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FAQ Editors
29. November 2012
Gestern gab die Stadt bekannt, dass mit dem Umbau der Bärenkreuzung am 18.11.2013 begonnen wird. Ab 13.11. wird mit der Baustelleneinrichtung begonnen.
Die Adenauerallee im Bereich der Kreuzung wird voraussichtlich bis Mitte April 2014 voll gesperrt sein.
Die Umleitung in Richtung Bad Homburg erfolgt über die Lindenstraße. Die Umleitung in Richtung Kronberg erfolgt ebenfalls über die Lindenstraße für PKW und über die Berlinerstraße und Liebfrauenstraße für LKW.
--
Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
09:28
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12. Februar 2013
Mit Blick auf die angekündigte Sanierung und Ausbau der Bürgersteige
dürften neben mir auch viele Oberurseler von der Vollsperrung der
Adenauerallee für die fast ein halbes Jahr dauernde Vollsperrung
überrascht sein. Interessant wäre die Begründung, warum
gegenläufige Einbahnstrassen (Adenauerallee vom Bahnhof zur
Bärenkreuzung und umgekehrt auf der Lindenstrasse) nicht möglich ist?
Geht es um mehr als nur die Verlegung einiger Versorungsleitungen für eine neue Ampelanlage?
Mit Blick auf die Kosten ist zu vermuten, dass die vorgesehen 600.000 € nicht reichen.
Auf den Seiten 837/838 des Haushaltsentwurfs sind die Kosten für andere
Ampel-/Lichtsignalanlagen (LSA) einsehbar. Unter anderem
– Kupferhammerweg:
Brutto = 320.000 – Netto = 160.000
– LSA Kurmainzer Str./Frankfurter Landstr.:
Brutto = 250.000 – Netto = 125.000
– LSA Ffm. Landstr./Zimmersmühlenweg/ Bommersheimer Str. /U-Bahn: Brutto = 710.000 – Netto = 530.000
Übrigens: Die Lindenstrasse ist breiter als die Adenauerallee!
– Heinz Renner auf Facebook
11:52
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12. Februar 2013
Vollsperrung kurz vor dem Weihnachtsgeschäft ?
Da werden sich aber einige riesig freuen
– Bernd Peppler auf Facebook
16:37
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20. Februar 2013
Ja, Vollsperrung 1/2 Jahr lang ist toll.
Aber toller finde ich das man ja so eifrig sparen muss dass 2 Jugendtreffs dran glauben müssen, aber der Aus- und Umbau der Bärenkreuzung mittlerweile EUR 650.000,- kosten soll (stand gestern in der FR).
Wenn das halbe Jahr rum und alles fertig ist kommen in die Endrechnung bestimmt noch einige Euro dazu.
Und so etwas nennt man sparen !
17:50
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27. Mai 2013
Ja, ich bin auch immer wieder “erstaunt” über das “Ausgaben- bzw. Einsparungskonzept” der Stadt…
Da wird für einen irren Betrag eine Kreuzung umgebaut (ist das denn wirklich nötig???) und eine weitere KiTa mit 3 Gruppen für unter 3 jährige in Oberstedten gebaut, was die Stadt sechsstellige Summen (und das jährlich) kostet. Dafür werden Tagesmütter demnächst arbeitslos – “suuuuper” Sache – und Jugendtreffs geschlossen.
Ich verstehe die Oberurseler Welt nicht mehr
Folgende Benutzer haben sich bei Dagmar Jans für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Facebook Kommentar.23:25
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20. Januar 2013
Tjaaa – so scheint sie, die Orscheler Spar-Politik. Kaum Geld in de Tasch für Fressalien und Wasser (eigentlich NICHTS) … aber trotz solcher Schulden rund 600000 für Kosmetik wie Lippenstift Marke “Bärenkreuzung” investiert man doch gerne … weil man sich etwas davon verspricht (!) – mehr Attraktivität.
Und reinreden lassen, will man sich meiner Meinung nach nicht wirklich! Hauptsache man glänzt wie z.B. auch mit “Fair-Trade-Town” … und dann KIK und AWG ins Boot holen! Aber egal – man hat das Siegel! Aber gut … man muss ja den ‘ausgezogenen' Bürgern auch entsprechende Einkaufsmöglichkeiten bieten.
Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
08:55
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Familie und Soziales Moderatoren
12. Februar 2013
Die Taunuszeitung berichtet am 07.11.2013 unter An Bärenkreuzung wird’s ernst, dass ab Montag, 18. November 2013, keine Zufahrt von der Adenauerallee zur Oberhöchstadter Straße oder der Liebfrauenstraße mehr möglich sei – und dass Autofahrer und Anwohner sich auf Verzögerungen einstellen müssten .
Die neuen Geschäfte im modernisierten Adenauer-Zentrum, das Fitnesscenter sowie die Läden rund um die Bärenkreuzung sollen aber angeblich weiterhin für Kunden erreichbar sein.
Im ersten Schritt der Umbauphase werde der Straßenbelag im Bereich des Adenauer-Zentrums abgetragen und verschiedene Versorgungsleitungen neu verlegt.
Der Alleenweg soll verlängert und die Bushaltestelle barrierefrei ausgebaut werden. Je nach Wetterlage hoffe man, die Bauarbeiten noch vor Heiligabend abschliessen zu können.Nach den Weihnachtsferien beginne dann der barrierefreie Ausbau der Bushaltestelle im Bereich des Bärenplatzes. Dort wird ebenfalls die Bushaltestelle barrierefrei ausgebaut. Ausserdem soll der Gehweg erneuert und Versorgungstrassen für die neue Ampelanlage verlegt werden.
Bis Mitte April sollen wegen der Vollsperrung der Adenauerallee folgende Umleitungsstrecke eingerichtet werden:
Für Pkw eine „Vorfahrtsstraße mit Tempo 30“ über die Oberhöchstadter Straße, Lindenstraße und Nassauer Straße.Rechtsabbiegen von der Nassauer Straße auf die Frankfurter Landstraße wird untersagt, um Rückstaus auf der Umleitungsstrecke zu vermeiden, wenn die Schranke auf dem Bahnübergang geschlossen ist. Das Linksabbiegen von der Nassauer Straße auf die Frankfurter Landstraße soll weiterhin möglich bleiben.
Im Bereich der unteren Lindenstraße sowie der Nassauer Straße sollen Halteverbotszonen eingerichtet und die Einbahnstraßenregelungen aufgehoben werden.
Lastwagen Richtung Kronberg fahren über Berliner Straße, Liebfrauenstraße und Oberhöchstadter Straße.
Wenn irgend möglich sollte aber auf die Weingärtenumgehung und die A 661 ausgewichen werden.Anwohner der Adenauerallee können bis zum Beginn der Baustelle die Straße befahren.
An der Bärenkreuzung soll voraussichtlich ab Montag, 18. November, eine mobile Baustellenampel eingesetzt werden, um Fußgängern und Radfahrern ein gefahrloses Überqueren der Liebfrauenstraße zu ermöglichen.
Aufgrund der Verkehrsbehinderungen sollten Autofahrer genügend Zeit einplanen.
11:25
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5. März 2013
Aus Facebook > Oberurseler Forum > Gestern gab die Stadt bekannt…
Graham Tappenden
Gestern gab die Stadt bekannt…
Heinz Renner am 7. November um 08:09
Mit Blick auf die angekündigte Sanierung und Ausbau der Bürgersteige dürften neben mir auch viele Oberurseler von der Vollsperrung der Adenauerallee für die fast ein halbes Jahr dauernde Vollsperrung überrascht sein. Interessant wäre die Begründung, warum gegenläufige Einbahnstrassen (Adenauerallee vom Bahnhof zur Bärenkreuzung und umgekehrt auf der Lindenstrasse) nicht möglich ist?
Geht es um mehr als nur die Verlegung einiger Versorungsleitungen für eine neue Ampelanlage?
Mit Blick auf die Kosten ist zu vermuten, dass die vorgesehen 600.000 € nicht reichen.
Auf den Seiten 837/838 des Haushaltsentwurfs sind die Kosten für andere Ampel-/Lichtsignalanlagen (LSA) einsehbar. Unter anderem
– Kupferhammerweg:
Brutto = 320.000 – Netto = 160.000
– LSA Kurmainzer Str./Frankfurter Landstr.:
Brutto = 250.000 – Netto = 125.000
– LSA Ffm. Landstr./Zimmersmühlenweg/ Bommersheimer Str. /U-Bahn: Brutto = 710.000 – Netto = 530.000
Übrigens: Die Lindenstrasse ist breiter als die Adenauerallee!
