08:07

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12. Februar 2013

08:20

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5. März 2013

Facebook > Orscheler Ding > BB B-Plan 218 vom 18. Oktober 2012 um 08:06
Zu dem BB “Erhalt der bestehenden Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen in Oberursel” wurde in einem anderen Forum gerade eine Frage von zentraler Bedeutung gestellt:
Kann der Verkauf des Altkönigssportplatzes mit dem Bürgerbegehren aufgehalten werden ?
Ist der Altkönigsportplatz de facto überhaupt noch eine Freizeitfläche, da es zu dieser Fläche ja bereits den vom Stadtparlament beschlossenen Bebauungsplan 218 gibt ?
Christof Fink am 18. Oktober 2012 um 09:14 via Handy
Der B-Plan 218 umfasst nicht den Altkönigsportplatz, sondern nur den ehem. Schwimmbad-Parkplatz. Sollte ein Verkauf des Sportplatzes tatsächlich in Betracht kommen, müsste der B-Plan geändert werden. Im Vorfeld gäbe es die übliche Beteiligung der Öffentlichkeit.
Bernd Lokki Peppler vom 18. Oktober 2012 um 09:18
Ah – Danke (denn in seinewr ursprünglichen Version von vor zwei Jahren umfasste B-Plan 218 auch den Sportplatz)
Bernd Lokki Peppler am 25. Januar um 22:45
Tja Christof ,
“Sollte ein Verkauf des Sportplatzes tatsächlich in Betracht kommen…”Dieser Satz geht dann wohl in die Chronik Oberursels ein
Die Beteiligung der Öffentlichkeit – wann genau findet sie denn statt ?
Damit wir von Drache Mahlzahn nicht wieder erzählt bekommen, wir Bürger kämen grundsätzlich immer zu spät mit unseren Anregungen und Bedenken.
Christof Fink vom 25. Januar um 22:59 via Handy
Ja, der Altkönigsportplatz-Verkauf kommt nun leider in Betracht. Vor einer Bebauung muss aber noch der Bebauungsplan beschlossen werden. Und hierfür wird es das übliche Verfahren mit Beteiligung geben.
Christof Fink am 25. Januar um 23:01 via Handy
Und um die Eingangsfrage zu beantworten: Jetzt ist genau der Zeitpunkt für ein Bürgerbegehren. Wenn das Stadtparlament am 6.2. beschlossen hat, läuft die Acht-Wochen-Frist.
Henrik Appelbaum vom 26. Januar um 00:32
Lieber Bernd und lieber Christof, gibt es dieses Bürgerbegehren schon, wer ist der Initiator und welches Ziel verfolgt diese. Gegenfrage, woher soll das Geld kommen wenn nicht aus dem Verkauf des Altkönigsplatzes
Bernd Lokki Peppler am 26. Januar um 00:49
So weit ich weiss, gibt es kein Bürgerbegehren (und ich wette, es wird auch keins geben)
Warum auch, wenn der Antrag der Grünen sogar aus den Reihen der CDU Unterstützung findet ?Es sei denn, die wahren Sportplatzfreunde haben etwas vorbereitet. Dann muss halt jeder überlegen, ob er diese Gruppe durch seine Unterschrift unterstützt.
“Woher das Geld kommen soll” hätte man sich allerdings durchaus überlegen können, bevor man anfängt, riesige Löcher zu buddeln
Hardy Derry Lochow am 26. Januar um 09:46
Vielleicht brauchen wir noch einen Flughafen, dann können wir weiterbuddeln wie BER bis…………?
Stefan Ramert am 28. Januar um 10:12
Das ist Demokratie: Egal was man wählt, es kommt anders!!
Bernd Lokki Peppler am 28. Januar um 11:28
“Anders” ist ja akzeptabel (vorausgesetzt, der Bürger kann es nachvollziehen und wurde beteiligt)
Graham Tappenden am 06. Februar um 23:06
T'ja, die Entscheidung ist heute Abend gefallen. Der Sportplatz soll verkauft werden.
Bernd Lokki Peppler am 07. Februar um 00:27
Hattest Du etwa etwas anderes erwartet ?
10:48

