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23:56
10. Februar 2013
Hinsichtlich der Wirtschaftsförderung und des Standortmarketings läuft es seit Jahren nicht rund – nennenswerte Ansiedlungserfolge und insbesondere Grossakquisitionen sind nicht greifbar. Im Gegenteil: Der Einkaufsstandort verliertzunehmend durch Schliessungen an Attraktivität. Firmen wandern ab.
- Erfolge auf Basis alter Konzepte bleiben aus!
- Ein Umdenken erscheint sinnvoll und angebracht!
Es ist kritisch zu hinterfragen, ob das Vorgehen aufgrund der in den letzten Jahren veränderten Rahmenbedingungen und insbesondere mit Blick auf Aktivitäten anderer Städte noch zeitgemäss ist?
- Mit welchen Aktivitäten sollen welche Kern-Branchen erreicht werden?
-> regional, national, kontinental und global - Welchen Kernbranchen kann Oberursel was bieten?
-> Alleinstellungsmerkmale, Standortvorteile und bedarfsorientierten Service - Ansätze & Grundlagen zum Aufbau & zur Pflege von Kontakten ggü. Entscheidern
-> Welche Ansprache-, Kontakt- und Ergebnisziele (Ansiedlungen/Neueröffnungen) sind schriftlich fixiert?
-> Beispiel: Ansprache von 40 Unternehmen mtl., 12 Kontakte in Oberursel und 2 Ansiedlungen = 24 p.a. - Erfolg versprechende Ansätze zur Steigerung der Attraktivität des Einkaufsstandorts?
-> Wodurch unterscheidet sich das Ambiente und das Angebot von anderen Städten?
Zukunftsorientierte, ganzheitliche und miteinander verzahnte Konzepte (u.a. Wirtschaftsförderungs-, Stadtentwicklungs- und Verkehrskonzept) müssen sich unter Beachtung gegebener Rahmenbedingungen am Bedarf und Erwartungen potentieller Ansiedlungsinteressenten orientieren: Standortfaktoren, wie Marktnähe bzw. Erreichbarkeit von Zielgruppen, ebenso wie Marktpotentiale und Marktchancen von zentraler Bedeutung.
Denken und Handeln aus Sicht potentieller Bedarfsträger bei der Organisation und Umsetzung entsprechender Aktivitäten eröffnen Chancen, die es zu nutzen gilt!
Es spricht nichts dagegen, die Kleinteiligkeit als Ansatz zur Abgrenzung ggü. anderen Städten zu präferieren!
Darauf aufbauend bietet es sich an, die Stadt als Einkaufsstandort herauszustellen, in dem es zu bummeln und zu verweilen lohnt.
- Nur ein attraktiver Wirtschaftsstandort und florierende Unternehmen sichern gute Einnahmen!!
Um auf Dauer erfolgreich zu sein, müssen Stadtentwicklungs- und Verkehrskonzepte sich den Zielen des Standortmarketings und der Wirtschaftsförderung unterordnen! Ohne Moos ist nun mal auf Dauer nichts los. Und dies zu verzahnen und umzusetzen ist zentrale, nicht delegierbare Bürgermeisteraufgabe!
In Oberursel ist der Bereich Wirtschaftsförderung aber als Organisationseinheit dem Bereich Stadtentwicklung zugeordnet??
02:56
Verified
20. Januar 2013
Erfolge auf Basis alter Konzepte …
gibt es überhaupt ein Konzept in Oberursel. Mir ist keins bekannt – zumindest keins erkennbar.
Außer, das man versucht, mit diversen Dingen und Begriffen nach außen zu ‘glänzen'.
Umdenken …
Überhaupt DENKEN … ist sinnvoll!
Was kann Oberursel bieten?
Es ist (noch … nicht mehr ganz eigentlich) eine schöngelegene Ortschaft.
– sehr gute Verkehrsanbindung (besser als Bad Homburg)
– Naturnähe
– Stadtnähe (Frankfurt)
– eine schöne Altstadt
Oberursel hat keine Einkaufsmeile wie z.B. Bad Homburg … es ist zu klein dazu!
Es wird so etwas auch nicht bieten können. Sollte es auch nicht versuchen.
Etwas annähernd gescheites wie z.B. Karstadt als Einkaufszentrum wäre vielleicht eine Maßnahme, wobei es das ja schon in Bad Homburg gibt und Nordweststadt oder auch das MTZ zu starke Konkurrenten sind.
