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Brasserie in der Stadthalle
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27. Februar 2014
11:22
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Gerd Krämer
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Der Beschluß der Stadt, die Brasserie in der Stadthalle zu schließen und die Bewirtung der Halle künftig irgend welchen Caterern zu überlassen, stößt auf viel Kritik. Einige Bürger versuchen durch die Sammlung von Unterschriften die Politiker zu bewegen diese Entscheidung nochmal zu überdenken.

27. Februar 2014
11:45
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Bernd at Lokki
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Hab´s schon ausgedruckt und ausgelegt

Unter https://www.facebook.com/gerd.kramer.90/posts/654098204626291?stream_ref=10 gab es ja schon eine kleine Diskussion zum Thema mit sehr aufschlussreichen Erklärungen von Gerd und Heinz:

Unter anderem wurde da vermutet, dass die Schliessung der Brasserie betriebswirtschaftlich auf Dauer auch zur Schliessung der Stadthalle führt und so die Grundlage zum Neubau des Rathauses mit einem Einkaufszentrum schaffe.

Die Brasserie werde definitiv zur Jahresmitte dicht gemacht, so dass es danach für Veranstalter nur noch die Möglichkeit gäbe, aus einer Reihe von handverlesenen externen Caterern zu wählen
Vereine würden die Möglichkeit bekommen, selbst zu bewirten. Allerdings hätten die Vereine, die bisher in der Stadthalle waren(TSGO, Frohsinn u.a.) erklärt, dass sie sich das nicht vorstellen können.

Das Restaurant sei jedenfalls dauerhaft zu, auch Familienveranstaltungen würden dann dort nicht mehr stattfinden. Dem gesamten Personal werde gekündigt….

Die Pachtung der Brasserie durch einen externen Gastronom sei aus arbeitsrechtlichen Gründen nicht möglich:
…denn ein neuer Pächter müsse das Personal übernehmen, was Interessenten in der Regel jedoch nicht wollen.
Die “klassische” Lösung sei in solchen Fällen eine kostenspielige Abfindungsregelung des bisherigen Arbeitgeber mit dem Personal, was die Voraussetzung für einen raschen Weiterbetrieb schaffen würde.
Würde allerdings der bisherige Betrieb(Brasserie) ersatzlos eingestellt, könne man sich vom bisherigen Personal trennen. Pferdefuß dabei sei, dass mindestens ein ganzes Jahr lang dort niemand ein Restaurant betreiben darf. Auch die Caterer dürften bspw. die vorhandene Küche nicht benutzen….so die Version, die man zur Zeit angeblich in Vereinskreisen hört.

In der Politik gäbe es allerdings Gerüchte, dies sei nur ein Vorspiel zur Schließung der Stadthalle. Dafür spräche, dass mit der Schließung der Brasserie nur ein kleiner Teil des Defizits abgebaut werde. Der größte Teil des städtischen Zuschussbedarfs bliebe hingegen -zumindest auf Dauer- erhalten, da Betrieb und Unterhaltung der Stadthalle viel teurer seien als der Zuschuss zur Brasserie….

27. Februar 2014
11:42
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Es ist schon wirklich eine Schande wie hier mit den Menschen umgegangen wird die dort Arbeiten und das ja wohl schon sehr lange . Ist es doch so wie in dem Brief schon beschrieben wenn die Brasserie erstmal zu ist und nur noch von irgendwelchen Caterern bewirtschaftet werden soll dann gleicht das einem Vereinshaus das nur geöffnet wird wenn die Mitglieder da sind . Ich kenne das von meiner alten Heimatstadt da gab es ein Soldatenheim das auch zu gemacht wurde und nur für Veranstaltungen geöffnet wurde . Aber was war mit den laufenden Kosten ???? Die mußten auch bezahlt werden und von wem ? Klar von den Bürgern der Stadt . Das ende vom Lied war es kam ein neuer Pächter und der wollte aber eine Sanierung der Toiletten da die wohl nicht mehr dem Standart entsprachen also gesagt getan es wurde Renoviert und die Kosten gingen zu Lasten der Stadt die ja auch soviel Pacht bezogen hatten in der zeit wo geschlossen war.

– Raimund Koch

27. Februar 2014
12:00
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Heinz Renner
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Quo Vadis Oberursel???
Man gewinnt den Eindruck, dass der Magistrat und allen voran der Bürgermeister, die Stadt in eine Richtung Metropole entwickeln wollen? Und in diese Richtung wurde schon einiges erreicht: Die Hohemarkstrasse ähnelt durchaus mit der Eschersheimer Strasse in Frankfurt und eine Vielzahl idyllischer grüner Ecken wurde mit Häusern zugebaut. Oberursel hat in den letzten Jahren zunehmend sein Flair verändert.
Und jetzt noch das Gerede bzgl. des Rathausneubaus mit Einkaufszentrum: Möglichst noch mit Stadthallenabriss???
Die Parteien sind gut beraten, nicht nur diesbezüglich den Dialog mit den Bürgern zu suchen. Denn: Wollen die Bürger dies? Ein öffentliche Diskussion ist mehr als überfällig!
Wir haben in Oberursel inzwischen die Nachteile einer Großstadt aber nicht mehr die Vorteile einer Kleinstadt!

