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30. September 2013
18:01
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Heinz Renner
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10. Februar 2013
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Wer zukünftig von auswärts nach Oberursel wegen KICK, TAKKO, AWG etc.  kommt, dürfte hier keine hochpreisigen bzw. hochwertigen Waren kaufen. Aufgrund von Erfahrungen in anderen Städten ist aufgrund der Entwicklung eine Veränderung der Käuferstruktur sowie des Images des Einkaufsstandorts zu erwarten.  Zahlungskräftige Käufer, insbesondere aus den Vororten, dürften adäquate Angebote inkl. ansprechendes Shoppingambiente in naheliegenden Einkaufszentren bzw. in Bad Homburg und Frankfurt finden.

Eine Abwärtsentwicklung, gekennzeichnet durch Leerstände und Angebotsveränderungen, ist schon jetzt unübersehbar. 

 

1. Oktober 2013
16:23
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WaldBock
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Forumsbeiträge: 169
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20. Januar 2013
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Fairtrade-Town & Kik ….. hmmmmm zwei Welten treffen aufeinander

Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.

1. Oktober 2013
19:03
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Franz Zenker
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Forumsbeiträge: 288
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14. Februar 2013
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Also wenn man einmal im Ramschgeschäft ist, dann ist es echt schwer da wieder wegzukommen…….

2. Oktober 2013
00:53
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Graham Tappenden
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Forumsbeiträge: 1060
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29. November 2012
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Ist das Problem der Ruf der Firmen (z.B. über Arbeitsbedingungen) oder grundsätzlich das Thema des niedrigen Preissegments?

 

Denn es wird ja immer wieder bemängelt, dass man nicht genug neue bezahlbare Häuser in der Stadt baut, aber es scheint mir doch genauso logisch, dass man nicht nur hochpreisige Geschäfte haben kann, sonst müssten die Familien mit niedrigen Einkommen woanders einkaufen.

 

Ist es nicht eher so, dass eine gesunde Mischung von niedrig und hochpreisig Produkten bzw. Geschäften notwendig ist?

2. Oktober 2013
10:55
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Franz Zenker
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Forumsbeiträge: 288
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14. Februar 2013
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Grundsätzlich kauft ein Oberurseler im MTZ ( Main Taunus Zentrum ) ein. Erstens parkt Mann/Frau da umsonst.
Zweitens ist das Angebot größer und besser und dann auch günstiger.

 

Wer in Oberursel einen Laden aufmacht, der tut dies für die Generation 50+, denn die haben kein Internet.

Die Jugend kauft allesamt im Internet oder unterhält sich per Bildtelefonie.

Wer also unbedingt sich dem Fortschritt verweigern will, der soll eben einen Laden aufmachen und mal sehen was passiert.

Ich gebe Oberursel als Einkaufszentrum keine Chance.

Warum soll ich hier eine Ersatzlampe für meine Schreibtischlampe für den doppelten Preis kaufen, wenn ich dieselbe Lampe

woanders günstiger bekomme ?

Wie war das mit WELTOFFEN noch einmal ?

Die Alterspyramide in Oberursel bedeutet für mich nach meiner Interpretation, daß es hier keine jungen Leute mehr gibt.

Das erklärt auch die Ablehnung des Internets von den älteren Bürgern….die lesen dann auch noch gedruckte Zeitungen, obwohl das auch längst überholt ist

 

2. Oktober 2013
11:44
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Bernd at Lokki
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Forumsbeiträge: 1762
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Nun ja – dann gehöre ich eben zu den patriotischen 50+ (und habe trotzdem InterNet)

Aber auch unsere Söhne kaufen (noch) ganz bewusst in Oberursel :
Unsere Fahrräder bei Stefan oder Heiko, TV, Headsets und Musikanlagen bei Volker oder Hans, die Waschmaschine bei Peter, die Autoreparatur bei Anoushiravan oder Rüdiger, die Werkzeuge bei Jörg, den Wein bei Stefano, Obst, Gemüse und Blumen auf dem Markt bei Sunny, die Videos bei Ralf, die Bücher bei Karin oder Frank, die Brillen bei Jürgen und Winfried usw… (auch wenn es in der Regel tatsächlich teurer ist)