AWG & Kik sind ein “gute gemeinter Versuch”, der aber nicht zum Erfolg führt. Und schon gar nicht den kleinen, hochwertigeren Läden der Innenstadt etwas bringt.
Fair-Trade-Town … ebenso ein netter Versuch, ‘Schlagzeilen' zu machen, passt nur nicht so ganz zum IST-Zustand, meiner Meinung nach
Es nutzt NIX Kreuzungen “attraktiver” zu gestalten … wenn ich persönlich einkaufen gehe – ist mein einziges Ziel der Laden, der das hat, was ich brauche. Da nutzt mir eine noch schöne Kreuzung gar nix und interessiert mich auch nicht wirklich.
Man sollte auch nicht vergessen – in vielen anderen Orten sieht es ähnlich aus … die kleinen Läden machen zu, weil es (meist dezentral) große Alternativen gibt. Discounter, ob nun für Futter oder Gewandung, drehen den kleinen den Hahn zu! Nicht zu vergessen das Internet als Einkaufswelt!
Was sind Läden, die ich als “besonders” oder auch mehr bezeichnen würde? … Waffen-Kügel, Army-Shop, Lokki, Meisinger (gab es mal in Stierstadt) – tja … mehr fällt mir zumindest jetzt nicht ein.
Gaststätten: Spectaculum, Marktweib, Hirsch (Marktplatz), Macondo, Brauhaus, für Raucher die Räucherkammer, Ellas 2 und das Rondell oder wie es jetzt auch heißen mag. Zum Schwanen, Tante Anna, Tabei (Eppsteiner Str), Irish Pub, Adler (als uralte ‘Dorfkneipe')… also es gibt in dieser Hinsicht schon einiges – wobei ein Teil der Lokalitäten mit fehlender Kundschaft zu kämpfen hat und daher vielleicht doch nicht so besonders attraktiv ist, wie es mir vorkommt.
Ist alles jetzt nur so meine Meinung mal etwas unsortiert hier abgelegt
Tourismus … Oberursel also Urlaubs- und attraktives Wohngebiet. Da muss man sich denn aber auch Gedanken machen, was man will und was das besondere ist! Sind es die quadratischen Betonklötzchen die überall entstehen, oder die kreativen ‘unmodernen' Ziegeldachhäuschen … abwechslungsreich und doch harmonisch zum vorhandenen konstruiert? … Denke eher letzteres macht den Charme aus!
Baukötzchenkonstrukte kann jeder!
Orschel, die Brunnenstadt – Denn bitte lasst Brunnen sprießen und auch fließen!
Dieser blaue Schilderwald, der die Leute überall hinführen soll … ist da auch nur ein Brunnen erwähnt?
Als Alleinstellungsmerkmal sehe ich für mich z.B. das Spectaculum an. Wohl nicht im Zentrum gelegen, doch betrachtet man sich das Spec zu Anfang als dort gähnende Leere herrschte, so muss man jetzt oft rechtzeitig reservieren, wenn man nur zu zweit dort hin will! So etwas ist für mich ein erfolgreiches Alleinstellungsmerkmal.
–> Das Hallenbad … soll vielleicht auch sowas sein (gibbet aber doch in Bad Homburg auch ein Bad) Kann nicht wirklich beurteilen, aber ich glaube nicht, dass die Aufwendungen den “attraktiven Nutzen” wert sind. Schon gar nicht zu der jetzigen finanziellen Situation.
Als erfolgreiches Alleinstellungsmerkmal sehe ich auch Lokki's Laden an … DAS sucht man in der Umgebung ebenfalls vergebens!
Dazu gesellt sich denn noch das Schwebebad & Salzlounge – Bad Homburg hat zwar auch ein Schwebebad, kann aber dem Orscheler net mithalten.
Oberursel sollte zusehen, dass es beschaulich bleibt, … dörflich gebaut in städtischer Größe … oder so ähnlich. Die Mieten sind sicher zu hoch für die Kleinladenbesitzer.
Attraktivität fällt mit der Anhebung von Steuern. Ist jetzt wohl nötig auf Grund der Situation, aber grundsätzlich ein kontra.
Ich bin froh, dass ich NICHT täglich durch den Bereich Bahnhof oder überhaupt durch die Stadt muss.
Grüne Welle = Fehlanzeige
Wartezeit am Bahnhof = eine Frechheit
Ampelschaltung am Zeilweg = oft nicht zu verstehen
Letztlich gibt es noch den wunden Punkt der Bürgerbeteiligung. Der allerdings nicht unbedingt direkt was mit dem Thema zu tun hat … oder doch?