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3. Dezember 2012

Mein persönliches rotes Tuch
Ohne diesen B-Plan Nr.218 hätte es wahrscheinlich BrunnenTreff nie gegeben
…und ich hätte Drache Mahlzahn und den Eisberg nicht kennen gelernt
Zu diesem B-Plan gibt es bereits unzählige Forumsthemen, Zeitungsartikel, Leserbriefe und Unterschriftensammlungen.
Ich würde sogar behaupten, daß es das meist diskutierte Thema in Oberursel ist seit “Fresenius” und “Nordumgehung”
Erst letzte Woche war in einem der Ausschüsse zu erfahren, daß Anwohner Klage einreichen wollen (oder eingereicht haben?) wegen eines Fußwegs im südlichen Bereich der Neubebauung… ?
Hier die Problemfelder aus meiner Sicht:
..und dann auch noch der für die Altkönigstrasse vollkommen untypische Klotzbau
19:48

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12. Februar 2013

20:05

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3. Dezember 2012

Ich hab´zwar bei Wolfgang auf “Gefällt mir” geklickt, um mich bei ihm für das Foto zu bedanken – aber DAS gefällt mir überhaupt nicht
Da lässt sich gut eine “Vorher-Nachher-Darstelung” draus basteln.
Ich hab´ noch viele alte Fotos – als es rechts statt der Betonwände noch den schönen Hang mit den Bäumen gab.
Und das soll jetzt Oberursels schönster Wanderweg sein ? Meinen die doch nicht ernst – oder doch ?
Hier noch der Standort, von dem aus Wolfgang diesen “engen Fussweg” fotografiert hat:
21:02

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2. August 2013

21:09

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12. Februar 2013

Naja prinzipiell kann ich den Besitzer des Grundstückes verstehen, er hat für viel Geld ein schönes Grundstück gekauft und darf dann meines Empfindens nach auch seine Vorstellungen verwirklichen. Das die “unseren” Vorstellungen und dem jetzigen Erscheinen Oberursels nicht zwingend entsprechen müssen ist denke ich auch ein Stück Meinungsfreiheit.
Das ein solches Vorhaben jedoch genehmigt wird und als Ergebnis dann eine solch enge Straße entsteht, welche in meinen Augen ein Unfallrisiko (Ich habe auf diesem Weg Fahrrad fahren gelernt und bin dort bestimmt mehrmals in den Hügel gerauscht) darstellt, mich als Anwohner nun noch häufiger Ziel verbaler Nettigkeiten durch Spaziergänger werden lässt, wenn ich mit dem Auto durchfahre und die Leute keinen Platz mehr zum durchgehen haben und wenn Feuerwehr, Rettungsdienst, Müllabfuhr usw. nun einen Umweg fahren müssen, frage ich mich wirklich ob hier nachhaltig überlegt wurde.
Mir geht es nicht darum das Aufstellen der Mauer zu kritisieren, sondern das die Rahmenbedingungen nicht vorher geschaffen wurden, um ein solches Bauwerk sauber zu integrieren. Klar ist das als Anwohner einfach gesagt, jedoch habe ich leider die Befürchtung, dass solche Nachlässigkeiten nicht nur an dieser Stelle der Fall sind.
– Wolfgang Kubisch auf Facebook
06:37