Ansonsten sehe ich das auch so wie Franz :
Wenn es diese persönlichen Bindungen nicht gäbe, käme ich nie und nimmer auf die Idee, in Oberursels Innenstadt einkaufen zu “gehen” (praktisches “fahren und parken” geht ja meistens nicht)
Was soll ich mit einem mittelmässigen “Einkaufszentrum”, einem Takko oder AWG oder einem schlecht bestückten TOOM-Baumarkt (wo doch InterNet, Nordwest, IKEA, Hornbach etc. so bequem und so nah sind) ???

Sobald es diese Peters, Heikos, Hans, Jörgs, Rüdigers, Ralfs, Stefanos, Karins und Winfrieds nicht mehr gibt, sehe ich keine Veranlassung, mich tagsüber Richtung Vorstadt in Bewegung zu setzen (und der Tag ist nicht mehr fern, dass es überhaupt keine eigentümergeführten Geschäfte mehr gibt)

Die einzige anonyme Kette, die ich vermisse, war der EDEKA an der Bärenkreuzung (meine Praktikanten, Gäste, Familie und ich haben dort gerne noch mal auf die Schnelle etwas eingekauft)

Mein bester Freund sagte mir in den letzten Tagen:
“Das Problem ist, dass die hier in Oberursel überall zu viel von allem wollen – die kriegen den Hals nicht voll genug – und nichts davon passt zueinander”
…und da gebe ich ihm 100% Recht

2. Oktober 2013
13:34
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BrunnenTreff
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12. Februar 2013
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Maximilian Eberle fragt per E-Mail nach:

Hallo !

Ich dachte, “Kik” käme nach Oberursel ?

Was ist “Kick”?

Ich habe dies vor über zwei Jahren im Zusammenhang einer
Integrationsmaßnahme eines – staatlich – anerkannten, privaten
Bildungsträgers erleben dürfen.

Merci hinsichtlich näherer Erläuterungen.

Falls “Kick”, so etwas wie ein Kaufhaus, z.B.: Kaufhof, oder Karstadt,
sein sollte, wäre es eine deutliche Aufwärtung der Einkaufsqualität für
die Oberurseler Innenstadt.

2. Oktober 2013
17:25
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Franz Zenker
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14. Februar 2013
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 Kick ? was ist das ?

11. November 2013
02:48
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Aus Facebook > Orscheler Ding

Heinz Renner am 10.11.2013:

Vor einigen Tagen kündigte “Planet” den Räumungsverkauf an. Heute machte ein Banner in der Vorstadt auf den nächsten Räumungsverkauf aufmerksam. Mit Calmano schliesst eines der letzten alteingesessenen Geschäfte der Stadt!
Der ehemals attraktive Einzelhandelsstandort verliert weiter an Anziehungskraft.
Ab Mitte Dezember stehen vier Ladenlokale in der unteren Vorstadt leer. Die dann laufenden Bauarbeiten um die Bärenkreuzung und im oberen Teil der Adenauerallee sind nicht als Ansatz zur Steigerung der Attraktivität des Einzelhandels-Standorts zu positionieren: Ganz im Gegenteil! Wem nutzen jenseits der Verlängerung des Alleenweges diese Baumassnahmen?
Die Belebung von Oberursel als Einkaufsstadt erfordert qualitativ bessere Einkaufsmöglichkeiten, höhere Aufenthaltsqualität, staufreie Anfahrt und mehr Parkmöglichkeiten!
Eine Neuausrichtung der Wirtschaftsförderungs-Strategie zur Stärkung des Einzelhandelsstandorts unter Einbindung noch verbliebener Einzelhändler erscheint mehr als überfällig?
Vor einigen Tagen kündigte “Planet” den Räumungsverkauf an. Heute machte ein grosses Banner in der Vorstadt auf den nächsten Räumungsverkauf aufmerksam.
http://www.brunnentreff.de/wp-content/sp-resources/forum-image-uploads/fb2/2013/11/Bild-5.jpg
Mit Calmano schliesst eines der letzten alteingesessenen Geschäfte der Stadt! Der ehemals attraktive Einzelhandelsstandort verliert weiter an Anziehungskraft. Ab Mitte Dezember stehen vier Ladenlokale in der unteren Vorstadt leer. Die dann laufenden Bauarbeiten um die Bärenkreuzung und im oberen Teil der Adenauerallee sind nicht als Ansatz zur Steigerung der Attraktivität des Einzelhandels-Standorts zu positionieren: Ganz im Gegenteil! Wem nutzen jenseits der Verlängerung des Alleenweges diese Baumassnahmen? Die Belebung von Oberursel als Einkaufsstadt erfordert qualitativ bessere Einkaufsmöglichkeiten, höhere Aufenthaltsqualität, staufreie Anfahrt und mehr Parkmöglichkeiten! Eine Neuausrichtung der Wirtschaftsförderungs-Strategie zur Stärkung des Einzelhandelsstandorts unter Einbindung noch verbliebener Einzelhändler erscheint mehr als überfällig?

