11:46
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12. Februar 2013
Stadtwerke Oberursel hier: Elektrische Energie, Abrechnung für 2013
Vorbemerkung:
Im Jahr 2012 haben wir mit Einsparungsmaßnahmen für unseren Haushalt begonnen. Dabei fiel mir bei der Abrechnung für 2012 auf, daß die Hochrechnung der Abrechnung zum Stichtag 31.12.2012 nicht dem tatsächlichen Wert am Zähler entsprach. Ich habe das allerdings nicht weiter verfolgt.
Strom-Abrechnung zum Stichtag 31.12.2013.
Die Hochrechnung der Stadtwerke ergab einen Zählerstand von 26.904,6 kW/h
Der tatsächliche Wert, von mir abgelesen am 31.12.2013 ergab 26.657 kW/h
Differenz zu Gunsten der Stadtwerke: + 247,6 kW/h
Daraus resultiert
Statt der erforderlichen Nachzahlung in Höhe von 56 € wäre ein Guthaben von 8,7 € entstanden.
Daraus resultiert weiter:
Die Vorauszahlung für 2014 müsste pro Monat um 5 € geringer sein als angesetzt!!!
Die Stadtwerke erhalten von mir ein entsprechendes Schreiben.
12:06
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20. Januar 2014
13:00
10. Februar 2013
12:27
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12. Februar 2013
17:28
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12. Februar 2013
17:37
10. Februar 2013
17:43
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12. Februar 2013
20:16
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20. Januar 2014
18:42
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12. Juni 2013
21:54
Oberursel Moderators
PhorumUrsellis
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Bauen Moderatoren
12. Februar 2013
21:58
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12. Februar 2013
13:24
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12. Februar 2013
16:31
Oberursel Moderators
PhorumUrsellis
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Bauen Moderatoren
12. Februar 2013
Am Mittwoch böse geschrieben und heute Antwort bekommen. Statt EUR 163 Nachzahlung EUR 36 Guthaben. Geht doch. Allerdings kein Satz des Bedauerns oder einer Entschuldigung. Ich denke, ich suche mir besser einen neuen Versorger, der kein zinsloses Darlehen von mir will. Als Oberurseler von den “eigenen“ Stadtwerken über's Ohr gehauen zu werden, gefällt mir nicht.
– Peter Krämer auf Facebook
17:01
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12. Februar 2013
10:58
Members
6. Februar 2014
Sehr geehrter Herr Krämer,
leider hat Sie unser Ableser nicht erreicht. Aus diesem Grund wurde Ihr Verbrauch auf Grundlage eines branchenüblichen Verfahrens hochgerechnet. Im Rahmen einer Hochrechnung kann es immer zu Abweichungen vom tatsächlichen Wert kommen.
„Jemanden über das Ohr zu hauen“ gehört nicht zu unserer Geschäftspolitik und ich verwahre mich auch dagegen , letztlich ist es auch immer eine Frage der gegenseitigen Kommunikation. Im Rahmen der Reklamation Ihrer Strom-Abrechnung haben Sie uns am 22.01.2014 Ihren Zählerstand vom 16.01.2014 mitgeteilt. Daraufhin haben wir Ihre Rechnung sofort korrigiert und Ihnen zugesandt.
Wenn Sie in Zukunft eine Hochrechnung vermeiden wollen, bitten wir Sie, uns Ihren Zählerstand zum 31.12. telefonisch (06171-509 109) oder per E-Mail (kundenservice@stadtwerke-oberursel.de) mitzuteilen. Dann wird Ihre Rechnung auf Basis dieses Zählerstandes erstellt. Ansonsten steht Ihnen unser Kundenservice-Team gerne zur Verfügung. Sie können uns Ihren Zählerstand auch online rund um die Uhr über Online-Kundenportal mitteilen.
