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12:09
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12. November 2013
12:22
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16. April 2013
Er kann halt nicht anders, manche machen eben gern den Clown Nicole Santos
12:25
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12. November 2013
12:41
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10. November 2013
Aber wahr
Grundsätzlich ist es besser in der eigenen Stadt zu kaufen, da das die Einnahmen der Händler sprudeln lässt. Das hat unter anderem sehr weitreichende Folgen, wie z.B. Arbeitsplätze und Lehrstellen, etc. ABER: Dazu müssten die Beratung und vor Allem die Preise auch stimmen. Ich bin zwar nicht der Geiz ist geil-Typ, aber im Internet gibt es vieles (oder fast alles) billiger. Und deshalb wird bei “Sonderanschaffungen” das Netz bemüht. Viel einfacher, als durch die Stadt zu gondeln und Parkplatz suchen. Man findet selten Mal einen in Laufweite. Außerdem, muss man sich nicht vom Verkäufer vollsülzen lassen, dass man das Eine oder Andere noch braucht. Und die Geschäfte sind einfach zu teuer.
Nebenbei hat Oberursel keine schöne Einkaufsmeile. Da ist die in Bad Homburg schöner. Da gefällt mir ja fast das NWZ besser.
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Bernd at Lokki20:04
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14. Februar 2013
ok dann mal sachlich….. also die Mieten steigen…..warum ….. naja die Grundsteuer läßt grüßen…..die Mieten für die Geschäftsbetreiber steigen damit auch….die Waren werden damit nicht billiger…also beißt sich die Katze iin den Schwanz…..ist das sachlich genug ?
Wer also die Grundsteuer erhöht und dann meint da kann einer sich auch noch ein Ladenlokal leisten und ein Geschäft eröffnen…hmmm..wie nennt man sowas sachlich ? Ja einen WIDERSPRUCH…soviel zur Belebung der Geschäfte in der Innenstadt. Soviel für heute…so nach dem Motto der EAV: da hilft auch kein Dudelsack…LOL
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Bernd at Lokki16:26
10. Februar 2013
16:33
10. Februar 2013
Attraktivität von Städten
In der Taunus-Zeitung vom 28. Jan. 2014 stellt Jörg Hölzer, Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg fest, dass es „in vielen Kommunen im Umland gerade noch eine Nahversorgung, aber keine lebensfähige mehr gebe“.
Und weiter: „Die Kunden akzeptieren keine Teilangebote mehr. Wenn sie einkaufen gehen, erwarten sie das volle Angebot – von Socken bis zum Fernseher – auf einem Weg. Um Kunden in der Stadt zu halten, seien neue Einzelhandelskonzept nötig“.
Für Taunus-Sparkassen-Vorstand ist neben der Parkplatzsituation vor allem die Individualität des Angebots von entscheidender Bedeutung: „Ansonsten wir auch Bad Homburg austauschbar“.
Nach Anke Neuland-Hotze von Park-Immobilien seien vor allem grössere Flächen zurzeit nicht so recht gefragt. „Daher sind viele Vermieter schon mit ihren Mieten herunter gegangen“.
-> Haben Vermieter und die Politik in Oberursel die in Bad Homburg festgestellten Veränderungen der Rahmenbedingungen zur Kenntnis genommen? Der Einzelhandel befindet sich im Umbruch, so eine Feststellung der Zeitung.
22:48
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3. Dezember 2012
“umsatzabhängiger Entgeltbestandteile”
Klingt wie bei Mittelaltermärkten. Dort muss ein Händler je nach Konzept einen Zehnt des Umsatzes abgeben – oder er zahlt eine vorher vereinbarte Standgebühr (was dann eher der klassischen Miete entspricht)
Für Händler, denen es mehr ums Hobby als um den Umsatz geht, ist das mit den “umsatzabhängigen Entgeltbestandteilen” natürlich sehr attraktiv (da er dann in der Regel wenig oder gar keine Standgebühr bezahlt)
Zurück zu dem Klick in der Stadt:
Liisa hat gerade nach einer Abdeckplane 8m x 12m gegoogelt (die im InterNet je nach Gewicht zwischen 50 und 80 EUR kostet plus 4 EUR Versand)
Wir haben heute abend bewusst nicht “geklickt” (und sind gespannt auf die Preise von RaabKarcher, Alberti & Co)
…oder wo bekommt hier sonst noch solche Abdeckplanen (wie man sie für Boote etc nutzt)
?