Utz-Heinrich Huppertz am 10.11.2013:

Das Sterben der kleinen Einzelhandels-Geschäfte wird weiter gehen. In Oberursel wird heute noch der gleiche Fehler gemacht, wie in anderen Gemeinden schon vor Jahren. Gewerbe wird im Außenbereich angesiedelt und mit steigender Vielfalt dort werden die “Käuferströme” (Zitat Brum) aus der Innenstadt weg gelockt. Abgesehen davon scheint keine große Bereitschaft der Immobilien-Eigentümer in der Innenstadt zu bestehen, in ihr Eigentum zu investieren. Sowohl in der Unteren Hainstraße als auch in der Vorstadt gibt es genügend Beispiele dafür.

Nicole Santos am 10.11.2013:

könnte es evtl. auch an zu hohen Mieten liegen?

Heinz Renner am 10.11.2013:

Könnte sein: Das kleine Ladenlokal neben Apollo-Optik in 1a-Lage wird aktuell für 1.980 € zzgl. Mehrwertsteuer und Nebenkosten angeboten.
. Für 76 qm + 50 qm Nutzfläche ein stolzer Preis. Im Ladenlokal gibt es zudem noch eine Stufe, die die Attraktivität des schlauchartigen Verkaufsraums mindert!

Bernd Lokki Peppler am 11.11.2013:

Ich hatte vor einigen Wochen in dem og Artikel geschrieben, dass unsere Familie ausschliesslich aus Solidarität zu den kleinen inhabergeführten Geschäften in Oberursel einkauft:

Unsere Fahrräder bei Stefan oder Heiko, TV, Headsets und Musikanlagen bei Volker oder Hans, die Waschmaschine bei Peter, die Autoreparatur bei Anoushiravan oder Rüdiger, die Werkzeuge bei Jörg, den Wein bei Stefano, Obst, Gemüse und Blumen auf dem Markt bei Sunny, die Videos bei Ralf, die Bücher bei Karin oder Frank, die Brillen bei Jürgen und Winfried usw… (auch wenn es in der Regel tatsächlich teurer ist)

Wenn diese “Kleinen” kaputt gehen, ist das Oberursel, wie wir es kannten, tot
…und wegen mittelklassiger anomymer Angebote a la KIK gehe oder fahre ich garantiert nicht in die Stadt :-(

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14. November 2013
09:31
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Die Entwicklung ist allerdings keine Oberurseler Spezialität. Überall in
Deutschland sind die Ketten auf dem Vormarsch und verschwinden die
kleinen inhabergeführten Läden. Viele Ladenlokale in der Innenstadt sind
zudem für den heutigen Bedarf zu klein – und zu teuer. Und das liegt
allein in der Verantwortung der Grundstückseigentümer. Solange das sich
für die noch rechnet, wird sich nichts ändern. Auf einem anderen Blatt
stehen die Ansiedlungen zusätzlicher Märkte in Gewerbegebieten. Die
machen den Oberurseler Läden das Leben noch schwerer. Ob das der
Weisheit letzter Schluß ist? Und wer denkt im Rathaus an die wachsende
Zahl älterer Menschen, die nicht (mehr) mit eigenem Auto von Markt zu
Markt fahren können?
Gerd Krämer auf Facebook