27. Februar 2014
12:08
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daniela schumbert
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Ich frag mich wirklich was für Volksvertreter wir in Oberursel haben, ich find es unverantwortlich mit unseren Geld ein neues Rathaus zu wollen bei defizitären Haushalt… Ganz zu schweigen wie hier mit Schicksalen von Menschen umgegangen wird… Ich bon echt enttäuscht vom Magistrat….alles was viel Geld kostet wird gemacht, die einfach Begegnung mit den Bürgern die nur Zeit kostet wird nicht gewünscht (ein paar Ausnahme gibt es, die mir bzw den Bürgern zuhören)

27. Februar 2014
12:23
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Warte mal, ich vermute noch viel schlimmeres. Der Laden ist sechs Monate zu un dann beschließt ein allseits bekannter Oberurseler Gastronom den Laden unter seine Regie wieder zu öffnen. Natürlich mit neuem Personal, Konzession und lässt sich als Retter der Stadthalle feiern. Die jetzigen Angestellten gehen dadurch natürlich leer aus oder werden für ein deutlich niedriges Gehalt wieder eingestellt.

– Michael Menzel auf Facebook

27. Februar 2014
12:26
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Heinz Renner
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… und wie wäre es mit dem Abriss, um dann das “erträumte” Einkaufszentrum mit neuem Rathaus unter Einbindung eines Investors zu realisieren? Wir haben es ja!

27. Februar 2014
12:29
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daniela schumbert
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Toll da bin ich schon gespannt wer das ist…. Ich vermute und zu dem geh ich schon lange nicht mehr

27. Februar 2014
12:30
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daniela schumbert
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Hallo Defizit im Haushalt!! Dann aber bitte gleich noch die Sauna und einen Golfplatz

27. Februar 2014
15:36
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Andreas Bernhardt
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Ich kann ja verstehen, dass die Unterstützer Angst haben, da ihre Vereine die Stadthalle für Events nutzen. Da diese Konzepte in anderen Städten auch funktionieren, sollte nicht nur schwarz gesehen werden. Aber klar ist für mich, der Betrieb einer (defizitären) Gastronomie ist keine städtische Aufgabe. Wo bleibt der Gegenfinanzierungsvorschlag? Was soll erhöht werden oder was soll die Stadt nicht mehr machen? Noch mal höhere Grundsteuer? Kindergartengebühren erhöhen? Vereinsförderung ganz opfern?

27. Februar 2014
15:40
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daniela schumbert
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Warum kann ein privater Betreiber nicht die brasserie übernehmen? Mir wäre jetzt eine defizitäre brasserie deutlich lieber als ein Abriss und hohe Neuverschuldung für ein neues Rathaus

27. Februar 2014
15:48
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Andreas Bernhardt
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Frau Schumbert, bitte da nichts vermischen. Die beiden Dinge haben erst mal nichts miteinander zu tun. Ein neues Rathaus halte ich momentan mehr für einen realitätsferne Träumerei. Vielleicht haben Sie gute Kontakte und haben einen privaten Betreiber an der Hand, der es übernimmt. Ich denke, dann wären alle froh.

27. Februar 2014
16:30
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Bernd at Lokki
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Anrdreas,
genau das war doch eingangs die Frage:
Steht die Brasserie einem privaten Pächter denn überhaupt zur Verfügung ? Und wenn ja – zu welchen Bedingungen.
Daraufhin erlärte der Gerd, dass die Brasserie einschliesslich Küche “aus arbeitsrechtlichenGründen” für mindestens ein Jahr geschlossen bleiben müsse, falls die Schliessung mit der Entlassung der Mitarbeiter einhergeht.
Es müsste also bis Jahresmitte ein Pächter auftauchen, der die Mitarbeiter übernimmt ?
Jetzt mal ganz ehrlich: Wenn ich das Risiko eingehe, so ein grosses Restaurant zu pachten, dann würde ich auch versuchen, die eigene Familie einzuspannen und dann lediglich mit flexiblen Schülern und Studenten zu verstärken ?

Daniela,
ich hatte das so verstanden, dass für dieses “Einkaufszentrum auf dem Rathausareal” ein Investor gesucht wird, der dann der Stadt einige “Resträume” seitlich oder im Obergeschoss zur Nutzung als Rathaus vermietet.
Also hätte die Stadt zunächst einmal Einnahmen durch den Verkauf der Flächen – und Miete zahlt sie (an den BSO?) ja heute schon ?

Michael,
ich fände es auch symphatischer, wenn gewisse Gastronomen (die mir privat durchaus sympathisch erscheinen) sich auf EIN Projekt beschränken würden (was eigentlich grundsätzllich für alle Geschäfte gilt)
Ich gehe dann wie Daniela dort auch nicht mehr hin, obwohl es vielleicht sogar ganz nett gemacht ist.