Oder wo bekommt man in Oberursel sonst noch solche Abdeckplanen ?
12:37
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3. Dezember 2012
OK – mal rumgefragt in der Stadt:
Wunschformat 8×12 nirgends verfügbar.
Ersatzweise 10×12 kostet 156,- + Mwst und muss bestellt werden (1-2 Wochen Lieferzeit)
Bei TOOM war die grösste Plane 6×8 (und hatte auch eine Woche Lieferzeit)
Bei Hornbach (aber das ist ja auch schon wieder kein Oberurseler Einzelhändler) war die Plane mit 50,- sehr günstig (aber leider nur in Orange, was wir nun gar nicht wollten)
Also doch im UnterNet klicken für 80,- weniger in exakt der richtigen Grösse ?
Oder solidarisch in der Stadt füt den doppelten Preis und die falsche Grösse ?
Puhh……….
12:45
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3. Dezember 2012
Nach dem Lithium Polymer AKKU für Franz´ iPOD habe ich spasseshalber mal bei unseren Lieferanten gefragt und folgende Antwort bekommen:
Hm, damit kann ich nun wirklich nicht viel mit anfangen
Ansonsten benötige ich natürlich genauere Angaben vom Ipod…..
Biete doch einfach folgenden Artikel (vorrätig in Oberursel) Nr. 2334 an:
2334 ZUB iPhone/iPod externe Stromversorgung Neu im Sortiment
externe Stromversorgung für iPhone und iPod, wiederaufladbar durch iPhone/iPad Ladegerät, LED-Statusanzeige, 3,7 V / 1000 mAh, Li-Ion Akku, 60 x 10 x 45 mm, 40 g. 01462. EAN:4040849432767
11.90 EUR
am Lager
Hmmm – ich glaube, damit hätte der Franz auch nix anfangen können.
Ich kann´s aber gerne noch mal testen, wenn der Franz mir die exakten Daten gibt….
13:40
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16. April 2013
20:23
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2. August 2013
Dann kauft doch alles nur noch im Internet, dann können die Geschäfte schließen , es gibt keinen Lärm mehr, keiner sucht einen Parkplatz und die Bewohner haben viel ruhe . Alle Plätze Laden dann zum verweilen (für mich mittlerweile ein Unwort) ein.lokki, die Plane ist eigentlich eine ausnahme, sowas bekommt man in keinem stadtgeschäft sondern nur bei Spezialisten oder vielleicht beim dengler. Wenn die Städte belebt werden sollen ist ein Umdenken von allen Konsumenten notwendig, sozusagen die Rückkehr zu alten Werten.da sind irgendwelche Studien von teuren Planungsbüros fast überflüssig. Persönliche Beratung am Ort, lagerhaltung, mieten etc. Erhöhen natürlich den Preis im Vergleich zum Internet, wo es sowas nicht gibt
20:34
10. Februar 2013
Bericht in der Taunus-Zeitung vom 28. Jan. 2014:
Jörg Hölzer, Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft (Bad Homburg), stellte fest, dass es „in vielen Kommunen im Umland gerade noch eine Nahversorgung, aber keine lebensfähige Innenstadt mehr gebe“. Und weiter: „Die Kunden akzeptieren keine Teilangebote mehr. Wenn sie einkaufen gehen, erwarten sie das volle Angebot – von Socken bis zum Fernseher – auf einem Weg. Um Kunden in der Stadt zu halten, seien neue Einzelhandelskonzept nötig“.
Für Taunus-Sparkassen-Vorstand ist neben der Parkplatzsituation vor allem die Individualität des Angebots von entscheidender Bedeutung: „Ansonsten ist auch Bad Homburg austauschbar“.
Nach Anke Neuland-Hotze von Park-Immobilien „seien vor allem grössere Flächen zurzeit nicht so recht gefragt. „Daher sind viele Vermieter soch mit ihren Mieten herunter gegangen“.