Bernd Lokki Peppler am 7. November um 11:48
Vollsperrung kurz vor dem Weihnachtsgeschäft ?
Da werden sich aber einige riesig freuen
Heinz Renner am 7. November um 19:26 via Handy
Mit Planet Fashion (ggü. dem Sporthaus) schliesst u.a. wegen Standortfaktore zum 14. 12. ein weiteres Geschäft – und das in der Vorweihnachtszeit.
Bernd Lokki Peppler am 7. November um 19:52
http://www.gipsprojekt.de/oberurselGips/attachments/planet_2013_raeumung_20_.pdf
Nicole Santos am 8, November 2013
wenn ich das hier so lese, ärgere ich mich noch mehr darüber, dass wir in Weisskirchen, keinen ordentlichen sicheren Übergang (Ampel, Zebrastreifen oder wenigstens Strassenerhöhungen) für die Kids bekommen. Sicherheit für Kinder?? nööö… aber hauptsache die Stadt sieht gut aus.
Heinz Renner
Hallo Nicole,
für das Bürgerforums geht es mit Blick auf die neue Ost-West-Trasse auch sehr stark um die Verbesserung der Sicherheit für mehr als 3.000 Schüler, die das Gymnasium, die Hochtaunus-Schule und die EKS besuchen. Ansätze: Überquerungen der tiefer liegenden neuen Durchgangsstrasse am Alleenweg und U-Bahn-/Fussgängerbrücke an zweiter Stelle in der Kurve der U-Bahn. Siehe angehängten Plan von Bernd Peppler.
Mal sehen, ob das Thema seitens der Politik, der Schulleitungen sowie von den Elternbeiräten aufgegriffen wird? Oder muss erst etwas passieren????
vergrösserungsfähige Version: http://www.phorumursellis.de/images/Tief-1000-openstreet.jpg
Nicole Santos am 9. November 2013
ich verstehe die Karte ehrlich gesagt nicht ganz, da die Beschreibung der Legende noch fehlt. Aber hört sich ganz gut an. Bei den Elternbeiräten kommt ihr sicher gut damit an.. bei den anderen. mh..
Heinz Renner
Legende zum Plan
. Westen: Weingärten-Anbindung in Tieflage – Strassenverlauf neben U-Bahn bis zum Fussgänger-Radweg-Plateau in Verlängerung der Adenauerallee in Tieflage (-4,50 m) – Schliessung der S-Bahn-Schranke für Fahrzeuge.
. Mitte: Rampe von Adenauerallee zur Kreuzung Feldbergstrasse – Verschwenken der neuen Trasse und Unterführung der U-Bahn in der Kurve – Schliessung des jetzigen U-Bahn-Übergangs Nassauer Strasse für Fussgänger und Fahrzeuge – Nassauer Str. wird Sackgasse mit Zu- und Ausfahrt über Berliner Strasse
Unterführung endet am Kreisel unterhalb Berliner Strasse am Ende des Ausziehgleises.
. Osten: Neue Trasse vom Berliner Kreisel neben S-Bahn – Anbindung der Strasse vor dem Fly Over mittels S-Kurve – Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs kann mit entsprechendem Schallschutz erschlossen werden – Anbindung durch Anliegerstrasse – auch in diesem Bereich wird Nassauer Strasse zur Anliegerstrasse.
. Ergebnis: Mehr Sicherheit für > 3.000 Schüler und Fussgänger, die über die neue Fussgänger-Brücke von der U-Bahn-Haltestelle, PU-Ost und danebenliegendem neuen Bus-Bhf. bei Wegfall des U-Bahn-Übergangs an der Nassauer Strasse das Gymnasium, die Hochtaunusschule und die EKS sowie über das Fussgänger-Plateau Alleenweg auch die Innenstadt – ohne die stark befahrene Haupt-/Durchgangsstrasse überqueren zu müssen – sicher erreichen können.
Bernd Lokki Peppler
Ein Beweis, dass es sich nicht um einen Novemberscherz handelt:
Gestern nacht standen die Schilder schon
Bernd Lokki Peppler
Heinz, hast Du Dich im Thema geirrt ?
…oder was macht der Plan unserer Ost-West-Trasse hier im Schilderwald ?