14. November 2013
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Ich denke, die “Verödung” der Innenstadt wird noch schneller voran
schreiten, sollte die Achse Weingärtenumgehung – Nassauer Straße –
Hasengärten tatsächlich realisiert wird. Die einzige Lösung für die
Untere Hainstraße – Vorstadt ist ein Quartiermanager
und die Ausweisung als Sanierungsgebiet. Die Stadt muss die tlw.
“Schrottimmobilien” kaufen, damit sie mehr Planungshoheit gewinnt! Und
noch schneller wird es mit dem Veröden gehen, wenn REWE seine neue
Philisophie des Erlebnis- und Verweil-Einkaufes  irgendwo in Oberursel
verwirklicht.
Utz-Heinrich Huppertz auf Facebook

14. November 2013
09:32
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Ich glaube nicht das irgendjemand das aufhalten kann…. schauen wir in
andere Städte im Bundesgebiet, nirgendwo sind erfolge zu verbuchen…
warum gerade in Oberursel… die Immobilien sind in Privatbesitz und
kein Vermieter wird mind. 50% mit der Miete
runtergehen… damit sich ein Laden auch nur hält. Die Stadt wird hier
auch nicht groß investieren um die Vorstadt attraktiver zu machen… wie
Überdachung oder ähnliches…. ein ekz wo heute das Rathaus ist bringt
auch keine zusätzlichen Einkäufer in die Stadt…..
Markus Schramm auf Facebook

14. November 2013
09:33
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Eben! Bad Homburg entwickelt sich wirtschaftich und mit Blick auf den Einkaufsstandort anders!
Ausgehend von einer Vision stellt sich die Frage nach den Zielen für Oberursel? 

Was leitet das Handeln der Politik in der Stadt?

Mit Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing bedarfs- und
zielgruppenorientierte, also wirtschaftliche und nachfrageorientierte
Kriterien oder angebotsorientierte Überlegungen, wie u.a. Grösse der
Ladenlokale?

Ein Leitbild bzw. Wirtschaftsförderungskonzept, das Ziele bzw. Strategien
in schriftlicher Form als Fahrplan für politisches Handeln greifbar
macht, gibt es nicht. 

Warum eigentlich nicht???

Wer nicht weiss wohin er will, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt – so schon Mark Twain.

Heinz Renner auf Facebook

14. November 2013
22:40
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Franz Zenker
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ganz lustig finde ich ja daß in Oberursel der Aspekt des EINKAUFENS im Internet einfach nicht zur Kenntnis genommen wird…naja wenn man bedenk, daß 2,5 Milliarden Menschen sich im Internet tummeln und der Rest der Menschheit entweder keinen Zugang oder kein Interesse hat…..wohin gehört jetzt eigentlich Oberursel, ach ja da wird angegeben mit den Glasfaserleitungen….ABER ABER die nutzen den Oberurselern nix ….goar nix, weil die Verteilerkästen der TELEBUMM aus dem JAHRE SCHNEE stammen…..und da kannste noch so viel Glasfaser verlegen, wenn die unterstützende technik fehlt dann passiert daruf gar nix..nür ein müder Lichtstrahl  und genau dieser fehlt in Oberursel….wohl bekomms…ich denke die Stadt gehört zu den anderen zwei DRITTELN der Menschheit, die sich nicht vorstellen kann was das eigentlich ist und kann………HELAU

22. Dezember 2013
09:06
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Graham Tappenden
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Vor einigen Tagen kündigte “Planet” den Räumungsverkauf an. Heute machte ein grosses Banner in der Vorstadt auf den nächsten Räumungsverkauf aufmerksam.

Vielleicht hätte man auch dort fragen sollen, was sie vorhaben?

Denn dann hätte man vielleicht folgendes erfahren:

planet-wiedereroeffnung.jpg

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