Wenn ich mir das alles so anschaue und sehe, kommt es mir nicht so vor, als sei die Stadt wirklich mit Herz an einer Bürgerbeteiligung interessiert. Allein schon die allgemeine Kommunikation (z.B. das einst florierende Forum) krankt. Und hier? Das Engagement wird teils als “netter Versuch” gewertet. Vorschläge werden ungenügend geprüft (siehe Kostenpunkt betreffend der Gestaltungsvorschläge durch den Brunnentreff).
Es zeugt von Desinteresse! (Meine Meinung)
STEP … passiert da noch was? Mir persönlich erscheint das irgendwie zu einem großen teil eine Art Fassade zu sein, die man nach außen darstellen will. WENN – pickt man sich nur das raus, was die bereits städtische Planung ergänzend bereichert … aber grundsätzlich abweichen, will man nicht von dem, was geplant wurde.
Was ist mit den etlichen Sparvorschlägen, die schon gemacht wurden? Gab es darauf verwertbare Antworten seitens der Stadt? – Mir zumindest nicht bekannt.
Die Zeit und das Engagement … man rechne nur mal die Zeit, die sich Bürger ernsthaft mit ihrer Stadt beschäftigen um zu helfen (!) wird aus meiner Sicht nicht gewürdigt. Es ist KEINE Selbstverständlichkeit, dass sich Bürger derart intensiv mit Stadtplanung beschäftigen. Meiner Meinung nach jedenfalls! Die allermeisten haben in der Regel nach Feierabend anderes im Kopf, als sich damit zu beschäftigen. Das ist heute so. Das allerdings ist aber auch der Knackpunkt … es sind zu wenige, als dass die Stadt auf deren Meinung Rücksicht nehmen müsste. Selbst wenn 500 Leute so aktiv wären, wie die wenigen, aber äußerst kompententen Menschen hier … ich denke, das würde die Haltung nicht ändern. Leider! Denn die wenigen sprechen sicher für viele und ein ernsthafterer Umgang mit den Gedanken des Brunnentreffs wäre mehr als angemessen.
Ich sitze hier im Industriegebiet … schau ich aus dem Balkon – gugg ich auf Beton! Macht mir auch nix, denn ich befinde in 20 Minuten in schönster Natur! Orschels Innenstadt sehe ich überwiegend nur, wenn es dunkel ist, bzw. ich gezielt etwas brauche. Ansonsten sehe ich auf dem Weg in die Natur nur die Altkönigstraße und die Hohemarkstraße.
Das so zur Info zu meiner Person.
… dies mal so meine Gedanken – hier ins Forum gestreut. Als quasi “Außenstehender”, weil nicht wirklich betroffen vom Ambiente, will ich aber doch sagen, dass HIER im Brunnentreff wirklich sinnvolle und meiner Ansicht nach wirklich städtisch zielführende Vorschläge entstehen und auch diskutiert werden.
Ich hoffe … das dies von der Stadt denn endlich auch mal ernsthaft wahrgenommen wird!
Schönes Wochenende allerseits
Folgende Benutzer haben sich bei WaldBock für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Bernd at Lokki, Gisela GruetzmacherSeltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
09:28
10. Februar 2013
Danke für die interessanten Überlegungen, von denen ich einen Punkt aufgreifen möchte.
Es erscheint mir sinnvoll den Begriff “Stadt” klar zu adressieren. Damit kann zum einen die Verwaltung und der Magistrat, aber auch die Parteien gemeint sein. Und was ist mit den vielfältigen Vereinen und Organisatinen, die eine Stadt ausmachen und die mit ihren Aktivitäten das soziale und gesellschaftliche Miteinander prägen?
Es würde mich freuen, wenn angefangen vom Bürgermeister inklusive der eherenamtlichen Magistratsmitglieder – die Geschäftsführung der Stadt – oder aber Vertreter von Parteien und auch Stadtverordnete aller Fraktionen als Anwälte der Bürger sich jenseits “nicht öffentlicher Sitzungen” zu den angerissenen Punkten öffentlich äussern! Warum nicht im Rahmen des BrunnenTreffs?
Sie alle haben – und da sei in diesem Zusammenhang erinnert – ein Mandat auf Zeit. Und zwar von ihren Mandanten – den Wählern. Und diesen haben sie nun mal Rechenschaft zu geben: Nicht nur in Verbindung mit Wahlen!