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12. November 2013

02:30

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3. Dezember 2012

Auf dem ehemaligen Parkplatz Schwimmbad sind neue Häuser
errichtet worden. Die Häuser zum Sandweg hin, haben ihre Grundstücksgrenze offensichtlich mitten auf dem Sandweg selbst. Als
Einfriedung wurde dort nun eine Betonmauer errichtet. Offenbar können nur noch kleine PKW die Straße nutzen. Müllabfuhr, Feuerwehr, Rettungsfahrzeuge und LKW können den Abschnitt nicht mehr befahren.
1.
Wie stellt man sich eine normale rettungsgerechte Befahrung und Nutzung des Sandweges zukünftig vor?
2.
Unter welchen Bedingungen wäre ein Rückbau der Mauer, einhergehend mit einer Verbreiterung der Straße möglich?
gez.
Jens Uhlig
02:34

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3. Dezember 2012

19:25

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2. August 2013

Irgendwie hat die Stadtplanung, Magistrat und auch wir im Bua und Stvv bezüglich der Grundstücksgrößen nicht aufgepasst. Wie ist es sonst anders zu erklären, dass der Sandweg nur noch ca 3 m breit ist?
Ich konnte dies in den Plänen auch nicht erkennen. Man hätte mindestens 1m mehr dem Gemeinbedarf zuführen müssen , anstatt den angrenzenden Grundstücken zuzuordnen. Aber hätte, hätte Fahrradkette . Dies wird nur schwerlich wieder rückgängig gemacht werden können.
21:07

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3. Dezember 2012

hätte, hätte Fahrradkette
…was bin ich euch hinterhergelaufen wegen dieses unseligen Bebauungsplans !
Aber nööö
Siehe auch meine Skizze vom 16. Juni 2012 (in der man den bedrängten Sandweg sehr wohl erkennen kann):
2012 !!!!!!!
…und einen meiner Vorschläge (bei dem alle Bäume hätten stehen bleiben können)
…aber wie in der Körnerstrasse, bei der Villa Gans oder wo auch immer:
Alles enger und enger bis zum Anschlag (und dann wundern, dass Protest kommt)
21:36

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12. Juni 2013

22:47

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2. August 2013

Ach ja, und gerade auf deiner hier gezeigten Zeichnung sieht man nämlich nicht, dass der Sandweg nur 3 m sein wird , im Gegenteil , er wirkt sogar verhältnismäßig breit. Genauso wie in der anderen Skizze. Und in deinem Vorschlag reichen die Grundstücke genauso an den Weg heran, nur sind bei dir, Sorry, Sackgassen und eine dichtere Bebauung aufgezeichnet.
Heute hab ich mir das Gebiet genau angesehen und konsequent wäre es wenigstens die Grundstücke, die noch keine Mauer erstellt haben, kurzfristig zu verkleinern, oder wenigstens die schräge Böschung zu erhalten, damit der schmale Weg optisch durch die Mauer mit Aufschüttung nicht noch enger wirkt. Die Dichte der Bebauung ist durchaus vertretbar, aber die Klotzarchitektur, nein danke. Die Häuser stehen alle gleich aus. Aber dagegen ist nichts zu machen. Ach ja, zum Glück gibt es die Gabionenwand , die wirkt zwar sehr massiv, wenn man hinten auf dem neuen Parkplatz ist, aber längst nicht so bedrohend, als wenn es eine Betonwand wäre . Diese Wand wurde übrigens von den Anwohnern gefordert, damit die Lautstärke der Freibadbesucher minimiert wird.
10:07

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3. Dezember 2012

Stimmt – ich ziehe in diesem Fall eine dichte aber optisch aufgelockerte Bebauung mit einem Grüngürtel drumherum den arroganten Klotzbauten vor.
Roland, ich glaube, da waren wir uns schon immer einig
….oder eine urbane Platzgestaltung (wie in vielen toskanischen Städten)
Roland Ruppel schrieb:
“…Und in deinem Vorschlag reichen die Grundstücke genauso an den Weg heran….”
Eben nicht ! Zwischen Sandweg und Baugrundstück ist ein großer Grünstreifen mit Erhalt der mittlerweile gefällten Bäumen eingezeichnet !!!
Hier eine Ausschnittvergrösserung meiner Skizze vom 16. Juni 2012:
Der Hang mit den schönen Bäumen wäre genau so erhalten geblieben, wie er immer war.
Sogar den kleinen Trampelpfad zwischen den Bäumen (grau dargestellt) hatte ich als halböffentlichen Fussweg in die Skizze übernommen:
Also Roland, schon etwas genauer hinschauen, bevor man etwas behauptet
10:07