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Bernd at Lokki20:37
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3. Dezember 2012
Personal, Lagerhaltung und eigene Zeit rechne ich ja schon gar nicht mehr mit.
Heute hatte ich eine Anfrage nach einem Tablet-PC.
Preis bei Saturn: 599,-
Mein Einkaufspreis: 639,-
Ich hätte noch 40,- € verdient, wenn ich direkt zu Saturn gefahren wäre.
Der Kunde hat dann trotzdem ein Tablet bei uns gekauft (ich nehme an, das war so etwas wie Freundschaftsbonus)
So wie wir 300,- € mehr für unsere Waschmaschine zahlten (nur um sie bei unserem Freund Peter gekauft zu haben)
Und genau das ist auch meine Antwort:
Bei einem Oberurseler Händler, den ich kenne und mag, lege ich auch etwas drauf
..aber nicht bei einem unbekannten Laden mit neutralem oder gar unfreundlichem Personal.
Die Plane haben wir immer noch nicht bestellt.
Ich rufe morgen nochmal bei Raab Karcher (deren Filialleiter ich sehr nett finde) an, ob die nicht wenigstens die richtige Grösse bestellen können (meinetwegen zu einem erhöhten Preis)
23:56
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10. November 2013
Lieber Bernd at Lokki,
ich finde Ihre “patriotische” Einstellung zu Ihrem Waschmaschinenkauf bewundernswert. Ich gehe aber davon aus, dass es hier nicht viele gibt, die so denken. Aber wenn man im Geld schwimmt und der Meinung ist, dass man 300 Euro zuviel hat, dann nur zu. Leider gehöre ich zu der Personengruppe, die den Cent zweimal umdrehen muss. Aber selbst wenn ich zuviel Geld hätte, würde ich keine 300 Euro mehr ausgeben, als ich muss (warum auch??). Okay, wenn es für einen Freund ist, würde ich vielleicht noch ein paar Euro drauflegen. Und genau hier liegt das Problem.
Die Geschäfte können sich soviel Mühe geben, wie sie wollen. Die Zahl derer die den Cent 2 x umdrehen müssen steigt stetig! Und gleichzeitig steigen für die Verkäufer die Kosten. Das passt alles nicht mehr zusammen. Ich z.B. bekomme leider nur eine (nach meiner Meinung) bescheidene Pension und bei mir ist es mittlerweile so, dass ich Wohngeld und dann Harz4 beantragen muss. Früher sind die Leute zusammengeblieben, auch wenn es großen Stress in der Familie gab. Heute gibt es sehr viel mehr Scheidungen. Meistens kommt es zu Unterhaltszahlungen etc..
All das trägt dazu bei, dass die Leute heute viel mehr auf den Preis schauen. Auf die Beratung im “Fachgeschäft” wird in der Regel verzichtet. Kann man ja alles im Netz nachlesen.
Ich glaube, dass “wirkliche Fachgeschäfte” (hier meine ich Sanitärbetriebe etc, also alles rund ums Haus, was man selbst nicht machen kann oder rund ums Auto etc.) bleiben, der Rest muss sich (soweit noch nicht geschehen) nach neuen Wegen umschauen.
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Bernd at Lokki00:38
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3. Dezember 2012
Matthias Bug,
ich kann das durchaus nachvollziehen (und solche Waschmaschinenkäufe kann ich mir auch nicht all zu oft leisten)
Hat glücklicherweise lange durchgehalten (die Waschmaschine)
Das mit den “wirklichen Fachgeschäften” ist wohl so (denn nur die aussergewöhnliche Dienstleistung wird die Selbständigen am Leben halten können, während der “reine Verkauf” zurückgeht)
Macht ja auch keinen Sinn, “viel” zu verkaufen (wenn ich jedes Mal 40,- € drauf lege)
Welche “neuen Wege” gibt es denn ?
