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21:36
4. April 2014
Wer immer diese Neubauten in Oberursel entworfen hat, Ehre für seine Zunft hat er/sie nicht eingelegt. Aber das ist nicht nur in Oberursel so. Quadratisch, praktisch, gut!? Womöglich Architekten die sonst Lagerhallen entwerfen.
Aber womöglich tun wir ihnen unrecht und sie folgen nur dem Diktat des Geldes und der Bauherren, die halt keinen Geschmack haben. Würde dazu gern einmal eine Stellungnahme eines Architekten hören.
Folgende Benutzer haben sich bei Thomas Ohm für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Franz Zenker09:23
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14. Februar 2013
die gestrige Stadtverordnetenversammlung war sehr aufschlußreich…..schade das so etwas nicht im Internet übertragen wird….interessant war in jedem Fall, daß man die Architektur ein bis zwei Jahre auf sich wirken lassen soll…..da wurde mir so schlecht, daß ich bei mir selbst einen Dringlichkeitsantrag aufgab und den Saal verließ…darf man ja hoffentlich als Publikum…jo mei … das wird ein interessanter Wahlkampf in dem wohl alles so gedreht wird, daß man die Architektur auf sich wirken lassen soll….ich denke ich brauche Urlaub……die merken wohl gar nicht was für einen unqualifizierten Unsinn bei vollem Gehalt da auf die Wähler losgelassen wird……..DIE ARCHITEKTUR AUF SICH WIRKEN LASSEN…sag amal gehts noch ? Genau das ist ja das Problem in Oberursel, daß die Architektur wirkt und zwar ziemlich deprimierend und das soll ich auf mich wirken lassen…..? Forget it…
18:22
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18. April 2013
Ich war auch in der Stadtverordnetenversammlung und habe mir diese denkwürdige Aussage anhören müssen. Will man auf diese Art und Weise die “Stadtentwicklung” schön reden? Kann man sich hnicht vorher überlegen, was man vom Stapel lässt? Aber noch toller kam es von der Abgeordneten Geiler-Burschil (SPD), die in einem längeren Beitrag darauf hinwies, dass die Wohnungen doch innen so gut ausgestattet seien und die Menschen gerne darin wohnen. Da kann man nur sagen: Thema verfehlt, setzen!
Helmut Reichel.
01:11
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3. Dezember 2012
Über diese Mauer wurde heute abend in der Stadtverordnetenversammlung überhaupt nicht gesprochen, obwohl sie auf der Tagesordnung stand ?
Also müssen wir uns (vorläufig) mit dieser schriftlichen Antwort begnügen:
FRAGEN zum Mauerbau im Sandweg II (1/61) vom 01.04.2014
Auf dem ehemaligen Parkplatz Schwimmbad sind neue Häuser errichtet worden. Die Häuser zum Sandweg hin, haben ihre Grundstücksgrenze offensichtlich mitten auf dem Sandweg selbst. Als Einfriedung wurde dort nun eine Betonmauer errichtet. Offenbar können nur noch kleine PKW die Straße nutzen. Müllabfuhr, Feuerwehr, Rettungsfahrzeuge und LKW können den Abschnitt nicht mehr befahren,
1. Wie stellt man sich eine normale rettungsgerechte Befahrung und Nutzung des Sandweges zukünftig vor?
2, Unter welchen Bedingungen wäre ein Rückbau der Mauer, einhergehend mit einer Verbreiterung der Straße möglich?
ANTWORTEN
Zu 1,
Der Sandweg hat Erschließungsfunktion für das derzeit vermietete Gebäude auf dem Schwimmbadareal und ein weiteres Gebäude unterhalb des Sandweges, Ein weiteres Gebäude unterhalb des Sandweges ist über den Steinmühienweg erschlossen. Die Abwicklung aller Verkehrsarten für die beiden erstgenannten Gebäude am Sandweg, auch Müllabfuhr wird zukünftig vom ßorkenberg her über den Sandweg und über die verlängerte Clara-Schuhmann-Straße in Richtung Altkönigstraße erfolgen. Die erforderlichen Anpassungen der Eckausrundungen werden im Zuge der Fertigstellung der Erschließungsstraßen im Gebiet erfolgen. Die hierfür erforderlichen Flächen sind in städtischem Eigentum.
Der für den aligemeinen Verkehr gesperrte Bereich des Sandweges, zwischen verlängerter Carla-Schuhmann-Straße und Steinmühlenweg wird zukünftig weder zu Erschließungszwecken noch für Einsatzfahrzeuge benötigt. Diese Maßnahme und die genannten Aussagen sind mit der Feuerwehr der Stadt Oberurse! abgestimmt.
Zu 2.
Die Frage des Rückbaus der Mauer stellt sich unter der unter Punkt 1, genannten Aussage
01:13
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29. November 2012
Ja, die 30 Minuten für die Fragestunde waren schon vorbei und dann werden die Fragen nur so beantwortet.
--
Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
11:49
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25. April 2013
Die Antworten zu den Fragen sind bereits in der Tagesordnung enthalten.
Bei der Frage, rechts auf die Briefklammer klicken
08:47
10. Februar 2013
Planen ist Vordenken: Und Vordenken ist Probehandeln. Scheinbar kann die Stadtplanung in Oberursel nicht vorstellen, was hinterher rauskommt und scheinbar werden auch kurz- und insbesondere langfristige Wechselwirkungen nicht angemessen bedacht: Oder! Beispiele ist die Stadtentwicklungs- und Verkehrspolitik ohne ein verbindenden Konzept!Wer nicht weiss wohin er will, der braucht sich nicht zu wundern, wenn er ganz woanders ankommt! Beispiele sind die Hohemarkstrasse und die durchgängig fast menschenleeren Plätze der Stadt.
10:03
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3. Dezember 2012
11:17
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12. Februar 2013
11:34
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3. Dezember 2012
Gab es doch schon einmal in Oberursel
,,,vor circa 2500 Jahren:
http://www.museeciotaden.org/Pages%20L%E9gendes/Photos%20L%E9gendes/oppidum2.jpg
11:59
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12. Februar 2013
01:26
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3. Dezember 2012
Anfrage gem. § 10 GO der SPD-Fraktion vom 29.04.2014
Betr.: Begrünung der Lärmschutzwand (Gabionenwand) am Schwimmbad Oberursel
Die aus Lärmschutzgründen errichtete Gabionenwand am Schwimmbad an der Altkönigstraße und an der Zufahrt zum neuen Schwimmbadparkplatz wirkt aufgrund ihrer Höhe, Länge und der schwarz-grauen Farbe der Steine sehr mächtig.
1.
Wie hoch wird die Gabionenwand im Bereich der Altkönigstraße mit Erdreich angeschüttet und welche Begrünungsmaßnahmen sind dort vorgesehen?
2.
Sind Begrünungsmaßnahmen an der Gabionenwand im Bereich der Zufahrt zum neuen Schwimmbadparkplatz vorgesehen und welcher Art sollen sie sein (etwa Efeubewuchs, immergrüne Büsche etc.)?
gez.
Dr. Eggert Winter
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