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12. Februar 2013

Roland Ruppel, das Fehler passieren ist menschlich und kann man niemandem vorwerfen. Ich denke auch nicht, dass man hier einen Schuldigen suchen muss, eher das Bewusststein stärken bei weitern Bauvorhaben vielleicht zweimal hinzuschauen. Die Frage die sich mir eher stellt ist, wie geht man mit der Sache um, um eine Lösung zu finden. Aktuell ist der Lösungsweg, Fahrbahnverengung markieren und ein “Durchfahrtsverbot”schild an der Kreuzung Steinmühlenweg/Sandweg aufstellen. Folge davon, Die Müllabfuhr ist hocherfreut wenn sie Rückwärts den Sandweg vom Borkenberg reinfahren muss, ein Rettungsweg ist nicht mehr vorhanden und der knatsch Autos, Fußgänger, Fahrradfahrer ist noch größer (Das Fahrbanverengungsschild ist nach 2 Wochen schon verbogen und verkratzt weil dort etliche Autofahrer hängen bleiben) Mir liegt es nicht daran einen Streit heraufzubeschwören oder “stunk” zu machen, es muss jedoch eine Lösung gefunden werden die langfristig tragbar ist. Die Anfrage von Jens Uhlig greift diese Punkte auf und ich bin gespannt wie diese beantwortet wird.
– Wolfang Kubisch auf Facebook
10:13

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3. Dezember 2012

Wolfgang Kubisch schrieb: “….wie geht man mit der Sache um, um eine Lösung zu finden….”
Bombe rein – und nochmal ganz von vorne anfangen
ja – ich weiss – blöder Beitrag
18:51

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2. August 2013

Bernd, dass es sich jetzt auf einmal um öffentliches grün handeln soll, siehtman nun erst in deiner großen Skizze. Auf dem Gesamtplan ist es nicht als öffentlich gekennzeichnet, sondern kann genauso den Grundstücken zugeordnet sein. Ist jetzt auch egal, wir alle haben nicht registriert, dass der Weg so schmal wird. Jetzt gilt es den Schäden zu begrenzen
01:24

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3. Dezember 2012

?
Ich hatte den Hang mit den alten Bäumen olivgrün dargestellt – und die Privatgrundstücke hellgrün. Das ist doch eindeutig genug ?
Warst Du bei der OBG-Wanderung im Sommer 2012 dabei ?
Die Anwohner und ich hatten mehrfach drauf hingewiesen, dass der Hang mit den schönen Bäumen am Sandweg verschwinden würde
….aber irgendwie wollte damals keiner zuhören
Hier ein Blick auf den Hang aus dem Jahr 2012 :
…und eine erst wenige Tage alte Aufnahme:
…und noch einmal von der anderen Seite:
21:31

4. April 2014

Im Rathaus scheint die Meinung vorzuherrschen, dass im Taunus genug Bäume stehen. Wozu brauchen wir dann noch Bäume in Oberursel. Ärgerlich ist dabei, dass man die Bürger dauernd mit fadenscheinigen Ausreden versucht ruhig zu stellen. Entweder waren es die Baggerfahrer oder der Baum, die Villa oder sonstiges sind ganz plötzlich krank oder gefährden die Sicherheit.
Am Ende stellt man dann immer fest, dass es wieder einmal nur um Geld geht, das sich bei irgendjemanden unbedingt vermehren muss.
Folgende Benutzer haben sich bei Thomas Ohm für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
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