27. Februar 2014
16:45
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daniela schumbert
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Ganz genau so wie Bernd es schrieb, hatte ich es verstanden, das ein privater Investor gewisse Auflagen hätte, und böse Zungen eben behaupten es ist gewünscht dass die brasserie geschlossen wird und dann die Stadthalle um ein neues Rathaus zu bauen, was wir wirklich nicht brauchen! Wir können dich aus dem vorhanden schöpfen, und Herr Andreas Bernhardt ich hab leider keinen investor an der Hand und wenn würde ich ihm was anderes empfehlenWink

27. Februar 2014
16:52
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Gerd Krämer
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Wenn es so einfach ginge mit einer Anschlussverpachtung, gäbe es weder Aufregung, noch Verunsicherung aller Veranstalter. Aber lieber Herr Bernhard, sie fragen uns nach Finanzierungsvorschlägen. Haben die Stadtverordneten uns denn gefragt, bevor sie Geld für eine verkehrstechnisch nicht notwendige Verschönerung der Bärenkreuzung bewilligten? Wurden wir gefragt, ob wir einen Hallenbad-Neubau wollen? Und kommen sie mir bitte nicht mit Hinweisen wie einzelne Fraktionen abgestimmt haben. Ich habe bei der Kommunalwahl meine Stimmen an Kandidaten aus verschiedenen Listen gegeben, da ich diese gut kenne. Für mich zählt das, was eine Mehrheit, die ja auch dauernd wechselt, beschlossen hat. Heute bin ich daher (fast) von allen gleichermassen entäuscht. Wenn die Stadtpolitik jetzt die Entscheidung trifft, die Stadthalle für Oberurseler Vereine immer unattraktiver zu machen, ist das natürlich Ihr gutes Recht. Aber es ist auch das Recht von Bürgern, die viele Stunden ehrenamtlich für diese Stadt arbeiten, dazu ihre Meinung zum Ausdruck zu bringen.

27. Februar 2014
17:12
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Bernd at Lokki
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Na ja, Gerd, der Andreas ist aber jetzt nicht gerade der richtige Ansprechpartner zum Anbluffen.
…denn der Andreas hatte IMMER gegen die von Dir oben kritisierten Punkte gestimmt.

Trotzdem bin ich ansonsten ganz bei Dir
…denn wirklich ernsthaft gefragt haben die Stadtverordneten uns Bürger nie (und die Bürgerversammlungen und -dialoge waren wie Seifenblasen)

27. Februar 2014
17:18
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Gerd Krämer
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Hallo Bernd, ich wollte Herrn Bernhard gar nicht anbluffen. Sollte es so rübergekommen sein, tut es mir leid. Aber alle Fraktionen haben in den letzten Jahren Dingen zugestimmt, die man kaum verstehen kann. Solange die OBG noch mit SPD und Grünen koalierte, hat sie auch einigen Bebauungsplänen zugestimmt, die Oberursel nicht gerade schöner machen. Und der Schliessung der Brasserie haben soweit ich weiß alle zugestimmt, auch meine eigene Partei. Also parteipolitische Debatten ziehe ich mir nicht an.

27. Februar 2014
17:30
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Ich höre immer die Politiker arbeiten in Namen des Volkes da dieses Sie ja gewählt hat.. Aber ich denke wenn der ein oder andere Politiker vor der Wahl die Wahrheit über seine Pläne äußern würde, wäre er nicht gewählt worden.. Bis auf ein paar die man kennt, wählt man letztendlich immer die Katze im Sack.. Nach der Wahl drehen sich doch die meissten in Ihre eigentliche Richtung oder werden gedreht..wenn sie nicht drehbar sind, wird Ihnen das Leben solange schwer gemacht, bis sie sich verabschieden.. Also am Ende hat der Bürger doch nicht soviel in der Hand wie er denkt..

– Michael Schneider auf Facebook

27. Februar 2014
18:50
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Bernd at Lokki
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Hast Recht – es diskutiert sich netter, wenn das “parteipolitische” hier keinen Einzug hältSmile

27. Februar 2014
19:06
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Heinz Renner
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Politiker haben von den Wählern ein Mandat auf Zeit. Und dieses ist kein Freibrief. Sie sind gut beraten, politische Grundpositionen öffentlich unter Einbindung der Bürger zu diskutieren. Aber in Oberursel haben sich die Fraktionen durch zunehmende Behandlung von Themen in “nicht öffentlichen” Sitzung immer mehr abgekapselt. Das Beispiel Eppsteiner Strasse hat ihnen hoffentlich gezeigt, dass durch dieses Verhalten das Misstrauen gegenüber allen Fraktionen und die im Grunde nicht mehr wahrnehmbare Parteien nachhaltig gewachsen ist. Es wurde Vertrauen verspielt. Da passt der frühere Slogan einer Bank: Vertrauen ist der Anfang von allem – Misstrauen der Anfang vom Ende.
Zunehmend verstärkt sich der Eindruck der Eindruck getriebener, weil orientierungsloser Politiker in Oberursel. Wo sind die Visionen, Leitbilder, Strategien bzw. Konzepte?
Heinrich von Kleist:
Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne die sie nicht bestehen kann. Denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude.


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