2012
22:29
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2. August 2013
Siehst du, und ich relativ häufig, wenn ich in den Taunus fahre. Zum Glück gibt es entlang der Straße auch in die andere Richtung einen Zaun, so das kein Wildwechsel über die Straße stattfinden kann. Dafür gibt es aber eine Brücke für Wild und Fußgänger . Diese Straße wird sehr viel genutzt und ALLE die in Oberursel wohnen haben davon eigentlich nur Vorteile, da sich dadurch der Durchgangsverkehr, innerörtlich deutlich dezimiert hat. Nur das es seinerzeit von der Planung bis zur Realisation über 20 Jahre gedauert hat.
12:16
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10. November 2013
Hallo Hr. Ruppel,
die Idee mit der Ampelschaltung ist gut. Vielleicht aus Königstein kommend noch ein Schild mit grünem Pfeil.
Ich habe aber noch eine kleine aber feine Anmerkung zu einem Satz Ihres Kommentars anzufügen:
Zitat Anfang:
Diese Straße wird sehr viel genutzt und ALLE die in Oberursel wohnen haben davon eigentlich nur Vorteile, da sich dadurch der Durchgangsverkehr, innerörtlich deutlich dezimiert hat. Nur das es seinerzeit von der Planung bis zur Realisation über 20 Jahre gedauert hat.
Zitat Ende
Da haben Sie sicherlich recht, es gibt fast nur Vorteile.
Zu den 20 Jahren Planung und Realisierung kann die Stadt aber nichts. Bei einem solch großen Projekt sind die üblichen Planungen zu tätigen, Grundstücke evtl. tauschen oder kaufen, Ausschreibungen (damals Gott sei Dank nur Deutschlandweit),etc.. Und hier kommt die Feinheit. Es wurden seinerzeit Grundstücke der jetzigen Eichwäldchenbesiedelung für “wenig” Geld an Bauwillige verkauft, mit dem Hinweis, dass dort diese Straße gebaut wird.
Nachdem die Stadt schön geplant hat und die neuen Bewohner schön gebaut haben, ist es den neuen Bewohnern wohl bewusst geworden, dass der Straßenlärm der neuen Straße, doch ganz schön laut werden könnte und haben vorsichtshalber einfach mal gegen die Stadt geklagt! Böse böse Bauherren.
Es folgten Beratungen, Verhandlungen, Gerichtsurteile, etc.. Schließlich war das Ergebnis, dass die Stadt an der schön geplanten Straße, einen “Tunnel” bauen musste. Das bedeutete natürlich wieder neue Planungen. Auch mussten die Mittel organisiert werden, neue Ausschreibungen, etc.
Deswegen hat sich das ganze Projekt etwas verzögert. Das alles wegen ein paar Anwohnern, die vorher wussten, dass die Straße kommt und deshalb für ihr Grundstück weniger bezahlen mussten.
Gruß
19:15
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14. Februar 2013
Sehr geehrter Herr Matthias Bug,
Zitat Anfang
Zu den 20 Jahren Planung und Realisierung kann die Stadt aber nichts. Bei einem solch großen Projekt sind die üblichen Planungen zu tätigen, Grundstücke evtl. tauschen oder kaufen, Ausschreibungen (damals Gott sei Dank nur Deutschlandweit),etc.
Zitat ENDE
warum …damals Gott sei Dank nur Deutschalndweit ?? Wie ist das zu verstehen und zu interpretieren ?
gibt es dafür eine interessante Erklärung ?
09:27
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12. November 2013
18:55
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2. August 2013
20:15
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3. Dezember 2012
20:32
10. Februar 2013
… und das Beste Matthias Bug: Die erst 2009 (also vor fünf Jahren) vom Stadtparlament verabschiedete Planung mit der Tunnellösung ist noch gültig! Ein wichtiges Ziel der alten Planung war die Entlastung der Innenstadt und der Tangenten – wie u.a. die Homburger Landstrasse – vom Durchgangsverkehr.
Soll der B-Plan aus dem Jahre 2009 geändert werden, dann bestehen neue Einspruchs- und Klagerechte.
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