Mal sehen, ob und wer sich wann einbringt? Als Magistratsmitglied, als Vertreter einer politischen Partei bzw. Fraktion, aber auch als Vertreter eines Vereins oder Organisation!!! Soeben haben Kinder der verschlafenen Bevölkerung mit Blick auf die überlegten(!!???) Schliessung der Jugendtreffs vorgemacht, dass man in dieser Stadt sehr schnell etwas bewirkt, wenn man sich öffentlich zu Wort meldet!
Folgende Benutzer haben sich bei Heinz Renner für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
WaldBock20:53
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14. Februar 2013
Der Sinn und Zweck einer Demokratie besteht darin in einer Wahl unliebsame Machthaber abzuwählen…ohne Krach und ohne Gewalt…..das sollte jedem Bürger endlich mal klar werden und klar sein…..denn nach so einer Wahl ist das Geheule groß und dann wachen viele auf…siehe die FDP auf der Bundestagsebene…naja…erklärt sich doch von selbst dieser POST..oder ?
Demokratie verstehen, heißt nachdenken und dann “richtig” handeln, dann können Seinschaften abgelöst werden und neue Kräfte mobilisiert werden.
09:24
Members
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3. Dezember 2012
20:15
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20. Januar 2013
Wenn ich den Begriff “Stadt” verwende, so denke ich pauschal immer an das Rathaus und seine Insassen. Insbesondere denen, die sich dort eben mit der Stadtplanung beschäftigen, Entscheidungen fällen oder sonst wie darauf Einfluss haben. Dazu zählt noch jegliches Gefolge, das vom Rathaus aus beauftragt wird und ebenfalls auf “städtischer Seite” mitwirkt. (Weiß – ich mach mir das sehr einfach)
Klar – klingt sehr pauschal und wie ne Wurfsendung an ‘to whom it may concern' addressiert. Isses ja im Grunde auch. Die einen soll es zum Nachdenken anregen und anderen, die meine Meinung teilen, sich bestärkt fühlen und im Rahmen ihrer Position und Möglichkeiten vielleicht etwas mehr Wind in die Segel bekommen.
Herrn Zenkers Post verstehe ich einfach so (ebenfalls einfachst ausgedrückt): Wenn man mit jemandem nicht mehr zufrieden ist – wählt man ihn eben nicht mehr. … Das ist einfach, klar und Fakt! Doch WEN wählt man statt dessen mit der Zuversicht, dass es dann besser wird? DAS ist in meinen Augen eine sehr schwere Frage! Es wird immer viel versprochen vor einer Wahl … falsch verstanden?
Doch hier im Brunnentreff … wäre es sehr begrüßenswert, wenn man Zeichen der Kommunikationsbereitschaft offen sehen würde! Sei es der Herr Bürgermeister, ein Herr Schorr oder sonst wer aus dem Amt!
Wenn Bürgerbeteiligung wirklich GEWÜNSCHT sein sollte – Sollte man sich auch den Bürgern zeigen und sie vor allem ernst nehmen. Und dies auch genau auf solcher Plattform wie hier, wo nun wirklich sachlich und mit aller Ernsthaftigkeit an Themen, die die Stadtplanung angeht, diskutiert wird.
Zumindest sehe ich hier eine sehr gute Basis. Mein (zugegeben) Rumgemecker bräuchte es da gar nicht!
Folgende Benutzer haben sich bei WaldBock für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Bernd at Lokki, Franz ZenkerSeltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
11:52
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14. Februar 2013
Alleine schon die Tatsache, daß die Verwaltung also DER Magistrat ( bei uns heißt das DAS MAGISTRAT ) den Vorschlag gemacht hat der Jugend mit Migrationshintergrund in Weißkirchen das Geld abzudrehen ist ein wichtiger Punkt.
Zum Glück gibt es Politiker, wenn es auch nur Feierabendpolitiker sind, die das abgewendet haben. Aber wenn ich mir so vorstelle, welche Betonköpfe es da geben muß, dann kann ich verstehen, wenn der einzelne Bürger sich sagt: Demokratie ? Wie bitte ? Integration ? so auf diese Weise ?
Wenn man sich vorstellt, daß diese JUGENDLICHEN mit Migrationshintergrund dann die Renten der sogenannten BIODEUTSCHEN bezahlen, dann frage ich mich
was ist hier eigentlich los ?
Was soll das genau bedeuten ?
Hat da jemand mal ne Antwort parat ?
