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Hotspots in der Innenstadt
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11. September 2013
20:55
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Graham Tappenden
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Franz Zenker schrieb “…weltoffen…..hmm bedeutet das, daß es keine HOTSPOTS in der Innenstadt gibt ?”

 

Das gab mir eine Idee.  Möglich ist es natürlich, aber wäre das auch wirtschaftlich erfolgreich und vor allem technisch Einfach?

 

Wie wäre es mit diesem einfaches Konzept:

– die Stadt bzw. einen Vertragspartner oder Eigenbetrieb stellt an prominenten Stellen in der Stadt Hotspots auf, z.B. Rathausplatz, Vorstadt, Strackgasse, Epinayplatz, Marktplatz, Bleiche, Portstraße/4 Bühnen, Bahnhof, Freibad, usw.

– Die Telekom baut die Glasfaser-Verbindungen zu diesen Teilen der Stadt bzw. Stadtteilen aus

– Bürger der Stadt, Vereine und Gewerbetreibender können einen Flatrate buchen und über ein Portal die MAC-Adressen ihre eigenen Geräte (Laptops, Smartphones, usw.) anmelden, damit sie ohne weiteres surfen können.  Idealerweise ist dieses Flatrate zum Selbstkostenpreis damit dies für den Betreiber einen Null-Geschäft ist.

– Besucher können günstige Tagespässe oder Wochenpässe kaufen, um die Hotspots ebenfalls zu nutzen.  Diese Einnahmen könnten als Gewinn verbucht werden.

 

Wo wäre die Schmerzgrenze für ein Monats- oder Jahresflatrate?

Hat jemanden hier in diesem Bereich genug Erfahrung um sowas zu kalkulieren?

Meint ihr es würde helfen die Innenstadt zu beleben?

Folgende Benutzer haben sich bei Graham Tappenden für diesen nützlichen Beitrag bedankt:

Bernd at Lokki
11. September 2013
20:56
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Graham Tappenden
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Mir schwebt auch gerade der Name “TaunaLAN” vor… Wink

12. September 2013
01:47
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Bernd at Lokki
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An TaunaLAN würde ich mich mit einem HotSpot am Bahnhof auch finanziell beteiligen
…aber nur, wenn es im Gegensatz zu den anderen “Tauna*Dingern” auch transparent ist :-)

12. September 2013
05:51
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Franz Zenker
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So kann das ausssehen:https://www.facebook.com/166616396698796/posts/720927897934307

 

also ein HOTSPOT in einer weltoffenen Stadt muß GRATIS sein…..offene Software benutzen, welche verlinkbar mit anderen HOTSPOTS ist und dann letztlich auf diese Weise ausfallsicher.

Eine Stadt, die wirtschaftlich mitreden will und keinen HOTSPOT hat ist einfach nicht denkbar. So einfach ist das. Heutzutage hat jede Almhütte in den Bergen einen kostenlosen Zugang zum Internet nur in Oberursel nicht. Auch das Argument mit der Alterspyramide zieht da nur bedingt. Finanzierbar ist sowas allemal mit Werbung etc.  aber was soll denn ein Besucher denken ? Die haben den schönsten Bahnhof von Deutschland aber keinen HOTSPOT ??? 

Weltoffenheit sieht anders aus….man muß sich mit dem Thema endlich einmal beschäftigen und diejenigen, die wie Roussseau zurück aauf die Bäume wollen zu einer Schulung einladen und erklären und erklären…..wer dann noch auf die Bäume zurück will soll das ruhig machen……dann aber nicht von WELTOFFEN sprechen…….jawohl liebe(r) und geschätzte(r)    Leser/Leserin WELTOFFENHEIT hat was mit dem Anschluß zum INTERNET zu tun und nicht mit frommen Sprüchen und altbackenen Konzepten aus dem Jahre Schnee. Auch das Argument, daß ja jeder Smartphonebesitzer eine Flatrate vom Provider hat ist unsinnig….wer richtig im Internet nach Information sucht braucht auch eine entsprechende Bandbreite….LTE ( Long Term Evolution) mit seiner größeren Geschwindigkeit ist zwar der richtige Ansatz, aber es werden bei den Geschwindigkeiten auch mehr Bytes verbraten….deshalb der HOTSPOT…..in anderen Städten und auf der beschriebenen ALMHÜTTE bei mir DAHAM ist so ein kostenloser Zugang der Standard schlechthin nur hier scheint das ein richtiges Problem zu sein……naja könnte ja sein, daß durch zugängliche Information plötzlich WELTOFFENHEIT eintritt……