Für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen wir uns bei Ihnen und hoffen, Sie auch in Zukunft zu unseren Kunden zählen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Funke
Geschäftsführer
Folgende Benutzer haben sich bei Juergen Funke für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Graham Tappenden12:03
Oberursel Moderators
PhorumUrsellis
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Bauen Moderatoren
12. Februar 2013
Sehr geehrter Herr Funk,
Sie machen es sich etwas zu einfach, indem Sie die Schuld (Versäumniss) den Kunden zuschieben. Laut Ihrem Schreiben, das die Ablesung ankündigte, sollte der Ableser bei Nichtantreffen ein Kärtchen zwecks Terminvereinbarung hinterlassen. Das ist unterblieben, sodass ich davon ausgehen durfte, dass die Ablesung auch ohne meine Anwesenheit stattgefunden hat, in dem er z.B. im Haus geklingelt hat. Aus welchem Grund hätte ich also den Zählerstand an Sie übermitteln sollen? Soviel zum Thema der gegenseitigen Kommunikation.
Da ich ganz offensichtlich nicht der Einzige bin, bei dem statt eines Guthabens eine Nachzahlung ermittelt wurde und dadurch auch die Vorauszahlungen entsprechend angehoben worden wären und ich ebenso sicher davon ausgehen darf, dass die Mehrheit sich nicht beschwert hat, lässt den Gedanken, angesichts Ihrer temporären Mehreinnahmen, ziemlich viel Spielraum.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Krämer
12:38
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12. Februar 2013
Sehr geehrter Herr Funk,
bevor hier Emotionen überschäumen, möchte ich ein Wenig zur Versachlichung beitragen.
Im vergangenen Jahr (2012) hat ihr Ableser auf Befragen mitgeteilt, dass sich das Verfahren der Online-Meldung (bzw. E-Mail oder Telefon) nicht bewährt habe. Dafür hatte ich Verständnis, weil ich mir habe vorstellen können, dass falsche Angaben der Meldenden durchaus möglich sein könnten, obwohl das dicke Ende ja doch irgendwann nachkommt.
Insofern habe ich dieses Jahr von dieser bisher von mir genutzten Möglichkeit abgesehen,
Nun ist das lt. Ihrer Aussage doch wieder möglich und in meinen Augen sogar sinnvoll, werden doch letztendlich Kosten gespart zum Nutzen der Verbraucher.
Im Übrigen werden Sie sicher über Methoden verfügen, die zu starkes „Rauschen“ der Verbrauche feststellen.
Zu der „branchenüblichen „ Methode der Hochrechnung“ möchte ich keine Stellung nehmen, da ich die Parameter des Modells nicht kenne, ist mir ehrlich gesagt auch egal.
Erstaunlich ist aber auch, dass zusätzlich der Netzbetreiber, hier die SÜWAG, auch noch einmal zum Ablesen erscheint, diesmal bei uns am 30.12.2013. Ich nehme an, dass es sich hier um die Durchleitungsgebühr handelt.
Hier sehe ich Reibungsverluste, die zu Lasten der Kunden gehen und sicherlich durch bessere Kommunikation der Teilnehmer an der Energiewirtschaft beseitigt werden können.
Letztendlich aber sollte jeder Verbraucher alles, wofür er bezahlt, auch prüfen! Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
Die schnelle Reaktion auf meine Reklamation möchte ich hier lobend erwähnen.
Mit freundlichen Grüßen
Utz-Heinrich Huppertz
15:13
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20. Februar 2013
Bei uns war das ähnlich: Karte im Briefkasten von … bis kommt ein Ableser. Kam keiner und wir dachten er wird bei den Nachbarn geklingelt haben. Plötzlich Karte im Briefkasten: Da der Ableser Sie nicht antraf kommt er am … um 14 Uhr. Um 14 Uhr ist bei uns noch keiner zu Hause, also telefonisch angefragt ob er /sie nicht später kommen könne oder ob man die Daten – nur das Wasser wird uns von Oberursel geliefert und berechnet – nicht telefonisch oder per Mail durchgeben könne. Nein, es ging weder das eine noch das andere, also nahm ich 1/2 Tag Urlaub und wartete dann ! Als dann endlich jemand kam wurde mir mitgeteilt Mitte Januar käme man nochmals um den Strom abzulesen. Auf meine Frage, warum man 2x den Strom ablese, der von der Mainova geliefert und berechnet wird, erhielt ich keine Antwort. Und am 31.12. klingelte plötzlich ein Stromableser, wir platzten bald.
Verstehen muss man das wohl nicht, der Mainova teilt man die Daten per Mail mit und damit hat es sich, da kraucht nicht 2x jemand durch den Keller weil wir die Stadtwerke ja beschubsen könnten.
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