17:52
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15. Februar 2013
Ich wusste nicht, dass es sich bei dem Jugendtreff um einen Treff für Jugendliche mit Migrationshintergrund handelt. Selbstverständlich ist er für dieser Gruppe sehr wichtig, aber nicht nur. Auch Jugendlich ohne Migrationshintergrund habe ich auf jeden Fall an der Bürgerversammlung einige gesehen. Dass der Treff nicht geschlossen wird ist gut – gespart werden muss trotzdem… da beisst die Maus keinen Faden ab. Und JEDE Einsparung im Sozialbereich wird die am meisen treffen, die es nicht treffen sollte, weil es die Schwächsten in unseren Gesellschaft immer am Härtesten trifft. Und ich glaube nicht, dass es irgendjemanden Spass macht hier Sparmassnahmen ergreifen zu müssen – weder der Freitzeit- noch der Vollzeitpolitiker. Und mit dem Begriff Biodeutschen kann ich mal gar nichts anfangen. Solche Ausdrücke und auch ein so ein insgesamt polarisierender Beitrag finde ich der Sache nicht dienlich – werde doch bitte mal etwas sachlicher – der Sache wegen.
20:33
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14. Februar 2013
Der Begriff BIODEUTSCHER wurde von dem DEUTSCHEN Staatsbürger und BUNDESTAGSABGEORDNETEN OZDEMIR ( die Grünen) geprägt und zum ersten Mal auf höchster politischer Ebene in den Umlauf gebracht.
Ich finde diesen Begriff ungeeignet, da er eine Abgrenzung vornehmen will und habe ihn satirisch gebraucht.
Wahrscheinlich ist die Semantik Dir unbekannt……mir ging es in meinem Argument darum, daß die Folgekosten einer Schließung der Jugendbetreuung sehr hoch werden können.
Manchmal ist es nämlich teurer zu sparen, als wenn man nicht spart.
Das ist mein Argument.
Wie heißt es so schön : GEIZIG bezahlt doppelt…..
.ich bringe mir übrigens zu den Sitzungen manchmal meine eigenen Getränke mit um ein Zeichen zu setzen.
Ich hoffe, daß diese Erklärung ohne Übersetzung in die holländische Sprache auch bei Dir das Verständnis findet, welches ich einfach erwarte.
Ich freue mich schon auf den Karneval, da darf man endlich seine Späßchen machen ohne ständig Erklärungen abgeben zu üssen.
Soviel für heute……..
ist das jetzt sachlich genug und komme ich jetzt durch die Mar Jon Kontrolle…..?
Falls Du das noch nicht weißt: Wir ÖSTERREICHER haben eine Muttersprache und die ist DEUTSCH und wir dürfen laut EU Vertrag unsere eigene Version pflegen..jawohl so ist das ……jetzt verstanden ? oder nicht verstanden ?
22:49
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3. Dezember 2012
“MarJonKontrolle” ist gut *lach*
Zentrale Aussage von Franz war für mich folgende:
Zum Glück gibt es Politiker, wenn es auch nur Feierabendpolitiker sind, die das abgewendet haben. Aber wenn ich mir so vorstelle, welche Betonköpfe es da geben muß, dann kann ich verstehen, wenn der einzelne Bürger sich sagt: Demokratie ? Wie bitte ? Integration ? so auf diese Weise ?
….und ich finde, er hat recht (jeden Tag ein bisschen mehr)
11:09
10. Februar 2013
Dass die Schliessung abgewandt wurde, ist für mich alleine auf das engagierte und qualifizierte Engagement der Jugendlichen und Kinder inkl. des Auftretens in der Bürgerversammlung zum Haushalt zurückzuführen, aufgrund dessen die Politik den im Rahmen des Magistrats – in dem ja bekanntlich alle Fraktionen präsent sind – zurückgezogen haben.
Ohne das Engagement dürften beide Einrichtungen heute geschlossen sein.
Das Verhalten sollte mit Blick auf andere Themen und Projekte für die schweigenden Oberurseler Bürger Vorbild und Anregung sein!
Kennzeichnend für den Politikstil ist u.a. der fehlende Wille zum Dialog vor Entscheidungen! Dies ist bitteschön nicht mit Alibi-/Informationsveranstaltungen zu verwechseln, bei den es nur meist darum geht, die in nicht öffentlichen Sitzungen schon getroffenen Entscheidungen zu verkünden.
Informieren und mitmachen:
Es geht um unsere Stadt!
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Bernd at Lokki1 Gast/Gäste