12. September 2013
18:10
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Klaus Wiesner
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Na wunderbar, da müsste man doch gleich Unterstützer finden.
Bei den STEP Projektvorschlägen (jetzt Steckbriefe genannt) gibt es auf Seite 22 der Steckbriefe 

Öffentliche
W-LAN Hotspots

Beteiligte

Stadt Oberursel, lokale IT-Unternehmen, private Sponsoren,
Verkehrsbetriebe

…”
siehe diese Seite der Stadt unter Steckbriefe

Folgende Benutzer haben sich bei Klaus Wiesner für diesen nützlichen Beitrag bedankt:

WaldBock
16. September 2013
09:05
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Graham Tappenden
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Die Frankfurter Rundschau berichtete letzte Woche über Pläne für öffentliche Hotspots in Bad Homburg:

> Kostenlos ins Netz

16. September 2013
09:54
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Franz Zenker
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danke für den Artikel……

die Herrschaften in Bad Homburg müssen dringend zur Schulung, denn die Möglichkeiten über Filterregeln einen Mißbrauch zu verhindern sind gegeben.

Der einzige Nachteil eines öffentlichen Hotspots ergibt sich aus der Tatsache, daß er unverschlüsselt sein muß, sonst müßte man der gesamten Bevölkerung den Schlüssel mitteilen, was ja auf dieselbe Situation mit unverschlüsseltem Zugang hinauslaufen würde.

Es ist schon interessant zu sehen, wie sich diejenigen die keine Ahnung von einer Materie haben großmäulig hinstellen und Verbote ausprechen, die keinen Sinn machen. Hoffentlich sind die Oberurseler etwas klüger und ziehen diejenigen zu Rate, die auch von Materie eine Ahnung haben….

Daß Zeitungsredakteure keine Ahnung haben ist ja nicht neu. Das kann jeder bei den Heise Readkteuren nachlesen, obwohl diese sich als Fachleute präsentieren.

Ich denke es ist ein Phänomen unseres technischen Zeitalters, daß die Schere der möglichen Technik und die eklatante Unwissenheit immer weiter auseinanderklafft.

Eine Stadt ohne HOTSPOT kommt den Bäumen von Rousseau ziemlich nahe. Aber vielleicht sollte Oberursel auch so eine Hochburg der Bäume werden…wohl bekomms, nur bitte dann den Begriff WELTOFFEN nicht mehr anwenden. Es wird dann einfach nur noch lächerlich.

Es scheint auch aus dem Lager der bewußt Unwissenden eine Art von Ideologie zu stammen, daß es schick wäre einfach keine Ahnung zu haben, ja daß diejenigen, die seit Jahrzehnten an ihrem eigenen Wissen arbeiten, dann als Idioten bewertet werden, weil ja das wahre Leben offensichtlich auf dem Brunnenfest stattfindet. Man wird ja heutzutage schon schräg betrachtet, wenn man die entstandenenn Akronyme entschlüssen kann und offensichtlich weiß was dahintersteckt….naja WELTOFFEN ist nicht gefragt, eher die DORFMENTALITÄT, denn da kann man  dann sich auf die Tradition berufen…so nach dem Motto was sich bewährt hat, sollte man auch nicht ändern……die DORFMENTALITÄT eben…oder die Mentalität sich einfach hinzustellen und irgendetwas behaupten….Hauptsache ist es ja wohl etwas laut und deutlich zu behaupten am Besten gelich ohne Begründung….

das ist der Anfang einer geschlossenen Gesellschaft…

Weltoffenheit bedingt eben eine offene Gesellschaft….aber die offene Gesllschaft hat eben Feinde und diese Feinde wollen keine Weltoffenheit

WELTOFFENHEIT……….Cool 

ich freue mich darauf, daß OBERURSEL eine weltoffene Stadt ist ohne    DORFMENTALITÄT   und offen und frei mit Andersdenkenden umgeht….

oder überhaupt mit DENKENDEN MENSCHEN umgehen kann……Laugh

 

Übrigens wer jetzt das Problem hat den Begriff AKRONYME zu verstehen: Ein AKRONYM ist ein Kunstwort, welches aus der Verschmelzung aus zwei anderen Wörten entstanden ist.: Zum Beispiel BURKA und BIKINI…daraus entstand BURKINI……

 

 


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