Schreibe einen Kommentar …
18:06
10. Februar 2013
Schliessung der Adenauerallee
Mal Hand auf’s Herz: Wer hätte damit gerechnet, dass die angekündigte Verlängerung des Alleenwegs im Bereich des Adenauer Zentrums sowie Plasterung des gegenüberliegenden Bürgersteigs mit der Sanierung des oberen Teils der Adenauerallee verbunden wird? Zusammen mit der Verlegung von Versorgungsleitungen im Bereich der Bärenkreuzung und Rückbau der Hochbeete sollen die Arbeiten jetzt Monate dauern: Bis Mitte April!!!
Davon ausgehend ist damit zu rechnen, dass unter Umwidmung von Mitteln zum Ausbau von Gehwegen der Nassauer Strasse der zwischenzeitlich auf 660.000 € erhöhte Budgetrahmen auch mit Blick auf die neue “intelligente Lichtzeichenanlage” nicht reicht!
. War und ist nicht Sparen angesagt?
. Warum ist die Massnahme – abgesehen von der Alleenweg-Verländerung – derzeit wichtig und dringlich?
. Wer hat einen Vorteil von der Strassensanierung und Abriss der Hochbeete?
. Sicher ist, dass die Baumassnahme auch mit Blick auf den Zeitpunkt viele Bürger ärgert!
Der Abriss der Hochbeete wegen des engen Radius, der angeblich Busse und Lkw's behindert, war und ist nicht nachvollziehbar. Mit der Begründung müsste der Abzweig der Nassauer Strasse in die Adenauerallee umgebaut werden. Hier müssen Busse und Lkw's verkehrsgefährdend die Gegenfahrbahn nutzen, um die Kurve zu kommen!
Als unbeteiligter Dritter muss man den Eindruck gewinnen, das Oberursel im Geld schwimmt. Aber dem ist nicht so: 2011 – 2014 wurden die Rücklagen von > 85 Mio. € versilbert = Grundstücke verkauft und Bar-Rücklagen aufgelöst. Scheinbar sind Ende 2014 bis auf zwei Millionen Euro alle vermarktungsfähigen Grundstücke verkauft. Für 2016 und 2017 sind nach dem Haushaltsentwurf 2014 keine Grundstücksverkäufe mehr eingeplant.
. Und dann?
Wie sollen dann Umbau- und Sanierungsmassnahmen von Strassen und Bürgersteigen, aber auch Kindergärten etc. finanziert werden, die teilweise unvermeidlich und unaufschiebbar sind?
. Vor dem Hintergrund gewinnt das Thema Strassenbeiträge eine neue Qualität.
1,5 Mio. € von Bürgern zu zahlende Strassenbeiträge sind für 2015 eingeplant.
-> Haushaltsentwurf 2014 – Seite 829 – 3. Position
Folgende Benutzer haben sich bei Heinz Renner für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Gisela Gruetzmacher00:56
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5. März 2013
Heinz Renner am 18.11.2013:
Man glaubt es kaum:
Der gerade begonnene Verkauf geht trotzdem weiter!
Man glaubt es kaum: Der gerade begonnene Verkauf geht trotzdem weiter!Markus Schramm am 18.11.2013:
Naja, auf der Straße wurde eh nicht verkauft…
Joachim Erdt am 18.11.2013:
langer urlaub bis april
Bernd Lokki Peppler am 19.11.2013:
Hier das ganze Szenario kurz nach Mitternacht:
Die Kreuzung wird unter Gewerbetreibenden mittlerweile als die “Re….Kreuzung” diskutiertGerd Krämer am 19.11.2013:
Warum denke ich bei Bernds Foto an: Hält! Hier Zonengrenze!”
Bernd Lokki Peppler am 19.11.2013:
Überhaupt schön, momentan durch die Einbahnstrasse der Allee zu laufen (und alles so schön bunt) :
Alexander Becker am 19.11.2013:
Hallo, Gerd, so habe ich noch den Checkpoint Charly in Erinnerung. Nur das Wachhäuschen fehlt
Sandrine Heiskel-Engel am 19.11.2013:
alles verboten… ?!