Ich persönlich lebe lieber bescheiden (wenn ich dadurch zumindest ein klitzekleines Stückchen Freiheit bewahren kann)
…aber es gibt bestimmt auch Leute, die die Selbständigkeit aufgeben (weil sie als abhängig Beschäftigte grössere oder zumindest regelmässigere Verdienstmöglichkeiten haben)
…oder welche, die sich über ein überschaubares Mass hinaus vergrössern (und dabei meist auch ihre Idendität verlieren)
Also – das mit dem “Klick in der Stadt” ist schon ´n komplexeres Thema, als man vielleicht auf den ersten Blick vermutet
…..und das mit dem “bescheidenen Leben” ist auch nicht so einfach (zumindest in einer Kommune, die sich so “rasant” entwickelt)
Hmmm – “rasant” ist vielleicht auch nicht der richtige Begriff für das, was hier gerade passiert ?
00:03
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2. August 2013
Meiner Meinung nach kann sich Oberursel nur durch individuelle , kleinere Geschäfte behaupten. Das bei durchschnittlichen Preisen und überdurchschnittlicher guter, individueller Beratung. Der TV beim Fachhändler, die Waschmaschine beim Peppers, selbst der PC beim Lokki ist nicht unbedingt teurer, als wenn man es bei Saturn kauft. Auch schrauben, Bohrmaschinen sind beim Alberti kaum teurer als im toom. (Von speziellen sonderlockangeboten abgesehen) die Reise im Reisebüro in der strackgasse ist auch nicht teurer als im Internet. Im Gegenteil, man bekommt sogar individuelle und noch preiswertere Alternativen gegenübergestellt.
Gute Klamotten beim straub, insbesondere große Größen , sind auch im normalen Rahmen. Höhe Qualitäten im Food Bereich , wie z.b. Tee bekommt auch und vieles mehr. Haushaltswaren , Spielsachen ……….Fahrräder, Raumausstattung , Teppiche ………und vieles mehr.
In letzter Zeit auch noch die billigläden wie tako, die auch ihre Berechtigung haben.
Als höchsten Punkt setze ich die Freundlichkeit, die zugegebenerweise leider nicht immer gewährleistet ist.
Natürlich können dich die schnäppchenjäger schön in den Fachgeschäften beraten lassen, um danach im Internet zu bestellen.
Aber das finde ich asozial , denn dann sterben die Läden . Die spielzeugbranche , insbesondere bei Modellbahnen ist der Beweis dafür.
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Bernd at Lokki00:07
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2. August 2013
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Bernd at Lokki00:54
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3. Dezember 2012
10:53
10. Februar 2013
Lamentieren und Apelle helfen nicht: Sorry im Mittelpunkt des Geschäftslebens stehen Kundenwünsche! Davon ausgehend und mit Blick auf die Leerstände sind der Handel, Immobilienbesitzer und die Stadt gefordert, das Angebot und die Rahmenbedingungen zur Steigerung der Attraktivität für eine erfolgreiche Belebung des Einzelhandels-Standorts Oberursel zu verbessern. Faktoren:
1. Umfassendes und attraktives Produktangebot
-> Inhabergeführte Geschäfte mit hochwertigem Produktangebot
2. Angemessener Service und akzeptable Preise;
-> Alleinstellungsmerkmale durch individuelle und qualifizierte Beratung
3. Zwei grosse Erzeugermärkte pro Woche als Quotenbringer auf dem Epinay-Platz
-> Einzigartiges regionales Angebot, gut erreichbar und angemessenes Parkplatzangebot für Käufer aus nah und fern
4. Ausrechend günstige Parkmöglichkeiten
-> Freigabe des Rathaus-Mitarbeiterparkplatzes für Käufer aus Vororten und anderen Städten
5. Aufenthalts- und Verweilqualität verbessern
-> Vorfahrt für Käufer und Besucher durch Entlastung vom Durchgangsverkehr
Zur Steigerung der Attraktivität des Einkaufsstandorts gilt es im Dialog mit breiter Einbindung des Handels auch jenseits des focus O. und unter Federführung der Wirtschaftsförderung einen Katalog wuchtiger und aufeinander abgestimmter Aktivitäten zu erarbeiten und gemeinsam zügig umzusetzen.
Erfolge erfordern aber auch das Überwinden der derzeit vorherrschenden anbieterorientierten Grundhaltung, die von den Wünschen des Handels und der Immobilienbesitzer ausgeht, hin zu einer kundenbedarfsorientierte Grundhaltung, die die Wünsche und den Bedarf potentieller Käufer in den Mittelpunkt stellt!
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