Bernd Lokki Peppler am 19.11.2013:
Alexander, Gerd, das wär doch mal ne Idee für den KR:
Soldatenuniform und Pappmascheehäuschen a la Checkpoint Charly als Fastnachts-GagAlexander Becker am 19.11.2013:
Aber die Zugstrecke ist ja nun deshalb geändert worden, führt also nicht hier vorbei. Schade, sonst wäre es wirklich ein schöner Gag
Roland Ruppel am 19.11.2013:
Es ist ein absoluter Hammer die Stadt in der vorweihnachtlichen Hochsaison für die Geschäfte so abzuriegeln . Ich wundere mich nur, dass der Focus O dagegen nichts unternimmt. Egal von welcher Seite man nach Oberursel reinkommt, überall weisen Schilder auf die Sperrung hin.Das ist ja wie zur Berlinblockade.
Mit dem Umbau der Bärenkreuzung hätte man auch nach Weihnachten beginnen können.
Markus Schramm am 19.11.2013:
naja so schlimm ist es auch nicht…. davor waren nie parkplätze, mit dem Auto kommt man mit kleinen Umweg auch in die adenaueralle wo man parken kann wenn man überhaupt da geparkt hat wenn man zum kik wollte…
01:08
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5. März 2013
Markus Schramm am 19.11.2013:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10201052571379841&set=a.1983209023273.2102922.1334645597&type=1&relevant_count=1
Obwohl ein geradeaus Pfeil dort aufgestellt ist fahren alle die Richtung Frankfurt wollen rechts ab und blockieren den Verkehrsfluss…so staut sich bei geschlossener Schranke der Verkehr bis hoch in die Lindenstr
Von: Markus Schramm
Roland Ruppel am 19.11.2013:
Ich hoffe, man hat jetzt endlich die Nassauerstrasse zur Vorfahrtsstraße gemacht, damit der Verkehr besser fließt? Auf dem Foto ist das Stoppschild zugehängt, heute morgen noch nicht. Allerdings kann ich keine Vorfahrtschilder
Roland Ruppel am 19.11.2013:
Hupps, und weg war es. Wollte sagen, man kann keine Vorfahrtschilder erkennen.
Es wäre gut gelbe Markierungen aufzubringen, um den Verkehrsteilnehmern den Weg zu zeigen.
Markus Schramm am 19.11.2013:
Stopschild wurde gegen 10 abgedeckt und eines mit Blinklicht in die Adenaueralle gestellt, was manch einer noch übersieht und mit 50 in die Frankfurter rasst man zum glück ist zu dem Zeitpunkt keiner da…
Markus Schramm am 19.11.2013:
aber vorfahrtsschilder wurden nicht aufgestellt…vielleicht um nicht zu sehr zu verwirren ;-/
Stefan Ramert am 20.11.2013:
Zu einem STOP-Schild gehören doch auch passenden Bodenmarkierungen, oder?
Bernd Lokki Peppler am 20.11.2013:
Heute früh hatte ich zufällig einen vor der Linse, der den “Geradeaus-Pfeil” ignorierte (und damit aufgrund seiner beeindruckenden Gesamtlänge die komplette Fahrbahn versperrte)
08:28
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3. Dezember 2012
Die Taunuszeitung berichtete am 21.11.2013 in dem Artikel Sperrung ignoriert, dass einige Fahrer die Vollsperrung Oberhöchstadter Straße Richtung Liebfrauenstraße ignoriert hätten, was angeblich mehrfach zu Verkehrsgefährdungen führte.
Im Umleitungsbereich müsse die Verkehrsbehörde noch einige Anpassungen vornehmen:
1. Eine Bedarfsampel wenige Meter von der Kreuzung Lindenstrasse / Oberhöchstadter Strasse.
2. Eine Fußgängerampel Höhe Aumühlenresidenz.
3. Eine Umdrehung der Einbahnregelung in der Austraße ab der Aumühlenstraße Richtung Oberhöchstadter Straße, um das Fahren Richtung Innenstadt und Parkhaus Stadthalle zu erleichtern (ab Freitag)
An der Einmündung in die Oberhöchstadter Strasse dürfe dann in beide Richtungen abgebogen werden.
22:58
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FAQ Editors
29. November 2012
Die Sperrung Richtung Liebfrauenstraße war nicht geplant und in der erste Pressemitteilung auch nicht angekündigt – ich war auch überrascht als ich sie zum ersten Mal gesehen habe.
Was ich nicht verstehe, ist warum die Sperrung dort so ist und nicht erst bei der Austraße damit man ohne den großen Umweg wenigstens zur Stadthalle fahren könnte.
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Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
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